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  • Dag 72

    Zusammenfassung der Tage vorallem Van

    9. november 2017, Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nun melde ich mich mal wieder. Es war viel los in letzter Zeit und daher fehlte mir einfach auch die Motivation.
    Nachdem Lisa ankam, zeigte ihr ihr am nächsten Tag die Lagune. Auch hatten wir am Abend mal wieder ein gutes Barbeque.
    In den nächsten Tagen drehte sich sehr viel um den Van, denn ich war nicht richtig glücklich und es waren/sind noch ein paar Sachen zu richten. Auch mit Lisa lief nicht immer alles rund und wir haben die ersten Auseinandersetzungen hinter uns.
    Nachdem wir am 6.11. die Töpfe, etc. ausgeräumt hatten, fuhren wir zu dem nächsten Campershop, um ein paar Sachen zu kaufen. Leider bekamen wir nur einen Verschluss für das Pop Top. Der ist aber natürlich auch ziemlich wichtig.
    Auch war die Überlegung, ob man die Markise auf dem Dach befestigen kann und dafür fanden wir eine Lösung. Für die Kids kauften Lisa und ich jeweils eine Schwimmnudel, damit sie mal was zum spielen in der Lagune haben.
    Am 7.11. fuhren wir insgesamt zwei mal zu der Zulassungsstelle, um den Van auf mich anzumelden. Am Morgen bekam ich noch ein Formular zum ausfüllen mit und am Nachmittag wurde festgestellt, dass die Chassis und Motornummer vom Roadworthy nicht mit der aus dem System übereinstimmen. Nun musste ich zuerst noch die Nummern suchen und sie ihnen mitteilen.
    Am Abend suchte meine Gastmutter zusammem mit mir danach. Die Chassis Nummer fanden wir, aber nicht die vom Motor.
    Deshalb wollte ich am nächsten Tag zu einem Mechaniker fahren, damit er mir den Verschluss vom Pop Top anbringt und nach der Motornummer schaut. Dieser war aber unfreundlich und meinte, dass es kostet, wenn er die Nummer suchen soll. Den Verschluss könne der Campingshop anbringen, bei welchem ich ihn gekauft hatte.
    Also wieder zu dem Campingshop. Der Mechaniker dort machte ihn mir hin und reparierte auch das Leck im Frischwassertank für das Spülbecken. Er war sehr nett und hilfsbereit.
    Am Abend meinte mein Gastvater, dass die Motornummer, welche in meinen Unterlagen von der Regierung von Southern Australia steht, stimmen muss. Er war sich sicher, dass ich diese angeben kann.
    Später lernten Lisa und ich ein paar Jungs kennen, die uns in den nächsten Tagen noch behilflich mit dem Van waren. Dabei handelt es sich um den Franzosen Clem, die Neuseeländer Max und Joe und deren Mitbewohner.
    Am 9.11. ging es wieder zur Zulassungsstelle und nun war es endlich offiziell mein Van.
    Zuvor hatte ich aber am Morgen ziemliches Theater Kendal in Daycare zu bringen, da meine Gssteltern die Tagesbetreuungstage geändert hatten und sie es somit nicht gewohnt ist.
    Am Abend trafen wir uns mit den Jungs und auch Claudie kam dazu.
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