• Arica und Iquique

    13 de outubro de 2024, Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Fahrt von Putre nach Arica ist die Benzin sparendste Tour unserer bisherigen Reise. Es geht praktisch nur bergab. Von 3.500 auf zehn Höhenmeter auf einer Strecke von 130 km.
    Arica wird als die "Stadt des ewigen Frühlings" bezeichnet, hauptsächlich aufgrund des durchgängig milden Klimas. Die Stadt liegt in einer Region mit Wüstenklima, was bedeutet, dass es praktisch nie regnet. Die Temperaturen schwanken im Jahresmittel nur um knapp 19°C.

    Wir beziehen hier das „Hotel Apacheta“ und lassen es uns im Hotel so richtig gut gehen. Direkt am Strand gelegen haben wir einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang. Die Pisco Sour sehen nicht nur schön aus, sondern schmecken auch sehr lecker.

    Auf der Weiterreise nach Iquique halten wir kurz an dem Presencias Tutelares, einem skulpturalen Ensemble in der Pampa de Chaca. Dieses Werk wurde vom Künstler Juan Díaz Fleming geschaffen und soll an diesem Ort die Besucher dazu einladen, über die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umgebung nachzudenken.

    Iquique bietet uns nichts weiter als eine Übernachtung, um die Tagesreisen nicht zu lang werden zu lassen. Im NH Hotel Iquique genießen wir den nach westlichen Standard ausgerichteten Service. Tut auch mal gut.
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