Salento

Unsere Übernachtung in der KaffeeAnbauregion Kolumbies besteht aus einer Holzhütte am Berghang mit sehr schöner Aussicht auf das Cocora-Tal.
Von diesem Tal aus haben wir eine tolle Wanderung inMeer informatie
Unsere Übernachtung in der KaffeeAnbauregion Kolumbies besteht aus einer Holzhütte am Berghang mit sehr schöner Aussicht auf das Cocora-Tal.
Von diesem Tal aus haben wir eine tolle Wanderung inMeer informatie
Die „Stadt des ewigen Frühlings“ empfängt uns mit bestem Wetter. Wir besuchen die Innenstadt. In der City schlägt das pralle Leben mit geballter Faust zu. Überall versuchen Marktschreier sichMeer informatie
El Peñón de Guatapé - so heißt der Fels von Guatapé. Wir besuchen den riesigen ca. 70 Millionen Jahre alten Monolithen aus Granit zwischen Peñol und Guatapé. Er erhebt sich etwa 220 Meter überMeer informatie
Cartagena de Indias: Die Stadt, die für jeden etwas bietet, empfängt uns mit schwüler Hitze. Beim Aussteigen aus dem Flieger klebt sich die Kleidung in sekundenschnelle an die Haut.
Hier mietenMeer informatie
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Nach vier wöchiger Reise machen wir Urlaub im Parque nacional natural Tayrona. Hier erleben wir Natur pur. Unser Bungalow steht direkt am Strand. Hinter uns ist derMeer informatie
In der „Welt-Hauptstadt des Vallenato“ sind wir zwei Tage. Vallenato ist eine Musikrichtung, die mit dem Akkordeon gespielt wird. Eine Legende besagt, dass ein Akkordeon Spieler sich in einemMeer informatie
Unsere Übernachtung in Ocaña liegt an einer Einbahnstraße in der Stadt. Hier rollt gefühlt der gesamte Verkehr von West nach Ost in Richtung Venezuela durch. Dazu kommen auch noch die Mopeds derMeer informatie
Buca, wie die Stadt im Volksmund genannt wird, ist ein Hochplateau, das mit Hochhäusern zugepflastert ist und aus den Nähten platzt. Es ist die Stadt, die mit dem Slogan „Liebenswürdigste StadtMeer informatie
Die beste Aussicht auf das Örtchen San Gil haben wir direkt aus unserem Bungalow der Sunset Palm Lodge.
San Gil selbst hat nicht viel zu bieten, deshalb erkunden wir die nähere Umgebung. ErsterMeer informatie
Unsere Wegstrecken von Ort zu Ort werden immer kürzer, aber wir haben das Gefühl, immer länger zu brauchen. Wir bewegen uns immer auf der Ostkordillere der Anden und damit auf Straßen, die nichtMeer informatie
SYLWIA B.
😍
Reiziger
Sehen irgendwie wie künstlich angepflanzt aus. Wahrscheinlich wegen dem Abstand der Palmen zueinander und generell deren Größe