interrail

augustus - september 2024
  • Maria Hartmann
  • Marie Rosignol
unsere interrail tour von Freiburg bis nach Istanbul und wieder zurück :) Meer informatie
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  • Rovinia beach & Höhlentauchen

    28 augustus 2024, Griekenland ⋅ ☀️ 30 °C

    Unsere geplante Bootstour lässt sich mangels auffindbarem Büro und Telefonverfügbarkeit nicht durchführen, doch es tut sich ein attraktiver Alternativplan auf: Unsere Teilzeit-Hostelmitbewohnerin Hannah und ihre Freundin Alma haben ein Auto gemietet und bieten uns und Matt an, uns zum Strand mitzunehmen. Etwas später als geplant sind Alma und das Auto am Hostel und es kann mit Turbo losgehen - Hannahs Fahrstil ist schon ganz an die hiesigen Gepflogenheiten angepasst. Der Strand bei Paleokastritsa ist zwar recht voll, aber trotzdem wunderschön. Man hat einen tollen Blick auf die Felsklippen und bewaldeten Berge und die Sonne scheint wunderschön auf das türkisene Wasser. Marie und ich entspannen uns erstmal mit einem Buch, während Alma und Matt die Felsen erkunden. Alma hat von auf Korfu lebenden Freund*innen den Geheimtipp einer versteckten Wasserhöhle bekommen, und zu dieser machen wir uns nun zu dritt auf den Weg. Matt kennt die Höhle und weiß, wo man wie lange tauchen muss, und nach reiflicher Überlegung entschließen wir uns, den kurzen Tauchgang zu wagen. Angekommen in der kleinen Zwischenhöhle muss man sich noch durch zwei schmale Spalte zwängen (oder darunter hindurchtauchen) und man ist in der ca 15m langen und 7m hohen Höhle. Von oben fällt das Sonnenlicht hinein und man sieht die Baumkronen durch den Spalt hindurch. Der Anblick ist unglaublich beeindruckend und wir bedauern, ihn nicht festhalten zu können.
    Wieder zurück am Strand machen wir einen Bananen-Riegel-Snack (oder im Falle von Matt ein Chips-Sandwich - ein Konzept, das uns noch nicht vollständig überzeugt) und genießen die Sonne und das Wasser. Gegen frühen Abend schwimmen wir um die Felsen auf der rechten Seite des Strandes herum zu einem kleinen, von Land aus schwer zugänglichen Kiesstrand. Die schon etwas tiefer stehende Sonne taucht die Felsen in ein sehr atmosphärisches Licht und wir genießen den Blick auf die schroffen Felsklippen und die Zypressen.
    Nach einem sehr anstrengenden Aufstieg (Flip Flops wurden nicht für diesen Weg gemacht - meine Knöchel tun immer noch weh) und einer nicht weniger turbulenten Rückfahrt genießt Marie noch einmal die Abendstimmung am Strand in Sidari und ich lege mich in die Hängematte im Garten, um mit David zu telefonieren.
    Während wir unser Abendessen in der Außenküche essen füllt sich diese mit bekannten und neuen Hostelbewohner*innen, und es werden wieder Geschichten und Empfehlungen ausgetauscht sowie eine Weile gequatscht. Die kränkelnde Hannah und Matt, der am nächsten Tag den 7 Uhr Bus nehmen muss verabschieden sich schon etwas früher, und auch wir gehen in Anbetracht der morgigen Abreise nicht allzu spät ins Bett.
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  • Reisetag nach Athen

    29 augustus 2024, Griekenland ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einem letzten Feigen-Joghurt-Frühstück geben wir die Schlüssel ab und verlassen etwas wehmütig das Hostel. Der Weg Richtung Busstation kommt mir und meinen strapazierten Knöcheln in der Sonne um einiges länger vor als das letzte Mal und nach dem Aufstocken von Wasservorräten gesellen wir uns zu den bereits wartenden Britinnen. Während der Fahrt genießen wir noch ein letztes Mal den Blick auf die Berge Korfus. Der Umstieg verläuft recht reibungslos, und am Hafen angekommen gehen wir an Bord der Fähre. Die Überfahrt ist heiß aber sehr schön, und nach kurzer Zeit sind wir wieder im Bus. Die restlichen 6h Fahrt sind recht entspannt, überraschenderweise regnet es und kühlt merklich ab. Angekommen am sehr unübersichtlichen Busbahnhof machen wir den Linienbus ausfindig, der praktischerweise sehr nah an unser Airbnb fährt. Dort angekommen können wir leider noch nicht sofort ins Bett fallen, denn wir mussten am Morgen unsere Handtücher und Badesachen noch sehr feucht von der Wäscheleine nehmen - es steht also erstmal ein Handwaschgang im Waschbecken an, um alles nach dem Tag in der Plastiktüte zu reinigen.Meer informatie

  • Archäologisches Museum & Akropolis

    30 augustus 2024, Griekenland ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach einem entspannten Morgen machen wir uns auf den Weg zu einem sehr dekadenten Pizza-Sandwich-Moccaccino-Frühstück und trödeln in Richtung archäologisches Museum. Dort gibt es sehr sehr viele Statuen, Vasen und Schmuck zu begutachten sowie einen sehr schönen Museumsgarten. (Dort sichte ich meine Traumtasche und finde 5min später heraus, dass sie im gesamten Internet nicht mehr erhältlich ist (wenn jemand eine uniqlo moon bag cord dark orange hat pls pls text me🙏).) Während unserer Besichtigung hat es angefangen zu stürmen und zu gewittern und wir warten zwischen den Säulen am Eingang das Ende des Regens ab. Da es merklich abgekühlt hat entschließen wir uns, als nächstes die Akropolis zu besichtigen. Auf dem Weg essen wir noch veganes Gyros (lecker, schmeckt aber nicht nach Gyros) in einem veganen Sandwichladen (man merkt dem Viertel die fortschreitende Gentrifizierung stark an) und schauen uns vor unserem Akropolis-Timeslot die Villen neben dem Berg (von außen) an. Die Akropolis und der Ausblick auf die Stadt sind den Aufstieg auf jeden Fall wert und wir genießen dort die Abendstimmung bis wir runtergescheucht werden. Wir kaufen noch ein (was etwas eskaliert - nature valley oat dark chocolate ist im Sonderangebot!!!) und kochen uns Reis mit Ratatouille. In griechischer-Mythologie-Stimmung gucken wir zum Abschluss des Tages den sehr sehr schlechten und immer schlechter werdenden Percy Jackson Film (eine fragwürdige Entscheidung - cringe 11/10).Meer informatie

  • alle außer eine ...

    Museen, Spaziergänge und Entspannung

    31 augustus 2024, Griekenland ⋅ ☁️ 26 °C

    Am Samstag wird unsere Stadtbesichtigung durch ein erneutes Gewitter verzögert, doch nach kurzem Abwarten können wir uns aufmachen in Richtung Akropolismuseum. Zusätzlich zur dauerhaften Ausstellung gibt es dort auch eine Fotoausstellung im Untergeschoss, die Menschen und Alltagsszenen in Griechenland abbildet. Anschließend spazieren wir durch Plaka und genießen die Ruhe und entspannte Atmosphäre außerhalb der touristischen Souvenirstraßen.

    Am Sonntag besuchen wir die Ausstellung der Basil & Elise Goulandris Foundation. Auf dem Weg dorthin bemerken wir die Auswirkungen einer Demo am Syntagma-Platz, Reste von Tränengas dringen bis in die Ubahn-Station. Der Weg zum Museumsgebäude führt uns durch den Nationalgarten und am Parlament vorbei und wir staunen erneut, wie grün Athen trotz der Hitze ist. Zusätzlich zur dauerhaften Ausstellung, die vor allem Gemälde des 19.-20. Jahrhunderts beinhaltet, gibt es auch eine temporäre Fotografie-Ausstellung von Henri Cartier-Bresson, der im Laufe seiner Karriere einige Auslandsreisen u.a. in die USA und nach Indien gemacht und berühmte Persönlichkeiten wie Mahatma Ghandi und Jean-Paul Sartre fotografiert hat. Nach dem Museum essen wir etwas und spazieren durch die Gegend, vorbei u.a. am Olympiastadion und trinken noch einen Kaffee in einem netten kleinen Café. Die Stimmung des Abends wird etwas getrübt durch die ersten Wahlprognosen aus Sachsen und Thüringen, wovon wir uns aber nach eingehender Betrachtung mit dem zweiten Teil der Percy Jackson Filme ablenken.
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  • Monastiraki und Konzert

    2 september 2024, Griekenland ⋅ ⛅ 31 °C

    Für unseren letzten Tag holen wir uns noch einmal einen Moccaccino und machen uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Monastiraki (Stadtviertel von Athen). Dort werden wir von einem älteren Herrn angesprochen, der sich vergewissern möchte, dass wir bereits auf der Akropolis waren und dass das moderne Athen nicht authentisch, sondern hässlich sei. Zwei Straßen weiter treffen wir ihn wieder, dieses Mal betrauert er die von den Nazis begangenen Verbrechen in Griechenland und warnt uns vor dem erneuten Erstarken rechtsextremer Kräfte.
    Das Viertel ist an vielen Stellen sehr touristisch, doch es gibt auch viele nette Läden und einige orthodoxe Kirchen, die man besichtigen kann. Besonders begeistert sind wir von einem griechischen Schreibwarenladen und einer Buchhandlung, die Kunst-Bildbände, Magazine und Bücher verkauft. Nach einer kurzen Pause im Airbnb machen wir uns auf den Weg zum griechischen Abendessen (gezwungenermaßen zu ungriechischer Zeit um 19 Uhr) und anschließend zum Konzert im antiken Theater. Unter der Athener upper class komme ich mir etwas underdressed vor, doch auf unseren hinteren Plätzen ist die Stimmung sehr entspannt. Es ist schon dunkel, Scheinwerfer beleuchten die Bühne und hinter uns strahlt auf dem Berg die angeleuchteten Gebäuder der Akropolis. Das Konzert besteht hauptsächlich aus griechischen Balladen, was uns etwas verwirrt, da im Internet "Tango & Blues" notiert war. Doch beides kommt auch noch im Laufe des Abends, mit dem Blues-Teil als unser Highlight - wobei wir die gesamte Musik in der besonderen Location sehr genießen.
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  • Tütenwasser aus dem Bus

    Fahrt nach Thessaloniki

    3 september 2024, Griekenland ⋅ ☁️ 32 °C

    Den ersten Teil unserer Reise, von Athen nach Thessaloniki, legen wir mit dem Zug zurück. Die Fahrt ist angenehm, der Zug nicht zu voll, und man hat mehr Beinfreiheit als bei den anderen Bahngesellschaften, die wir bisher genutzt haben. Diese wird aber dadurch gestört, dass die Klimaanlage einem dauerhaft kalt ans Bein bläst und man muss akrobatische Verrenkungen begehen, um dem zu entfliehen. Leider merke ich im Laufe des Tages immer mehr, dass ich krank werde, was in Anbetracht der folgenden Busfahrt nicht sehr angenehm ist. In Thessaloniki angekommen können wir unser Gepäck im Busbüro verstauen und in der Stadt etwas essen gehen (endlich wieder Salat🙏). Sehr groggie (in meinem Fall) setzen wir uns in den Bus, der zumindest noch verhältnismäßig komfortabel ist und es geht los auf den Weg in die Türkei.Meer informatie

  • türkische GrenzeTagesanbruch in Istanbul

    ENDLICH in Istanbul !

    4 september 2024, Turkije ⋅ 🌙 22 °C

    Der Bus füllt sich und wir machen uns auf den Weg in Richtung türkische Grenze. Mittlerweile hat sich bei uns statt Entspannung eher Müdigkeit breitgemacht und ich spüre meinen angeschlagenen Gesundheitszustand immer mehr. Schlaf ist auf den Bussitzen jedoch nur eingeschränkt zu finden, und als ich doch mal eingenickt bin, werde ich wieder forsch aus dem Schlaf gerissen - wir sind an der Grenze angekommen und müssen den Bus verlassen. Die Grenzbeamten nehmen uns allen den Pass ab, und wir warten in einem dystopischen dutyfree-ähnlichen Laden, bis wir den Bus wieder betreten dürfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekommen wir den Pass wieder zurück und sind froh, die Prozedur überstanden zu haben und endlich weiterfahren zu können - denken wir jedenfalls. Denn einige Minuten später müssen wir erneut anhalten und diesmal unseren Pass scannen lassen und durch eine Kontrolle gehen. Nach weiteren Verzögerungen (der Polizist hat vergessen, Marie ein nötiges Papier auszuhändigen) können wir unseren Weg fortsetzen. Weiterhin ist Erholung nur in Maßen gegeben, die Müdigkeit (und in meinem Fall Krankheit) lässt uns beide frieren und wir kommen sehr fertig (und ich vermutlich fiebrig) in Istanbul am Busbahnhof an. Von hier müssen wir allerdings noch in die Stadt rein zum Hostel gelangen, was durch eingeschränkten Internetzugang und Fremdwährung auch seine Hürden mit sich trägt. Belohnt werden wir schließlich wenigstens mit einem Sonnenaufgang über Istanbul und der Möglichkeit, schon jetzt (ca 07:00 Uhr) ins Hostel-Zimmer einchecken zu können. Endlich können wir schlafen! - zumindest bis ca 12 Uhr, als an unsere Tür geklopft und uns mitgeteilt wird, unsere Balkontür müsse repariert werden. Nach einigem geschäftigen Rumwerkeln ist das aber auch erledigt und wir können noch eine Runde schlafen, was meinen Gesunheitszustand schon verbessert. Den Rest des Nachmittags entspannen wir und machen uns schließlich auf den Weg, unser Viertel zu erkunden. Hungrig kehren wir noch bei einem veganen Imbiss ein, um nach 24h endlich wieder eine richtige Mahlzeit (aka nicht Brotchips und Oreo) zu uns zu nehmen, und genießen das wirklich sehr leckere Essen inklusive Schoko-Kokos-Dessert. Immer noch angestrengt von der Fahrt (Konsens: die anstrengendste bisher - 24h Fähre waren nix dagegen) fallen wir sehr müde ins Bett.Meer informatie

  • Galata und Basar

    5 september 2024, Turkije ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute lassen wir es langsam angehen, schlafen erstmal aus und gehen anschließend frühstücken. Das Menemen (Tomate, Paprika und Ei, erhitzt in einer kleinen Pfanne) und Gözleme (ähnlich wie gefülltes Fladenbrot) ist sehr lecker, sodass wir gestärkt starten können. Unsere Tour geht über eine Bibliothek und die xx Treppen zum Galata-Turm, wo wir aber so schnell wie möglich dem touristischen Trubel entfliehen und uns in ein Café in einer ruhigeren Seitenstraße setzen. Nach einer kleinen Kuchen-Stärkung laufen wir über die Galata-Brücke über das Goldene Horn und schlendern über den Basar, wo wir noch ein Tuch für die Moscheen ersteigern (aka kaufen). Dieser wird uns aber schnell zu anstrengend, sodass wir bald einen Weg aus dem Laden-Labyrinth suchen und mit der Straßenbahn zurück fahren. Immer noch etwas angeschlagen (ich) und groggie vom Tag (wir beide) gehen wir nur noch etwas essen und machen uns dann einen ruhigen Abend im Hostel.Meer informatie

  • Asiatische Seite

    6 september 2024, Turkije ⋅ ☀️ 29 °C

    Nachdem wir uns bei der Bäckerei mit ein paar Snacks eingedeckt haben, machen wir es uns zur Aufgabe, unseren Zug nach Sofia zu organisieren, den wir im Internet nicht buchen konnten. Wir versuchen es auf gut Glück beim nächstgelegenen Bahnhof und können noch problemlos 2 Schlafwagen-Tickets bekommen. Erleichtert, dass das abgehakt ist, nehmen wir die Fähre auf die asiatische Seite. Dort spazieren wir ein wenig durch die verschiedenen Viertel und trinken türkischen Kaffee in einem süßen Café. Anschließend schauen wir uns die Bote von einer Bibliothek aus an, die direkt unten am Wasser liegt. Abends ruhen wir uns ein bisschen im Hostel aus und gehen dann spontan mit Samuel (Brite) und Henry (Schwabe😬) zu unserem Lieblings veganen Imbiss essen und setzen uns dann noch eine Weile an eine Treppe in der Nähe vom Hostel (ein sozialer Treffpunkt im Viertel), wo wir drei Studentinnen kennenlernen, die hier ihre Masterarbeit machen bzw an einer Ausgrabung teilnehmen und währenddessen im deutschen Konsulat wohnen. Wir genießen die Atmosphäre und lassen den Abend entspannt ausklingen (nur kurzzeitig im vibe unterbrochen durch Delfin-Polizei und betrunkene Polen mit fragwürdigen Ansichten).Meer informatie

  • Hammam, Moscheen & Çay

    7 september 2024, Turkije ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem weiteren Menemen-Gözleme-Frühstück machen wir uns auf den Weg ins Hammam, das türkische Bad. Dort können wir uns zunächst in einem Sauna-ähnlichen Raum entspannen und bekommen anschließend eine peeling- und Schaummassage. Danach können wir uns im Vorraum mit Apfeltee ausruhen. Entspannt und sehr sauber besichtigen wir die Blaue Moschee und anschließend noch die Hagia Sophia (die mittlerweile 25€ (!) Eintritt kostet, während sie im Jahr davor noch kostenlos war).
    Abends genießen wir noch ein letztes Mal den veganen Imbiss, wo wir Severin (leider nicht Kantereit...) aus Köln kennenlernen, mit dem wir uns sehr nett unterhalten. Zufällig stoßen noch Henry und einen Australier, der ein Auslandssemester in UK macht. Nach dem wieder sehr leckeren Abendessen setzen wir uns noch in ein Café, trinken Çay und beobachten das Geschehen auf der Straße, die selbst zu dieser Uhrzeit noch sehr belebt ist.
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