• Nadja Roesler
  • Frank Roesler
  • Nadja Roesler
  • Frank Roesler

Costa Rica, Kolumbien, Panama

Nach langem Warten treten wir nun endlich unsere Honeymoon Reise an.
Da es am 1.10.18 nicht hätte sein sollen gehts nun in die andere Richtung.
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  • Start på rejsen
    31. december 2019
  • Hola Costa Rica

    31. december 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einem super angenehmen Flug sind wir nun in unserem Hotel (Buena Vista Chic) in Alajuela angekommen.
    Nachdem wir um Mitternacht nach Schweizer Zeit im Flieger bereits auf das neue Jahr geprosted haben, warten wir nun nochmals 3 Stunden um nach Ortszeit erneut anzustossen 😂🥂🎉Læs mere

  • Unser erster Tag

    1. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

    Dank Jetleg sind wir für unsere Verhältnisse früh aufgestanden und haben ein reichhaltiges Frühstück zu uns genommen.
    Danach verweilten wir etwas im schönen Hotelgarten und haben die Aussicht auf San Jose und die super schönen Pflanzen bewundert auf einem kleinen Kaffeerundgang in der Anlage.
    Später haben wir per Auto die Umgebung etwas erkundet und die Hacienda Alsacia (Starbucks Kaffeefarm) besucht.
    Es war ein gemütlicher erster Tag. Man soll ja nicht gleich übertreiben ☺️
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  • Tamarindo

    2. januar 2020, Costa Rica ⋅ 🌙 26 °C

    Nach ca. 5 1/2 Stunden Autofahrt sind wir gut in Tamarindo (Pazifikküste) angekommen und konnten bereits den ersten Sonnenuntergang geniessen. Hier bleiben wir für die nächsten 5 Nächte in der Villa Nautilus und danach sehen wir weiter..........Læs mere

  • In und um Tamarindo

    3. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Pura Vida, so ist das Motto hier 👍🏻 Obwohl sich Tamarindo seit 2009 etwas hektisch entwickelt hat, herrscht noch immer ein cooler groove und es lässt sich gut leben hier.
    Und kaum zu glauben, Nadja hat eine Bekannte getroffen. Simona, ebenfalls aus der Schweiz, war damals für eine kurze Zeit Nadja in Tamarindo in der gleichen Schulklasse. Heute lebt und arbeitet sie hier. Welch freudige Überraschung 😃

    Zudem haben wir heute Ausflüge für die nächsten zwei Tage gebucht.
    Berichte folgen.....
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  • Beach time and turtle nesting

    4. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir den Beach von Tamarindo genossen und am Abend haben wir einen geführten Ausflug an einen kleinen Strand nördlich von Tamarindo gemacht. Die kompetenten Guides führten uns zu einer Stelle am Strand, wo gerade eine grüne Meeresschildkröte ihre Eier ins Nest legte. Das war eine wahrlich magische Begegnung. Mit viel Phantasie kann man auf den Fotos die Schildkröte und die Eier erkennen. 😉😉😉Læs mere

  • Boat trip im Estero de Playa grande

    5. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 9.00h gings heute per Boot in das weit verzweigte Fluss-und Kanalsystem zwischen Playa Tamarindo und dem Playa Grande. Die Ufer sind gesäumt von dichten Mangrovenwäldern in welchen nebst diversen Vogelarten, Affen und Leguanen auch Krokodile leben. Hoch oben auf den Bäumen haben wir eine Brüllaffenfamilie gesehen aber leider weit und breit keine cocodrillos. Trotzdem war es ein wunderschöner Ausflug.

    Anschliessend gingen wir in eine beachbar. Es war sehr windig. Die Krokodile und die wilden Affen habe ich (Frank) gut überlebt. Aber ein herunterfallender Ast traf mich nach einer heftigen Böe genau am Kopf und am Rücken. Mit zwei kleinen Schrammen an der Stirn, einem Loch im T-Shirt und längeren Kratzspuren am Rücken, bin ich nochmals gut davon gekommen. Pura Vida!

    Fazit: im Restaurant lebt es sich gefährlicher als im Wildlifenationalpark 😏😂
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  • Weiterreise nach Samara

    7. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach 5 Tagen Tamarindo sind wir nun in Samara angelangt. Dieser Ort präsentiert sich ruhiger und ursprünglicher. Wir haben im Hotel Giada eine wunderbare Unterkunft gefunden und geniessen es sehr. Heute Abend gabs feine Sushi und anschliessen ein tolles Livekonzert in einer Bar.

    Im Wissen, dass die Strassenverhältnisse hier im Süden der Nicoya-Halbinsel prekär werden, haben wir schon in Tamarindo das Fahrzeug gewechselt und leider nichts grösseres erhalten 😉😉😉.

    Wir freuen uns immer sehr über eure Kommentare. Leider gibt es hier aber keine Funktion um euch direkt darauf zu antworten.
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  • Adios Samara

    10. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Tage im schönen Samara sind bereits vorbei und es geht heute weiter nach Montezuma.
    Wir haben es hier sehr genossen. Gestern haben wir noch den Strand nebendran besucht Playa Carillo. Ebenfalls sehr schön und noch ruhiger.Læs mere

  • Unterwegs nach Montezuma

    10. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Wow, nach 4 Stunden haben wir das Hippie Dorf Montezuma, ganz im Süden der Nicoyahalbinsel, erreicht (nur ca. 140 Km). Es ging buchstäblich über Stock und Stein. Wir loben unseren 4 WD 🙏
    Adventure Tours pur und wunderschöne Landschaften. Die Strecke führte uns mehrheitlich auf staubigen und löchrigen Strassen hierher. Die grössten Überlebnisse waren das Durchqueren diverser Flussbette.
    Ganz relaxed sind wir nun hier im wunderbaren Hote El Jardin. Wieder haben wir es super getroffen. Weitere Eindrücke folgen...
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  • Eindrücke aus dem Hippie-Dorf Montezuma

    11. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

    Montezuma ist ein kleines, sympathisches Örtchen, welches von vorwiegend jungen Rastafaris und Hippies bevölkert ist. Nadja und ich drücken den Schnitt minim nach oben. 😉 Es riecht immer mal wieder nach Gras, weshalb das Dorf auch Montefuma genannt wird.

    Wir haben heute wieder auf Schotterpisten die Gegend erkundet, mussten aber feststellen, dass wir im absolut richtigen Ort gelandet sind. Zum Glück. Unterwegs haben wir einer Horde Kapuzineraffen zugeschaut, welche sich am Strassenrand in den Bäumen tummelten.

    Zurück im Hotel konnten wir vom Pool aus einem einsamen, jungen Brüllaffen beim Gebrüll zuhören und zuschauen. Er sass hoch oben in einem Baum. Wir nehmen an, dass es sich um ein junges Männchen handelt, welches nun Anschluss an eine neue Gruppe suchen muss. Er tat uns ein bisschen leid.
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  • On the way to Manuel Antonio

    13. januar 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 8.20 Uhr gings heute weiter zur Fähre nach Puntarenas. Die Fahrt zum Hafen von Paquera hat ca. 1 1/2 h gedauert. Viel zu früh waren wir da aber todo bien. Die Überfahrt nach Puntarenas hat etwa 70 min. gedauert.
    Angekommen in Puntarenas waren wir ein bisschen überrascht von der Hässlichkeit dieser Ortschaft 🙈.
    Aber die Fahrt ging dann gleich weiter mit einem kurzen Stopp für ein Mittagessen.
    Nach weiteren ca. 2.5 h sind wir dann endlich in Manuel Antonio angekommen. Another Paradise mitten im Dschungel. Das Hotel Manuel Antonio Park House wird von einem sympathischen Holländer, namens Micheal, geführt. Er ist ein wahnsinnig guter Gastgeber. Wir sind umgeben von üppigen Pflanzen und Bäumen und wir geniessen das Konzert des Dschungels. Haben bereits Agutis, frei fliegende Papageien und Kapuzineräffchen gesehen. In der Bar el avion konnten wir einen traumhaft schönen Sonnenuntergang geniessen.
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  • Üppige Flora und Fauna

    14. januar 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Es ist unglaublich diese Tier- und Pflanzenwelt hier.
    Zuerst mussten wir heute aber noch zur Autovermietung nach Quepos, um unseren Mietvertrag noch für 9 weitere Tage zu verlängern. Wir hätten gerne unseren Truck in was Kleineres umgetauscht aber leider war nichts verfügbar. So müssen/dürfen wir nun weiterhin dieses super Vehikel fahren 🙈

    Nachdem wir das vertragliche geregelt hatten, gingen wir zurück ins Hotel Park House. Dieses liegt wirklich im Nationalpark Manuel Antonio. Um ca. 15.00h kam eine Horde Totenkopfäffchen ins Hotel. Wir konnten die putzigen Tiere aus nächster Nähe bestaunen und fotografieren.

    Am späteren Nachmittag ging es wieder auf eine fantastische Bootstour in die Mangroven. Die Fauna ist spektakulär. Diverse Vogelarten, Affen, Faultiere und Echsen gabs zu sehen.
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  • Jungle Night Safari

    15. januar 2020, Costa Rica ⋅ 🌙 27 °C

    Heute Abend ging es um 18.00h auf eine 2-stündige Nachtsafari. Wir waren 8 Gäste und ein junger, sehr kompetenter Guide. Es ist unglaublich was es da an Artenvielfalt zu bestaunen gibt. Der Guide war mit einem grossen Fernrohr ausgerüstet und hatte eine starke Taschenlampe dabei. Über das Fernrohr konnte jeder seine Handycam hinhalten und tolle Bilder knipsen. Viele der Bilder wurden aber auch direkt aufgenommen, je nach dem wie nahe man hin konnte.

    Wir sahen den legendären Rotaugenfrosch, den Costa Ricanischen Bullfrog diverse Spinnen und die gefährlichste Schlange von Mittel- und Südamerika, die Terciopelo-Lanzenotter. Sie gehört zur Familie der Vipern.

    Wir waren absolut begeistert von der Tour, obwohl es Nadja vorab einiges an Überwindung gekostet hat daran teilzunehmen. 😉👍🥂🌴
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  • Weiterreise nach Monteverde

    17. januar 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

    Schweren Herzens verliessen wir Manuel Antonio bei strahlendem Sonnenschein und ca. 34° im Schatten. Unterwegs machten wir einen Zwischenhalt bei der Brücke von Tarcoles. Unter dieser Brücke fliesst der 111 km lange Rio Tarcoles, in welchem viele Krokodile leben. Von der Brücke kann man die possierlichen Tierchen sehr gut und sicher beobachten. Es war absolut beeindruckend.

    Danach ging es weg vom Meer in die Berge nach Monteverde, wo wir in Santa Elena auf ca. 1400 m ü. M. eine nette Unterkunft (Hotel las orquideas) gefunden haben. Das Wetter präsentiert sich hier leider von der schlechten Seite. Es ist merklich kühler (19°) hier oben, es regnet immer mal wieder und es wehen enorm stürmische Winde. Trotzdem ist die Landschaft mit dem Regenwald bezaubernd schön. Man sieht sogar bis zum Pazifik.
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  • Eindrücke aus Monteverde

    18. januar 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer sehr stürmischen Nacht zeigte sich auch tagsüber das Wetter als sehr launenhaft. Es windete ununterbrochen und der Regen wechselte sich immer mal wieder ab mit der Sonne. Aufgrund dieser Tatsache verzichteten wir auf die ursprünglich geplante Erkundung des Regenwalds und gingen stattdessen zuerst eine Schmetterlingsfarm besuchen und anschliessend die hummingbird gallery, wo man Kolibris aus nächster Nähe bewundern und filmen konnte.Læs mere

  • La pequeña helvecia

    19. januar 2020, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

    Nein, nein, wir haben noch kein Heimweh aber trotzdem haben wir auf dem Weg nach la Fortuna die kleine Schweiz besucht, das war echt lustig. Unglaublich was ein Schweizer namens Hans Ulrich Stöckli hier erbaut hat. In der Kaffebrache tätig kam er vor vielen Jahren hierher. Es gibt ein Hotel mit Restaurant. Käsefondue, Bourguignone, Zürigschnätzläts usw. könnte man hier alles haben. Eine Kapelle gibt es auch und ein kleines Zugeli up zu einem Drehrestaurant. Das haben wir uns erspart. SRF hat 2009 von ihm berichtet aber leider ist er 2014 verstorben. Seine Ehefrau (una Tica) und ihr Sohn führen das kleine Paradiesli nun weiter.Læs mere

  • Dem Regen und dem Nebel entflohen

    21. januar 2020, Costa Rica ⋅ 🌧 17 °C

    Nachdem wir das windige Monteverde verlassen haben, hofften wir auf besseres Wetter in La Fortuna, beim berühmten Vulkan Arenal. Leider hat es dort fast pausenlos geregnet, was nicht ganz üblich ist für diese Jahreszeit. Den Vulkan haben wir kein einziges Mal sehen können.😣😣😣 Er war stets umgeben von Wolken. Unser Bungalow im Hotel Arenal Paraiso hätte wohl bei gutem Wetter eine super Aussicht auf den Arenal geboten 😉. Zum Glück konnten wir nach der Ankunft die hoteleigenen Thermalbecken noch mit wenig Regen geniessen. Diese werden vom noch immer aktiven Arenal beheizt.
    Der gestrige Tag mit ganz viel Regen war echt öde. Wir wussten kaum was anzufangen mit der Zeit. Schlussendlich gönnten wir uns eine schwedische Massage in la Fortuna. Das war das absolute highlight des Tages, denn wir hatten grosses Glück und sind an einem wirklich professionellen Ort gelandet, 🙏 muchos gracias. das hat super gut getan. In La Fortuna haben wir von ursprünglich 3 auf 2 Übernachtungen reduziert und sind heute nach San Jose gefahren. Das war eine gute Entscheidung. Das Wetter hier ist viel freundlicher.

    In San Jose bleiben wir für 2 Nächte im wunderschönen Hotel Fleur de Lys.
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  • San José

    22. januar 2020, Costa Rica ⋅ 🌧 18 °C

    San José hat viele Gesichter, die wir heute etwas erkundet haben. Es war interessant aber definitiv keine Stadt für längere Aufenthalte. Wir waren in der eher hektischen Fussgängerzone mit vielen Shops, die nicht so viel hergeben.

    Am Besten hat es uns im Quartier 'Barrio Escalante' gefallen. Dort ist alles ein bisschen ruhiger und gepflegter. Das Quartier scheint seit wenigen Jahren zu boomen. Es gibt diverse nette Restaursnts und Cafes.

    Zu Abend gegessen haben wir in einem authentischen, italienischen Restaurant. Es war sehr lecker.
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  • Medellín, pulsierende Metropole

    24. januar 2020, Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Gestern ging es weiter von Costa Rica nach Kolumbien. Der Flug führte von San José, via Panama City nach Medellín. Wir sind im Novotel El Tesoro untergekommen. Es liegt ein bisschen erhöht. Man geniesst von dort einen super Blick auf die 2,5 Mio. Einwohner Metropole.

    Nach dem Frühstück sind wir auf eigene Faust losgezogen und haben bereits einige imposante erste Eindrücke genossen. Auf der Plaza Botero sind einige wunderbare Statuen von Fernando Botero ausgestellt. Rundherum herrscht eine rege Geschäftigkeit. Das wurde uns dann bald zuviel und wir bestiegen die S-Bahn, um zur berühmten Luftseilbahn zu gelangen. Mit dieser schwebten wir über die Dächer von Medellín. Es war auf verschiedene Arten eindrücklich. Die Seilbahn geht hoch bis 2500m (Medellín liegt auf 1600m) zu einem Nationalpark (Parque arvi) . Allerdings begann es dann zu regnen und wir fuhren wieder zurück ins Hotel.

    Den Abend lassen wir im El Poblado-Quartier ausklingen. Da gibt es viele schöne Restaurants und Bars.
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  • Comuna 13

    25. januar 2020, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit einem einheimischen privaten Guide haben wir heute die Comuna 13 erkundet. Dieser Stadtteil erlangte traurige Bekanntheit, in den 80er, 90er Jahren bis 2002. Er galt als der Gefährlichste überhaupt. Es tobte ein tödlicher Drogenkrieg. Pablo Escobar, der anfangs noch als Wohltäter im Quartier auftrat, entwickelte sich immer mehr zum Verbrecher und Terroristen.
    Nun ist es überwältigend schön zu sehen, wie positiv und farbenfroh sich diese Comuna in den letzten knapp 20 Jahren entwickelt hat.
    Diverse Künstler haben das Quartier mit wunderschönen Graffities mit historischem Bezug geschmückt. Viele Einwohner betreiben nun kleine Geschäfte und können so ihren Lebensunterhalt bestreiten.
    Die rund vierstündige Tour mit Renzo bei super Wetter und vielen spannenden Informationen wird unvergesslich bleiben.
    Seit heute sind wir so richtig begeistert von Medellín.
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  • Mehr Fotos

    25. januar 2020, Colombia ⋅ 🌧 18 °C
  • Tagesausflug nach Peñol und Guatapé

    26. januar 2020, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    Auch heute unternahmen wir wieder eine private Tour mit Renzo. Wir wurden von ihm um 9.30h im Hotel abgeholt und dann fuhren wir ca. 1,5h bis zum berühmten Monolith, namens Piedra del Peñol. Der Fels ist ca. 70 Mio. Jahre alt und war ein indianisches Heiligtum. Heute führt eine massive Treppe mit ca. 700 Stufen nach oben. YES WE DID IT!!! Man hat einen atemberaubenden Blick auf den Guatapé Stausee und die weitere Umgebung.

    Anschliessend gings weiter ins malerische Städtchen Guatapé, welches berühmt ist für die bunt bemalten Häuser. Die Wurzeln der Stadt sind indianischen Ursprungs. Renzo hat uns dort durch die schönsten Gassen geführt.
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  • Ökologisch produzierter Superkaffee

    27. januar 2020, Colombia ⋅ 🌧 25 °C

    Heute haben wir mit unserem Guide Renzo, die Kaffeefarm d'Arrieros besucht. Das ist ein kleiner Familienbetrieb am Rande von Medellín gelegen, welcher sich auf 100% ökologischen Kaffeeanbau spezialisiert hat. Die Chefin Selene hat uns in ca. 4 abwechslungsreichen Stunden auf super sympathische Art und Weise in die Geheimnisse des Kaffeeanbaus eingeweiht. Zuerst gabs einen theoretischen Teil und anschliessend wurden wir wie richtige Kaffee-Campesinos eingekleidet. Dann gings ans Pflücken der Kaffeefrüchte. Wir kämpften uns durch die Kaffeeplantage und sammelten die roten Kaffeefrüchte. Sie zeigte uns anschliessend wo bei ihnen der Kaffee sonnengetrocknet wird. Nur das rösten und verpacken wird auswärts gegeben. Am Schluss gabs noch Tamales. Das ist ein in Palmenblatt eingewickeltes Gericht mit Reis, Ei, Wurst, Bananen, Hackfleisch und Kartoffeln. Anschliessend gabs verschiedene Kaffees, welche Selene vor unseren gespannten Augen zubereitete. Es war eine sehr beeindruckende Tour und lässt uns nun den Kaffee mit einem ganz anderen Bewusstsein trinken.Læs mere

  • Pflanzen und Fussball

    28. januar 2020, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    Renzo, unser Guide, holte uns um 11.00h im Hotel ab. Dann gings nach Santa Elena auf 2'200 m.ü.M hoch zur Finca Los Londoño. Die Familie Londoño ist eine von ganz wenigen Familien, die lizenziert ist auf dem grössten Volksfest von Medellin, dem Feria de Flores, zu deutsch Blumenfest, am Umzug teilzunehmen. Das Fest repräsentiert das Ende der Sklavenhaltung. Anstatt Eroberer aus Spanien herumzutragen, werden heute bis zu 100kg schwere, extrem kreativ gestaltete Blumengebilde auf dem Rücken getragen. Es gibt eine Jury, die jedes Jahr einen Sieger auserwählt. Die Familie Londoño ist praktisch jedes Jahr unter den ersten Fünf anzutreffen.

    Anschliessend besuchten wir ein Aquarium im Explorapark und den botanischen Garten. Auch hier sind wunderschöne Pflanzen zu bestaunen.

    Und zuletzt noch die Sportnachrichten. Deportivo Independiente Medellin - Agilas Rio Negro, 2:1. Nach sehr spannenden 90min hat mein Team verdient gewonnen. Ich bin vermutlich der erste Schweizer Fan von D.I.M. 😉👍😊
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