• Very Likely
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Aufunddavon 2022

Una aventura de 150 días de Very Likely Leer más
  • Galway

    17 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ☁️ 16 °C

    Galway hat uns als Kleinstadt sehr gut gefallen, wenn sich auch das Parken als sehr schwierig erwies. Wir brauchten 3 Anläufe: ein Parkplatz mit Strafzettel für Wohnmobile, eine Baustelle mit Schranke, dann zu guter letzt standen wir in einer Nebenstraße vor einem nicht mehr bewohnten Haus und beide Nachbarn meinten wir könnten dort gut stehen.
    Galway ist sehr überschaubar, sehr bunt und in dem Skecherladen verfiel Andor in einen regelrechten Kaufrausch. Noch auf dem Hauptplatz wurden die alten Skechers in den nächsten Mülleimer entsorgt und voller Freude die neuen angezogen. Sogar eine Fahrradspiegel wurde für den LT gekauft. Auch unserem Gaumen taten wir mit unserem ersten japanischen Mochi Eis etwas gutes. Nicht gerade preiswert, aber sehr fein (Erdbeer-Chees-cake).
    Danach fuhren wir dennoch ein paar Kilometer aus der Stadt hinaus um mit Blick auf das Meer am nächsten Morgen unseren Kaffee zu genießen.
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  • Auf nach Conemara

    18 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

    In Conemara und nördlich davon im irischen Teil wird noch gälisch, zu mindest von der älteren Bevölkerung, gesprochen. Seitdem die Politik beschlossen hat, das irische Kinder ab secondary School gälisch lernen müssen, müssen Kinder im Rahmen eines Sprachtrainings bei Gastfamilien in dieser Region mehrere Wochen verbringen. Hierfür müssen die Eltern der Gastfamilie und der dortigen Schule pauschal 800 Euro bezahlen. Der Unterricht wird anscheinend sehr spielerisch gestaltet, da wir die Schülergruppen des Öfteren an diversen Stränden bei Ballspielen und dergleichen erleben durften. Die Lehrer erklärten uns, dass die wichtigste Regel „ nur gälisch sprechen“ eingehalten werden muss.
    Die Gastfamilien, meist Farmer, können diese in dieser ärmlichen Gegend sehr gut gebrauchen.
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  • Conemaraponys, Dog Island

    19 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir standen hinter einem kleinen Friedhof mit einem anderen Wohnmobil an einer kleinen Bucht. Francis, ein Frührentner aus der Herzklappenbranche, erkundete mit seiner Frau sein neues erworbenes altes Wohnmobil. In sehr netten Gesprächen lernten wir einiges über den Alltag in Irland. Dass die Universität nicht kostenlos ist, sondern 3000 Euro pro Jahr Schulgeld kostet; dass die Farmer Subventionen für das Halten der Schafe bekommen, ansonsten wäre dies nicht rentabel und die irischen Schafsrassen würden verschwinden; wie Torf getrocknet wird und bis 2028 als Brennstoff zugelassen ist; und dass die meisten irischen Migranten den irischen Whisky und den Geruch des Torffeuers vermissten. Man roch schon von weitem, ob ein Haus mit Torf beheizt wurde. Ein angenehmer mild, rauchiger Geruch. Und eine schon von weitem sichtbare blaue Rauchfahne über dem Kamin.
    Für uns war die weiße Stute nicht als Pony erkennbar; wir wurden aber von einem Anwohner lachend aufgeklärt, dass diese Rasse hier in Irrland eben ein Conemara -Pony ist.
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  • Caribic feeling

    20 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Die nächste Bucht war der Hammer!
    Glasklares Wasser und traumhafter Sand, nur die Temperatur passte nicht dazu. Jetzt konnten wir verstehen, weshalb für manche Touristen Conemara der schönste Teil Irlands war. Am Abend trafen auch Francis mit seiner Frau ein; stichelten wieder, dass wir als „taffe Deutsche“ doch ins Wasser gehen müssten; wäre „good for the brain“. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und so gingen wir unter lautem Gejohle, Klatschen und Ermutigungsrufe ins 14 Grad „ warme“ Meer. Zu unserem Erstaunen war es weder schlimm noch eiskalt und je öfter wir es ab dann für unsere „brains“ machten, desto weniger kalt fühlte es sich an. An Tagen an denen wir nicht am Meer standen, vermissten wir es sogar😉.Leer más

  • Doonloughan

    22 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Sandbuchten ohne Ende; ein idealer Platz für mehrere Tage. Das war unser Plan.
    Das Auto stand oben an einer Sanddüne im Wind und wir fanden ein windgeschütztes Plätzchen für unseren Doppelvwstuhl weiter unterhalb.
    Touristen machten Ausflüge am Strand auf den weißen Conemaraponys, wir per pedes in die nächsten Buchten.
    Nach drei Tagen schlug das Wetter um 😐 (11 Grad und Regen, Sturm mit Böen von 100km/h, dass einem Angst wurde) und wir beschlossen weiter zu ziehen.
    Wegen dem orkanartigen Sturm sind wir noch am späten Abend losgefahren und in einer Kurve ist der LT auf nasser und rutschiger Fahrbahn (neuer Teerbelag) auf ein anderes Auto zu gerutscht. Glücklicherweise ist nichts passiert.
    Wir übernachteten dann auf dem Parkplatz eines Besucherzentrums in einer Moorlandschaft.
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  • Fake Dolmengrab

    26 de junio de 2022, Irlanda ⋅ 🌧 13 °C

    Nach einem erfrischenden Bad ging’s weiter die Küste entlang. Unsere Begeisterung für das Dolmengrab und den zu perfekten Steinkreis schwang kühlte je ab, als wir nach der Besichtigung die Beschreibung lasen. Es stellte sich heraus, dass im Rahmen eines Skulpturenprojektes dieses Dolmengrab und der Steinkreis errichtet wurden.
    Aber der Parkplatz war eben und mit einer wunderbaren Aussicht. Was will man mehr …
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  • Steilküsten und Sandbuchten

    27 de junio de 2022, Irlanda ⋅ 🌧 12 °C

    Der Legende nach hat der Heilige St. Patrick den Teufel auf die Spitze des Felsens gedrängt und die Felsnadel dann abgespalten, sodass der Teufel dort gefangen war.
    Die Esel gibt es in Irland in allen möglichen Farben und Größen, mit glattem und struppigem Fell🥸. Aber dennoch können sie sich glücklich schätzen, da wir in den Nachrichten gelesen haben, dass die Chinesen derzeit in Afrika tausende Eseln illegal aufkauft um sie dann zu häuten ( z. T. noch lebend) um aus der Haut eine Verjüngungslotion zu kochen. Wie grausam!
    Der Butterbrotkuchen mit Rosinen schmeckte fein.
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  • Echte Dolmengräber und eine weitere Trau

    28 de junio de 2022, Irlanda ⋅ 🌧 16 °C

    Entlang unserer Route lag eine weitläufige Ausgrabungsstätte von Dolmengräbern, angeblich eine der größten in Europa. 3500 v. Ch und damit älter als die Pyramiden.
    Unser neuer Stellplatz befand sich in einer tollen Bucht und wir blieben fast eine ganze Woche.
    Über eine Weide für „Irish Beef“ gelangten wir an den Leuchtturm, an dem wir mit Sporttauchern einen sehr netten Plausch hatten. Sie erzählten uns, dass in ganz Irland beginnend von Norden Richtung Süden an der Küste zur besseren Orientierung der amerikanischen Bomberpiloten die Landspitzen mittels weiß gekalkter Steine und der Bezeichnung Eire und einer fortlaufenden Nummer (1-50) markiert wurden.
    Wir überquerten die Weide erst in Begleitung eines 80 jährigen Amerikaners ( mit irischen Wurzeln), der seelenruhig und selbstsicher an den „Stieren“ vorbei ging. „No problem“.
    Wir lernten, dass die „Bulls“, vor denen immer auf den Schildern gewarnt ( „Beware of the Bulls“) wird, in der Regel Ochsen 🐂 sind und man an ihnen in gebührendem Abstand gefahrlos vorbei gehen kann. Ohne Garantie natürlich …
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  • Fahrt zur Portnoo Beach

    4 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 13 °C

    An zwei weiteren Landspitzen (Heads) mit grandiosen Ausblicken machten wir einen kurzen Halt.
    An einem bekamen wir ein Parkticket für eine Stunde geschenkt und wir mussten uns sputen um den Hin- und Rückweg in dieser Zeit zu schaffen. Es lag sicherlich an dem alten LT und hoffentlich nicht an uns…Papa hat immer so alte , verwaschene schwarze Hosen an, die neuen Skechers nutzen da offensichtlich auch nichts mehr.
    Am zweiten Head fragte uns ein Ire (er spielte Fußball mit seinen 2 Söhnen) welche Sprachen wir sprechen und welche Sprache unserer Meinung nach die schwierigste sei. Wir diskutierten längere Zeit und fanden chinesisch als sehr schwierig. Im Nachhinein denke ich wollte er hören, dass gälisch die schwierigste sei, da er zum Abschluss sagte, dass sein ältester jetzt eine zweite Sprache lernen müsste. Wir waren ihm wahrscheinlich keine große Hilfe.😏
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  • Stellplatz sichern

    7 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ganze 15 km weiter Richtung Norden mit Pause an einem Pier weiter gefahren. Wieder erfolglos geangelt; die Möwe war erfolgreicher… Nachdem uns andere Iren vor den anstehenden „bank-holiday“s (Battle of the Boyne ) gewarnt haben, sicherten wir uns einen Stellplatz, deckten uns mit 6 zusätzlichen Eiern und scones von der nahegelegenen Farm ein. Wir stellen uns darauf ein zugeparkt zu werden und bis Montagabend zu bleiben. Aber wie sagte der Ire „ is there a netter place to be stacked?“Leer más

  • Warten auf besseres Wetter

    8 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

    Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter in Donegal county? Ein Farmer meinte : der Regen ist im Sommer wärmer. Der Ire besitzt einen sehr eigenen Humor und man ist nie sicher, ob er es ernst meint. Auf unsere Frage z. B. ob es erlaubt ist hier zu parken, erhielt ich die Antwort: bei dem Kennzeichen können sie mich sowieso nicht kriegen.Leer más

  • Wetter bessert sich

    9 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute war seit längerer Zeit der erste Tag ohne Regen🙂 und der Sommer kündigt sich mit 16 Grad an. Das Meer hatte heute früh beim Baden aber immer noch seine 14 Grad; dies wird sich auch sobald nicht ändern.
    Der Platz hat sich ziemlich gefüllt aufgrund des „guten“ Wetters und des Feiertags; obwohl kein Sonnenstrahl durch den bewölkten Himmel durchkam, wurden wir von vielen Iren nach der obligatorischen Frage „How are you?“ mit dem Hinweis „what a lovely day!“ begrüßt. Wir sind schon gespannt was sie sagen, wenn einmal die Sonne scheint.
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  • Sonnenschein und 24 Grad

    10 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Sonne hat sich endlich entschieden auch Irland zu beehren. Die Iren sind heute alle zu beschäftigt um mit uns Touristen einen kurzen Chat zu haben. In kürzester Zeit sind wir zugeparkt und das „ Campingplatz-Feeling“ macht sich breit. Die Kinder plantschen im Wasser und Groß und Klein versucht sich auf dem Stand-up Paddel. So wissen wir leider immer noch nicht die Steigerung von „lovely day“. Aber wir haben hilfreiche Informationen zu unserem nächsten Einkauf bei Lidl oder Aldi erhalten. Ein Greuel für jeden Oberstufler beim Listening von einer English Schulaufgabe. Viel schlauer sind wir nicht geworden; aber vielleicht ihr?Leer más

  • Heute Übernachtung am Surfstrand

    12 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Unser heutiger Strandspaziergang erinnerte uns an die Normandie mit ihren kilometerlangen Sandstränden. Wir gingen im Wasser und hinterließen unsere Fußabdrücke im Sand; aber nur solange bis die nächste Welle den Sand wieder glatt strich. Das Meer zeigt hier mit lautem Getöse wer hier das Sagen hat…Leer más

  • Nördlich von Letterkenny

    13 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Auf unserer Weiterfahrt gen Norden durften wir wieder einmal die tolle Natur Irlands erleben. Unser Reisetempo - für ca. 100km benötigten wir 4 h- war sehr gemäßigt und den sehr engen Straßen geschuldet. Wir passierten die „Irische Romeo und Julia Burg“, einen weiteren Leuchtturm und ein weiteres „Head“. Wir ertappen uns dabei die grandiose Landschaft als Gewohnheit zu erfühlen; wie ein Junkie der immer mehr Stoff benötigt.
    Die Ansammlung von anderen Wohnmobilen versuchen wir zu vermeiden und suchen die Einsamkeit auf einem Parkplatz im Naturschutzgebiet. Wir haben jedoch wider nicht mit den redseligen Iren gerechnet. Auf unserem Abendspaziergang wurden wir von 2 Radfahrern über unser Wohnmobil interviewt ( „ Which year is your car?“), hielten ein Schwätzchen mit einem stur/Vogel-Fotografen und erteilen Anweisungen zum Ziehen von Spalierobst an Häuserwänden; alles in allem sind 2 Stunden damit vergangen…
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  • Malin Head und Culdaff beach

    14 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Immer der Küstenstraße folgend sahen wir auf der Halbinsel Inishowen die ersten zusammenhängenden Waldflächen; ein Hauch von Bayern. Der Lt musste sich im ersten Gang einen Hügel oder Berg hinaufquälen; aber wir wurden glücklicherweise nicht mit fauligem Obst beworfen😉. Iren sind halt keine Kroaten.
    Am Malin Head, besonders am Tor zur Hölle (hells hole) hätte man Stunden zubringen können. Auf einem abgeernteten Weizenfeld wurden die Reste von einer großen Krähenschaar vertilgt. Hier gibt es übrigens sehr viele Arten von Krähen; manche ganz vornehm in komplett schwarz, manche mit grauen Appikationen. Am Badestrand von Culdaff war für die Möwen bei Flut ein Festmahl angerichtet; ansonsten hätten sie sich nicht so todesmutig ins Wasser gestürzt oder ?
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  • Culdaff beach mit Sommerwetter

    17 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute sagenhafte 22 Grad ….
    Der Strand ist für irische Verhältnisse voll, der Parkplatz um 12:00 mittlerweile auch.
    (Fast) alles Nordiren, da braucht man wenigstens nicht zurückgrüssen und wird auch nicht in smalltalks verwickelt 😉🙃. Die irischen Familien haben mindestens 3 Kinder und am Strand sind alle aktiv; Väter spielen Ball oder Aquaspiele, Mütter sind am Sandburgen bauen. Die Iren sind sehr prüde und fürs Umziehen werden z.T. „Umziehzelte“ aufgebaut; oder mittels kleiner Handtücher Umziehakrobatik durchgeführt. Bikinis 👙 sucht man vergeblich.Leer más

  • Culdaff und die Hitzewelle

    18 de julio de 2022, Irlanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Morgen begann mit Nebel und einem Regenbogen 🌈. Die angekündigten 30 Grad blieben aus und erreichten nur 20 Grad. Gegen Abend folgten wir einer Einladung von George und Uta und besuchten das Culdaff House (ca. 300 Jahre alter Gutshof; das Anwesen ist seit 14 Generationen im Besitz von Georges Familie; das Haus wurde 1924 im Irischen Unabhängigkeitskrieg niedergebrannt und wieder aufgebaut. Das ganze Anwesen (168 ha) hatte schon viel bessere Zeiten erlebt und an allen Ecken und Enden war Arbeit. Da Lob ich mir unseren tiny campervan. Es war ein Besuch in einer anderen Zeit… George erzählte uns, dass er Schafe und Fleischrinder hält; das Schafe scheren (Klippen) rentiert sich nicht, da er für Scheren 159 Euro zahlt und die Wolle für nur 30 Euro verkaufen kann. Er fragte uns warum keiner mehr Wolle haben will. Was soll man dazu noch sagen …
    Morgen gehts weiter nach Derry/ Nordirland.
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  • Derry oder doch Londonderry?

    19 de julio de 2022, Irlanda del Norte ⋅ ☁️ 19 °C

    In der Stadt sind Differenzen noch immer sichtbar,oder wenn man die Geschichte kennt, fühlbar. Die Nordiren zeigen sich sehr reserviert und halten es nicht für nötig zu grüßen oder einen Plausch über das Wetter zu halten. Nordirland ist eben immer noch eine Kolonie Englands. Hübsch und reicher als das restliche Irland, aber man muss die Leute ja bei der Stange halten. Und die , die englisch fühlen hissen ihre Fahnen. Klare Ansage.Leer más

  • Giant Causeway

    19 de julio de 2022, Irlanda del Norte ⋅ ☁️ 14 °C

    Muss man gesehen haben.
    Die Fotos sprechen für sich…
    Wir standen ca. 3 km vor dem Giant Causeway am Hafen von Portballintrae und machten einen wunderbaren ca. 1-stündigen Abenspaziergang zu den Basaltformationen durch Dünenlandschaften entlang einer 150 Jahre alten Eisenbahnstrecke. Gegen 23.00 Uhr waren wir wieder „daheim“ und sahen wie die Dorfjugend zum Baden ins Hafenbecken sprang. Es waren ja immer noch 17 Grad Luft-und 14 Grad Wassertemperatur. Für Iren „a lovely Night“.Leer más

  • White Park Bay

    20 de julio de 2022, Irlanda del Norte ⋅ ⛅ 15 °C

    In der Früh wurden wir noch vor dem Frühstück ( zum Glück nach dem Kaffe) freundlich aber bestimmt gebeten, unser Auto „now“ umzuparken, da wir seine Aussicht vom Haus auf den Hafen blockieren.

  • Whitehead südlich v Larne

    21 de julio de 2022, Irlanda del Norte ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem wir südlich der Antrimküste gefolgt sind, erreichten wir nach einem Zwischenstopp in Ballygally Whitehead. Entlang des Weges konnten wir unseren Abfall bequem loswerden - Mülleimer gibt es in Nordirland genügend- aber einen Stellplatz zu finden, stellte sich als schwierig heraus, da die Parkplätze alle eine Höhenkontrolle bei ca. 2 m hatten. In Whitehead, neben einem Bootshafen fanden wir dann aber doch noch ein schönes Plätzchen; inklusive einem schön angelegten Wanderweg zum Leuchtturm😀.
    Der kleine Stieglitz leistete uns bei unserer Mittagspause Gesellschaft.
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  • Regentag, Mulranny Beach

    21 de julio de 2022, Irlanda del Norte ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer stürmischen Nacht ging es bei Regen durch unendliche Moorlandschaften weiter. Wir fuhren an vielen kleineren Wasserfällen, aber reißenden Flüssen vorbei, was uns wieder an Skandinavien erinnerte.
    Diese reißenden, braunen Bäche sind sicherlich schön anzuschauen, aber Folge des seit Jahrhunderten ungehemmten Torfabbaues. Geregnet hat es in Irland schon immer viel, aber früher hatte das Torf das Regenwasser aufgefangen, zwischengespeichert und kontrolliert abgelassen. Das fehlt jetzt offensichtlich.
    Auf einer kleinen Landzunge deren Zufahrt mit einer geöffneten Höhenbeschränkung verschlossen werden konnte erreichten wir die Mullrany Beach. Laut Lifeguard sollte die Schranke nicht verschlossen werden, aber wir hatten ein leicht mulmiges Gefühl in der Nacht.
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