Illusionen und Miniatur Wunderland

Nach dem Frühstück machten wir uns, da es regnete (wie die meiste Zeit), auf zum Haus der Illusionen. Wie Kinder haben wir uns gefreut, vorallem an dem sich drehenden Teil durch welches man gehen konnte, und es einen immer ins Geländer geschletzt hat, gäll Mama. Kann man nicht erklären, muss man erlebt haben. Einige Illusionen waren uns schon bekannt, trotzdem war es sehr interessant. Danach sind wir noch ein bisschen durch die Altstadt spaziert, haben uns in einer Einkaufsmall einen Kaffee, ein Buch oder einen Burger gekauft, Sarah ist 1x vom 4ten Stock auf der Rutsche ins EG gerutscht (judihui) und danach waren wir wieder aufgewärmt für einen Spaziergang durch die Speicherstadt. Am Nachmittag haben wir an einer Führung durch die HafenCity teilgenommen. Der Guide, von Beruf Geograf, hat erzählt wie das komplette Gebiet von Industrie und Grünflächen zu Wohngebiet umgebaut wurde und wird. Worauf geachtet werden muss, wie sie mit Hochwasser und Sturmfluten umgehen, wie die Parzelle vergeben werden und was der Masterplan sonst noch so vorsieht. Es war extrem spannend und detailliert. Znacht gab es leider keinen feinen Fisch sondern Pizza und Pasta, da die 5 Reiseleiter nirgends reserviert hatten. Um 8 Uhr waren wir dann im Miniatur Wunderland wo wir fast 4h Flieger, Züge, Jahrmärkte, Alpabzüge, Feuerwehreinsätz, Päärchen die sich im Sonnenblumenfeld und den Favelas vergnügen, Leuten die schlägern, Kängurus auf Flossen, Wasserleichen und so weiter betrachtet haben. Man hätte locker nochmals 4 Stunden dort bleiben können, aber gesättigt von den vielen Eindrücken haben wir uns nach 12 Uhr auf den Heimweh gemacht...Leia mais