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- Jour 14
- dimanche 20 octobre 2024
- ⛅ 7 °C
- Altitude: 4 778 m
PérouPitumarca13°49’6” S 71°15’0” W
Atemlos durch die Anden (2/4)
20 octobre 2024, Pérou ⋅ ⛅ 7 °C
Die erste Nacht auf über 4500 m ü. M. war erwartungsgemäss recht frisch, wir waren aber gut ausgestattet, daher für uns kein Problem. Geweckt wurden wir um 06.00 Uhr mit Coca-Tee direkt am Zelt. Nach kurzem umziehen und zusammenpacken gab es dann auch direkt schon Frühstück. Gegen 07.15 Uhr ging die Tour dann weiter. Vorbei an tollen Gletscherseen und grünen Wiesen voller Alpakas, immer mit dem Ausangate Massiv im Hintergrund, ging es zum nächsten Pass, dem Pukacocha. An Tag 2 hatten wir geniales Wetter mit blauem, wolkenlosem Himmel, wodurch man eine freie Sicht vor allem auch auf den Ausangate hatte.
An dieser Stelle ein kurzer Exkurs über den Ausangate: der 6384 m hohe Berg ist der fünfthöchste Perus und wird unter den einheimischen als heiliger Berg verehrt. Noch immer gibt es heilige Feste, bei denen dem Apu Ausangate (so wird die Berggottheit genannt) Opfer für reiche Kartoffelernten und Vieherträge beigebracht werden.
Zurück zur Tour: der Aufstieg zum Pukacocha wäre in europäischen Gefilden wohl maximal als Mittelschwer einzustufen, aufgrund der Höhe von 4895 m war der Aufstieg dennoch sehr anstrengend. Oben angekommen wurde man als Allererstes von zwei Einheimischen gefragt, ob man Getränke oder Souvenirs kaufen möchte, was aufgrund der leichten Atemlosigkeit eher per Gestik als mit Worten abgelehnt wurde. Aufgrund der wundervollen Aussicht, waren jedoch bald alle Mühen vergessen. Nach kurzer Rast ging es an den Abstieg und zum heutigen Lunch-Spot. Bevor es Mittagessen gab, wurde eine ca. einstündige Siesta abgehalten. Nach dem Lunch ging es zum zweiten Pass des Tages, dem Warmisaya, welcher mit 4985 m der höchste Pass war, den wir auf der Tour überqueren sollten. Auch dieser wurde gemeistert und der Abstieg zum heutigen Zeltplatz ging lediglich 30 Minuten. Gegen 16.00 Uhr sind wir am Zeltplatz angekommen und haben die Zelte bezogen. Nach einer kurzen Rast, gab es gegen 17.00 Uhr wieder Coca-Tee und anschliessend Abendessen. Es wurde noch ein bisschen "Black-Stories" in der Gruppe gespielt, doch da wir Strom sparen mussten mit dem Licht und der nächste Tag früh starten sollte, sind alle zeitig ins Bett gegangen.En savoir plus
















Voyageur
isch aber au e atemberaubendi Ussicht 🤩
Voyageur
🥰
Voyageur
Mega schö 😍
VoyageurJo da isches😍