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- Day 3
- Saturday, March 15, 2025 at 10:07 AM
- 🌬 29 °C
- Altitude: Sea level
Mexico20°12’41” N 87°25’48” W
Faro de Tulum und Playa Paraiso

Wenn man aus dem Bereich der Tempel wieder heraus kommt, versteht man erst das Konzept des Jaguar-Parks außen herum. Kleine Elektrobusse stehen bereit, um einen zu weiteren Sehenswürdigkeiten entlang der Küste zu bringen. Wir haben etwas von einem Leuchtturm (Faro de Tulum) gelesen und eine nette Fahrerin hat uns dort abgesetzt.
Von hier hatten wir wieder einen unglaublichen Blick über die Küste, die aufgrund des Sturms ziemlich aufgewühlt war.
Die Challenge besteht heute definitiv darin, nicht unsere Kappen wegfliegen zu sehen und sie trotzdem gegen die Hitze und Sonne zu tragen. Nicht, dass Sandra mal wieder einen Sonnenstich bekommt… Nach einer kühlen Fanta ging es mit dem Bus weiter zum Playa Paraiso, wo wir uns eine Strandbar ausgeguckt hatten.
Der Strand war wirklich ein Paradies, allerdings wurde man durch den Wind auch ordentlich gesandet. Die Bedienungen haben gefühlt alle 10 Minuten die Tische und Stühle vom Sand befreit. Es gab wieder lecker mexikanisches Essen mit perfekter Aussicht.
Auch hier liegt am perfekten Strand wieder ganz viel Seegras herum, das mit Schubkarren weg gebracht wird. Wir haben mittlerweile die Sonne ganz schön gemerkt und sind mit einem der Shuttle zurück zum Eingang gefahren. Und da haben wir gesehen, wie gut es war, heute schon so früh unterwegs gewesen zu sein. Menschenschlangen standen an der Kasse, haben auf die Busse gewartet und wollten alle noch bei der Hitze die Maya-Stätten besuchen.
Wir sind zurück zum Auto und auf dem Rückweg in unsere Unterkunft noch in einen großen Supermarkt gefahren. Und hier war wieder eine andere, tolle Welt. Riesige Obstabteilungen, Regale voller verschiedener Chilis, Avocados in einer Größe, die wir noch nie gesehen hatten. Eine Ecke des Marktes bestand aus einer riesigen Bäckerei. Die frischen Backwaren wurden in die Auslagen gebracht, man hat sich ein Tablett genommen und hat sich aufgeladen, was man wollte. Dann ist man an eine Verpackstation, wo einem alles verpackt wurde. Dabei konnte man im Hintergrund den Bäckern bei ihrer Arbeit zusehen. Total irre.
Was uns in den letzten beiden Tagen extrem aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit der Mexikaner, die an den Touristen arbeiten. Egal ob in der Gastronomie oder heute die Busfahrer im Park. Alle waren freundlich, haben einen immer angesprochen, ob sie einem helfen können und keiner hat ein mürrisches Gesicht gemacht, weil er keinen Bock hatte.
Zurück im Zimmer haben wir erstmal geduscht und sprichwörtlich den Sand aus der letzten Ritze geholt.Read more