Unsere Reise im Norden der Yucatán-Halbinsel mit viel mexikanischer Lebensfreude, geheimnisvollen Maya-Ruinen, zahllosen Cenoten, tropischen Regenwäldern, kilometerlangen Sandstränden und Palmen am kristallklaren, türkisblauen Karibischen Meer. Read more
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  • Flug nach Mexiko

    March 13 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Juhuuuuuu! Es geht wieder los auf Fernreise. Dieses Mal haben wir uns Mexiko ausgesucht, genauer gesagt den Norden der Yucatán-Halbinsel. Es erwarten uns viel mexikanische Lebensfreude, geheimnisvolle Maya-Ruinen, zahllose Cenoten, tropische Regenwälder, kilometerlange Sandstrände und Palmen am kristallklaren, türkisblauen Karibischen Meer.

    Unsere neuen super coolen Handgepäckkoffer "Bazza Superleggera" in rot und blau sind jedenfalls schon gepackt 😍 Und wir nutzen die eSIM von "Yesim" mit der wir für 20 Euro 15 Tage unbegrenzt surfen! 🏄

    Die letzten Tage haben wir ein bisschen die Luft angehalten aufgrund der Streiks, aber wir haben Glück und sind gut zum Flughafen Frankfurt gekommen und unser Flieger geht auch.

    Nach einem recht ruhigen, aber auch 10 h langen Flug sind wir gegen 18 Uhr in Cancún gelandet. Aus der Luft konnten wir uns schon einen Eindruck von dem flachen grünen Land machen. Da wir ja nur Handgepäck dabei haben, mussten wir nicht auf die Koffer warten und sind direkt zur Mietwagen-Station gegangen und haben unseren Wagen für die nächsten 11 Tage in Empfang genommen. Warme 30 Grad haben uns in unseren dicken Klamotten empfangen – puuuh 😅

    Unsere Unterkünfte haben wir schon alle von zu Hause aus gebucht, so dass wir direkt unser erstes Hotel in Cancún ansteuern konnten. Das Einchecken hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert und um 2.30 Uhr deutscher Zeit waren wir endlich im Zimmer. Wir sind nur noch ins Bett gefallen.
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  • Cancún und Playa Delfines

    March 14 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute früh waren wir schon recht zeitig wach, haben den Sonnenaufgang angeschaut und nach einem Frühstück sind wir zu unserer Tour aufgebrochen.

    Dabei galt es erst einmal ein paar Besorgungen zu machen, um an Bargeld und auch Sonnencreme zu kommen. Wir wollen ein paar Cenoten besuchen und da sind nur ganz spezielle Sonnencremes erlaubt, die ökologisch abbaubar sind und die es hier extra zu kaufen gibt. Im Supermarkt waren wir gleich begeistert von dem riesigen Angebot an Obst und Gemüse, das perfekt reif war und geduftet hat.

    Nach dem Einkauf sind wir auf die vorgelagerte Insel gefahren, wegen der Cancún so berühmt ist. Eine Lagune trennt die kilometerlange vorgelagerte Insel vom Festland und erstmal fährt man nur auf einer Straße, von der aus man links nur riesige Hotels und rechts ab und an die Lagune sieht.

    Vom Strand sieht man nichts, bis man zum Playa Delfines kommt und dort kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Traumhaftes türkisfarbenes Meer liegt vor einem, die Pelikane stürzen sich ins Meer für Futter und es ist einfach nur Karibik pur. Hier findet man auch das Cancún-Zeichen, vor dem die Leute mal wieder Schlange standen für ein Foto.

    Wir haben Cancún gen Süden verlassen und sind an Playa del Carmen vorbei gefahren. Diese Touristenhochburg, die von amerikanischen Kreuzfahrttouristen geprägt sein soll, haben wir bewusst ausgelassen. Unterwegs hatten wir Respekt für die vielen Menschen, die bei der Hitze draußen gearbeitet haben und die Grünflächen gemäht oder auf den Baustellen fleißig waren.
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  • Akumal bis Tulum

    March 14 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Unser nächstes Ziel hieß Akumal, ein kleiner Ort am Meer, den wir uns für ein Mittagessen ausgeguckt haben. Als wir von der Schnellstraße abgefahren sind, saßen am Straßenrand lauter Leute, die einen darauf aufmerksam gemacht haben, langsam zu fahren. Der Grund sind die hier lebenden Schildkröten. Wir haben zwar keine einzige gesehen, aber es werden Unmengen von Touristen aus den naheliegenden Hotelanlagen und Kreuzfahrtschiffen hergebracht, um mit ihnen zu schwimmen.

    Wir hatten Hunger, hatten uns vorher schon an ein Restaurant am Strand navigieren lassen und sind im Urlaub pur herausgekommen. Leckeres mexikanisches Essen mit Tamarindenlimonade direkt am Traumstrand – Mexiko gefällt uns schon jetzt.

    Nach dem Essen sind wir noch etwas am Strand entlang gelaufen, bevor wir weiter nach Tulum gefahren sind.

    Hier bleiben wir zwei Nächte und haben eine Ferienwohnung gebucht, in der man es auch durchaus länger aushalten könnte. Da wir total aufgeheizt waren, sind wir zuerst in den Pool auf dem Dach der Anlage und haben uns etwas abgekühlt. Und das hat sowas von gut getan!!!

    Viele kritisieren an Tulum, dass es sich in den letzten Jahren sehr schnell sehr negativ entwickelt habe und nichts mehr Mexikanisches an sich habe. Tatsächlich stehen hier viele schicke neue Gebäude, deren Innenhöfe allesamt als Instagram-Spots durchgehen. Allerdings sind die Gebäude alle maximal 3 Stockwerke hoch, so dass sie sich sehr gut in die Höhe der Bäume einbinden und keine riesigen Hochhäuser herum stehen.
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  • Tulum Nationalpark

    March 15 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Sonne gestern hat uns beide ziemlich platt gemacht und so lagen wir recht früh im Bett und haben geschlafen. Dafür waren wir heute Morgen ohne Wecker auch recht früh wach, was gar nicht schlimm war, denn wir wollten um 8 Uhr bei den Maya-Ruinen am Meer sein – bevor die Touristenmassen in ihren Bussen auftauchen. Außerdem wollten wir nicht in der Mittagshitze hier herumlaufen.

    Und so waren wir die 2. an der Kasse und haben den Park betreten. So richtig den Überblick mit den Eintrittsgeldern hatten wir irgendwie nicht. Die ganze Region am Meer ist hier abgegrenzt durch einen "Jaguar Park". In dem Park muss man dann nochmal 100 Pesos zahlen, um in den archäologischen Bereich zu kommen. Und da das ja unser Ziel war, haben wir nochmal gezahlt.

    Die Maya-Tempel liegen hier traumhaft direkt am Meer und man betritt sie durch eine dicke Mauer.

    Vor einem breitet sich eine Ebene mit mehreren Tempeln aus. Seit 1200 war Tulum hier von den Mayas besiedelt, etwas später war es eine der größten Städte auf der Yucatán-Halbinsel, bis die Spanier kamen.

    Aufgrund der Lage am Meer war die Stadt ein wichtiger Handelspunkt für die Maya. Heute kann man die Gebäude von außen und die grandiose Lage bestaunen.

    Die Bewohner bestehen heute aus Leguanen, die sich für das perfekte Foto in Szene setzen.
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  • Faro de Tulum und Playa Paraiso

    March 15 in Mexico ⋅ 🌬 29 °C

    Wenn man aus dem Bereich der Tempel wieder heraus kommt, versteht man erst das Konzept des Jaguar-Parks außen herum. Kleine Elektrobusse stehen bereit, um einen zu weiteren Sehenswürdigkeiten entlang der Küste zu bringen. Wir haben etwas von einem Leuchtturm (Faro de Tulum) gelesen und eine nette Fahrerin hat uns dort abgesetzt.

    Von hier hatten wir wieder einen unglaublichen Blick über die Küste, die aufgrund des Sturms ziemlich aufgewühlt war.

    Die Challenge besteht heute definitiv darin, nicht unsere Kappen wegfliegen zu sehen und sie trotzdem gegen die Hitze und Sonne zu tragen. Nicht, dass Sandra mal wieder einen Sonnenstich bekommt… Nach einer kühlen Fanta ging es mit dem Bus weiter zum Playa Paraiso, wo wir uns eine Strandbar ausgeguckt hatten.

    Der Strand war wirklich ein Paradies, allerdings wurde man durch den Wind auch ordentlich gesandet. Die Bedienungen haben gefühlt alle 10 Minuten die Tische und Stühle vom Sand befreit. Es gab wieder lecker mexikanisches Essen mit perfekter Aussicht.

    Auch hier liegt am perfekten Strand wieder ganz viel Seegras herum, das mit Schubkarren weg gebracht wird. Wir haben mittlerweile die Sonne ganz schön gemerkt und sind mit einem der Shuttle zurück zum Eingang gefahren. Und da haben wir gesehen, wie gut es war, heute schon so früh unterwegs gewesen zu sein. Menschenschlangen standen an der Kasse, haben auf die Busse gewartet und wollten alle noch bei der Hitze die Maya-Stätten besuchen.

    Wir sind zurück zum Auto und auf dem Rückweg in unsere Unterkunft noch in einen großen Supermarkt gefahren. Und hier war wieder eine andere, tolle Welt. Riesige Obstabteilungen, Regale voller verschiedener Chilis, Avocados in einer Größe, die wir noch nie gesehen hatten. Eine Ecke des Marktes bestand aus einer riesigen Bäckerei. Die frischen Backwaren wurden in die Auslagen gebracht, man hat sich ein Tablett genommen und hat sich aufgeladen, was man wollte. Dann ist man an eine Verpackstation, wo einem alles verpackt wurde. Dabei konnte man im Hintergrund den Bäckern bei ihrer Arbeit zusehen. Total irre.

    Was uns in den letzten beiden Tagen extrem aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit der Mexikaner, die an den Touristen arbeiten. Egal ob in der Gastronomie oder heute die Busfahrer im Park. Alle waren freundlich, haben einen immer angesprochen, ob sie einem helfen können und keiner hat ein mürrisches Gesicht gemacht, weil er keinen Bock hatte.

    Zurück im Zimmer haben wir erstmal geduscht und sprichwörtlich den Sand aus der letzten Ritze geholt.
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  • Cobá

    March 16 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute waren wir schon nicht mehr ganz so früh unterwegs. Da aber heute auch der heißeste Tag werden soll, wir aber in ein anderes Hotel in Valladolid umziehen und nicht zwischendurch im kühlen Zimmer mal Siesta machen können, haben wir auch ein bisschen gebummelt. Unser erstes Ziel hieß heute Cobá, wo wir uns die Ruinenstätte anschauen wollten. Da das Gebiet hier nicht in der prallen Sonne am Meer, sondern im Dschungel im Landesinneren liegt, haben wir auf den Schatten der Bäume gehofft. Auf dem Weg dorthin sind wir durch Orte gekommen, wo die Leute am Straßenrand ihre selbst gebauten Möbel verkauft haben. Leider war zu so früher Stunde noch alles verlassen. Die Landstraßen haben leider wieder das typische Bild mit Müll am Straßenrand ohne Ende gezeigt.

    Wir sind in Cobá angekommen und gegen 9 Uhr war der Parkplatz noch recht leer. Wir mussten hier das erste Mal eine extra Gebühr für unsere Videokamera bezahlen. Die Stadt wurde zwischen 600-900 erbaut und war bei der Ankunft der Spanier schon verlassen. Da sich das Gebiet über eine größere Fläche zieht, hatten wir beschlossen, uns am Eingang ein paar Fahrräder zu leihen.

    Aber am Eingang haben uns dann gleich die ersten Gebäude in ihren Bann gezogen und so mussten wir erstmal schauen. Ein Gebäude hatte an den Mauern die Ringe für das tödliche Ballspiel "Pok-ta-Pok", das man aus Filmen wie "Apocalypto" kennt, bei dem sich die Verlierer opferten, um die Götter gnädig zu stimmen.

    Das Gelände war absolut faszinierend, diese riesigen Bauten mitten im Dschungel hatten was. Nach einem ersten Eindruck haben wir uns dann doch ein paar Räder geliehen und sind über die Waldwege geradelt. Wir waren fast alleine und immer wieder sind kleine Siedlungen mit mehreren Gebäuden aufgetaucht.

    Das Highlight hier im Park ist die 42 m hohe Pyramide Nohoch Mul, die ganz am Ende liegt. Allerdings fanden wir eigentlich alles toll.

    Auf dem Rückweg hat dann doch die Sonne ganz schön gestochen und wir waren froh, die Strecke nicht laufen zu müssen. Uns kamen Scharen von Menschen entgegen und der morgendliche Eindruck, dass hier nicht so viel los ist, war dahin. Morgens standen massenhaft Räder zum Verleih bereit. Als wir unsere jetzt wieder zurück gegeben haben, waren kaum noch welche da.
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  • Cenote Tankach-Ha

    March 16 in Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

    Da es mittlerweile über 35 Grad waren, sind wir zu der nahegelegenen Cenote Tankach-Ha gefahren. Die Yucatán-Halbinsel hat unterirdische riesige Wasserspeicher. Höhlen füllen sich mit glasklarem Wasser und man kann in vielen dieser Löcher baden.

    Wir waren total neugierig, haben unsere Badeklamotten angezogen, uns geduscht und sind eine steile Treppe in die Höhle hinab gestiegen.

    Von der Treppe konnte man auch eine Abkürzung nehmen und aus 10 m oder 5 m Höhe direkt ins Wasser springen. Wir sind zu Fuß bis nach unten und waren total fasziniert von diesem Ort.

    Glasklares Wasser hat einen empfangen, von der Decke hingen Stalaktiten, ein paar Fledermäuse sind durch die Gegend geflattert und wir sind in kühlem Nass schwimmen gegangen. Ein absolutes Erlebnis.

    In Mexiko gibt es über 1000 Cenoten, von denen auch Familien leben. Wir haben jeder 100 Pesos Eintritt gezahlt, etwas weniger als 5 Euro. Nach einiger Zeit waren wir richtig schön abgekühlt und so sind wir wieder nach oben, haben uns wieder umgezogen und sind weiter gefahren.
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  • Valladolid

    March 16 in Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

    Unser nächstes Ziel hieß Valladolid, eine hübsche Stadt ca. 50 km westlich. Die Stadt hat uns auf Anhieb gefallen, denn sie hatte totalen Charme. Bunte, gepflegte Häuser, einheimisches Gewusel, enge Straßen.

    Wir sind direkt zu unserem Hotel mitten in der Stadt gefahren und haben dort auf dem Parkplatz unseren Wagen abgestellt. Obwohl wir zu früh waren, konnten wir schon aufs Zimmer und so haben wir unser Zeug abgestellt und sind bei mittlerweile 38 Grad in die Stadt gelaufen. In einem kühlen Restaurant haben wir zu Mittag gegessen und sind dann noch ein bisschen durch die Straßen geschlichen.

    Auf dem zentralen Park vor der Kirche "Iglesia de San Servacio" haben Leute getanzt und es gab viele Stände mit handgemachter Kunst. Frauen haben direkt an den Ständen die traditionellen Blusen bestickt und Traumfänger geknotet. Alles direkt von hier, nix aus China.

    Am Himmel sind dicke Wolken aufgezogen und haben das Gewitter angekündigt, das heute noch kommen soll. Wir sind am Hotel vorbei nochmal zu einem Franziskanerkloster gelaufen, wo Bräute Fotoshootings gemacht haben und sind dann zurück in unser kühles Zimmer. Die Hitze macht uns ganz schön fertig…
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  • Chichén Itzá

    March 17 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem wir gestern beide heftige Kopfschmerzen hatten, hat das Gewitter heute Nacht auch unseren Schädeln wieder Erleichterung verschafft. Heute früh haben uns angenehme Temperaturen und ein leichter Wind empfangen – herrlich. Wir haben ein unglaublich gutes Frühstück bekommen mit frischem Obst, riesigen Pancakes und leckerem Orangensaft.

    Gegen 8 Uhr sind wir dann in Richtung Chichén Itzá aufgebrochen. Schon weit vor dem Eingang versuchten irgendwelche Leute uns abzufangen, um einem ihre eigenen Touren und Tickets aufzuquatschen. Aber unbeirrt erreichten wir schließlich den offiziellen Parkplatz, fanden einen schattigen Platz und sind zum Eingang marschiert. Auch hier mussten wir wieder 2x zahlen. 100 Pesos für die archäologische Stätte und 1 m daneben 548 Pesos für den Staat. Dass sie es gemeinsam abrechnen und dann umbuchen – das wäre zu einfach! Chichén Itzá gehört zu einem der nachernannten sieben Weltwundern und entsprechend viel ist hier los. Es standen schon Unmengen an Bussen.

    Die Scharen sind zur großen Pyramide des Kukulcán (auch "El Castillo" – die Burg/Festung genannt) geströmt. Die Pyramide ist das Highlight und besteht aus insgesamt 365 Stufen. Von vier Seiten führen je 91 Stufen hoch und die große Plattform ganz oben ist die letzte Stufe.

    Früher durfte man auf die Pyramide hoch klettern. Wir finden es gut, dass das bei dem heutigen Selfie-Wahn nicht mehr erlaubt ist. Wir haben uns die verschiedenen imposanten Bauwerke angeschaut und sind über das riesige Gelände gelaufen.
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  • Cenote, Jaguartempel und Ballspielplatz

    March 17 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Mexikaner haben hier wieder massenhaft Verkaufsstände aufgebaut, sitzen dahinter, schnitzen und bemalen Masken und verkaufen diese. Bei der Unmenge an Ständen fragt man sich schon, wie viel so jemand am Tag verkauft bzw. verdient.

    Ein langer Weg führt zur Xtoloc Cenote, in der wir aber nicht hätten baden wollen, da sie grün war.

    Am Tempel des Jaguars vorbei sind wir dann wieder zum großen Platz gekommen, wo früher die Ballspiele stattgefunden haben.

    Das Gelände ist wirklich sehenswert, auch wegen der vielen Figuren und Muster, mit denen die Gebäude und Mauern verziert sind.

    Trotz allem erinnert das Gelände zwischen den Maya-Stätten fast eher an einen Jahrmarkt.

    Mittlerweile war es Mittag geworden und unser Magen hat sich gemeldet. Wir haben uns am Ausgang in einem Restaurant etwas bestellt und waren froh, nach den Stunden in der Sonne auch mal wieder sitzen zu können.
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