A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Iguazu

    March 4, 2016 in Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

    Dienstag 01.03.2016

    Nach meiner längsten Busfahrt meines Lebens 21 Stunden Busfahrt, haben wir  das Ziel Iguazu erreicht. Auf dem Weg dort hin spürte man schon das man sich immer mehr den Tropen näherte. Ganz viele Pflanzen darunter sehr viele Palmen, die geterten Straßen haben uns auch verlassen wir fahren nur noch auf einem Acker rum so würden eir die Straßen bei uns nennen☺. Viele kleine Häuschen die nur aus Blech und Spanplatten zusmen gebastelt wurden. Hier sah man so ein bischen das Leben der dritten Welt. Aus dem Bus ausgestiegen kam uns eine richtige Tropenhitze entgegen ok nun kann man sagen welcome to the jungle. Das Hostel war auch wieder ein Glückstreffer. Suler coole Leute am Start und es jat sogar ne Bar wo die Covktails umgerechnet grad mal 3 Euro kosten🍸.
    Im Zimmer eingetroffen gleich mal die Weltenbummlerin Moana kennengelernt ursprünglich aus Nürnberg und den Schweizer Raffael. Gleich mal als erstes gemeinsam mit allen Lebensmittel einkaufen gehen. Das ist Hostelleben man kennt sich kaum eigentlich garnicht und man kommt aofort mit jedem gut aus und gestaltst gsmeins sein Tag seine Reisen semn jeder die gleichen Ziele vsrfolgt. Das sollte es bdo uns in Deutschland auch mal geben. Moana reist in einem Jahr um die Welt. Wahnsinns Plan. Am Abend an der Bar erstmal den welcome trink for free abgestaubt und zugleich noch Pascal aus Frankreich kennengelernt. Es surde spät und fast alle auser Pascal und ich verabachiedeten sich und gingen ins Nest. Pascal und ich haben noch paar Mädels direkt aus Iguazu an der Bar kennengelernt die in einem anderen Hostel arbeiten und haben in ihrem Hostel sogar nen Pool. Ich schlug gleicj mal vor das wir doch noch ne runde Nachtbaden gehen koennen und aie waren nicht abgeneigt. Somit schnappten wir uns unsere Badeshorts und gingen ne runde baden. War ne gute Abkühlung. Auf dem Rückweg Nachts um 3 vom einem zum anderen Hostel begleiteten uns plötzlich mehre Hunde aus jeder Ecke kamen sie hervor. Sie laufen hier alle frei rum wie bei uns die Katzen echt krass aber es waren alle friedlich. Sie verfolgten uns bis zum Hostel.

    Am nächsten Morgen nach nem gutem Frühstueck mit Crossaint ginga mit dem Taxi ab zu den Wasserfällen. Das Frühstueck ist bei den Hostels meist inbegriffe . Achja und vielleicht wundert ihr euch warum wir hier in Argentinien mal öfters mit sem Taxi fahren. Die sind hier einfach schrottbillig. Bei uns kostest es das 5 fache.

    Kurz etwas zu den Wasserfällen. Warum sir überhaupt diese  seiten Weg auf uns genommen haben. Die Wasserfälle in Iguazu bilden zusammen die größte Wasserfalllandschaft der Welt und gehören zum 7. Naturweltwunder.
    Sie überschneiden sich mit Argentinien und Brasilien. Als erstes haben wir uns die argentinische Seite angeschaut diese umfasst 70 Prozent der Wasserfälle.
    Es war einfach atemberaumbend zusehen wie diese Gewalt von Wasser nur so die Gefällter herunterfließt. Wasset findet einfach immer seinem Weg. Auch der Geräuschepegel war unglaublich hoch. Wasser kann richtig laut sein.

    Zuerst haben wir die Wasserfälle von oben betrachtet und danach von unten. Man
    konnte sogar ganz vor zu einem der Wasserfälle laufen ûber einen Steg und wurde erst mal pitsche Nass. Aber ein hamma Gefühl einem Wasserfall so nah zu sein.

    Eigentlich wollten wir noch eine Bootstour zu den Wasserfällen machen aber es war alles augebucht.

    Beim Mittagessen hat ein ungewünschter Gast dem Fredi sein Regenponcho geklaut der an einem Rucksack außen befestigt war. Ein Waschbär ähnliches Wesen hat sich diesen gekrallt. Der Nationalpark war voll mit diesen Getier und waren auch dafür bekannt das den Touris das Essen geklaut wird aber ein Regenponcho war uns neu.

    Zu den Wasserfällen war der Park voll mit vielen unterschiedlichsten Tieren. Von farbigen Vögeln bis hin zu Schmetterlingen mit dem unterschiedlichsten Farbmustern die sich auf unserer Schulter, Händen an der Jacke einfach überall festklammerten.
    Auf dem Rückweg durch den Dschungel sahen wir sogar noch ein paar Affen die von Baum zu Baum kletterten.

    Das absolut besondere war einfach, das diese Tier sild leben und nicht iegendwie festgehalten werden wie in einem Zoo.

    Nach diesem anstrengenden und eindrucksvollen Tag, haben wir am Abend erst mal so richtig deftig Fleisch gebraucht. Unser Sparfuchs Fredi wieder auf der suche nach dem günstigsten Restaurant. Es gab eine Fleischplatte fûr alle. Aber es schwamm alles in Fett und war nicht wirklich der Bringer.

    Am späten Abend haben wir dann noch Engländer kenne gelernt und uns mit den noch gut unterhalten und die Mädels Moana und Lena haben Mate Tee getrunken. Mate Tee ist ein traditionäller Tee den man hier in Argentinien trink. Aus einem speziellen Behälter wirs es getrunken und einem speziellem Strohhalm. Der Tee wird nicht in einem Beutel ins Wasser gelegt sondern pur oben aufgefüllt und Wasser wird hinzu gegossen. Aber nicht so ganz mein Geachmack. Schmeckt bischen nach Schwarztee.

    Am nächsten Tag haben wir uns die brasilianische Seite der Wasserfälle angeschaut. Moana ist leider nicht mitgekommen aie ist heute schon abgereist. Dafür ist die Wendy mitgekommen die wir gestern bei den Wasserfällen kennengelernt haben. Sie kommt auch aus der Schweiz und wenn Raffael und Wendy miteinander geplaidert haben hat man kaum noch was verstanden mit ihrem Schwitzerdütsch. Auf ddr brasilianischen Seite hatte man eine ganz gute Übersicht auf die kompletten Wasserfälle und konnte die argentinisch Seite sehr gut sehen. Aber diese Tour hat nur ein paar Stunden beansprucht. Die andere Seite war schon Eindrucksvoller. Aber hey wir koennen sagen wir waren in Brasilien.

    Am späten Abwnd aind wir in Iguazu vom Hostel aus zum 3 Ĺändereck gelaifen haben noch ein vischen Eindruck der Stadt bekommen mit sehr kaputten Straßen. Ein Fluss teilt die 3 Länder Argentinien, Brasilien und Paraguay.
    War auch ein sehr eindrucksvolles Bild zumal air noch den Sonnenuntergang mit erlebten. Am Hostel wieder angekommen gab es erst mal nen Wok mit gebratenen Nudeln und Schrimpa. Ich weis bisher haben sir nicht so viel einheimisches Easen gegessen Ber irgendwie gindet man sas heir auch nicht so. Die Einwohner machen ihrs national Gericht eher selber und bieten es nicht so in Rsstaurants an. Sehr beliebt als Fleischgericht ist Asado das ist keine spezielle Fleischart das ist eine spezielle Art das Fleisch zuzubereiten eher gesagt zu grillen. Eine Person ist ständig am grilllen und nicht nur paar Minuts  aie bei uns nein hier werden ettliche Stunden in Anapruch genommen. Es wird mit Buchenholz gegrillt und immer wieder aird das Holz unten nachgeschütet. Alao müssen sir auf unserer Rwise noch paar Einheimische kennenlernen bei den sir zusammen mal Asado grillen können.

    Auch wieder relativ spät am Abend, die anderen alle schon im Bett da wir morgen früh schon wieder weiter fliegen nach Paragonien El Calafate, drinke ich noch mit dem grad erst kennengelernten Doctor Bora ein paar Beers der ursprünglich aus Backnang kommt und nun In Kopenhagsn Dänemark lebt und sein Doctor in Chemie gemacht hat. Umso mehr Bier floss umso krasser wurden die Themen bis sogar hin zur Evolutionstheorie. Waren sehr interessante Themen dabei wovon ich selbst neue Eindrücke bekam. Das ist auch das tolle am reisen man lernt sooo viele unterschiedliche Menschen kennen mit den verschiedensten Einstellungen Storys und Kulturen die einen selbst prägen.
    So nun ist es schon halb 3 Uhr in der Nacht und um 6 schellt schon der Wecker alao ab ins Bett.

    Klingeldingeling noch voll verkatert brummt der Wecker und in ner halben Stunde kommt das Taxi also schenll den Rucksack schnappen und abgehts.
    Leider müssen wir uns heute von Fredi verabschieden den nun geht er einen anderen Weg. Er besucht noch ne Freundin uns geht dann weiter hoch nach Brasilien. War ne mega geile Zeit mit ihm und er hat und sehr gut geholfen mit seinen guten spanisch Kenntnissen, Tipps gegeben und war fuer den Start der Reise das beste was uns passieren konnte. DANKE nochmal Fredi.
    Wenn ihr jetzt nun denkt ok jetzt sind Lena und ich auf uns allein gestellt täuscht ihr euch. Wie das Schicksal so will hat zufällig Raffael am gleichen Tag zur gleichem Zeit auch einen Flug nach El Calafate Patagonien ganz unten am Zipfel gebucht auch mit dem Zwischenstopp Buenos Aires und Wendy begleitet uns im gleichen Flieger bis Buenos Aires. Was fur ein Zufall.
    Rafa will auch die gleiche Camping Tour durch den Natinal Park Torres del Paine wie wir machen somit mit reisen wir noch ein bischen zusammen mit ihm.

    So Freitag 04 März 2016 8.05 Uhr und Abflug.
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