Argentina
Misiones

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Travelers at this place
    • Day 20

      Η βόλτα στους καταρράκτες!

      March 20 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Η μεγάλη μέρα ήρθε ..! Κάναμε 4 ώρες περιπάτους και μετά καθίσαμε για μεσημεριανό και διάλειμμα, μέχρι να πάει 15.15 για να μπούμε στις τελευταίες βάρκες! Μιλάμε όχι υγρασία.....ένα νέο επίπεδο της λέξης ΚΟΛΛΑΩ ΟΛΌΚΛΗΡΗ. Στιγμιότυπα εδώ αλλά και στα σοσιαλ. έχω βάλει επεξηγήσεις εδώ για ευκολία αλλά και την ιδρωμένη μάπα μαςRead more

    • Day 20

      Τελικά δεν ξέρω τι ερωτεύτηκα πιο πολύ. Μάλλον την βάρκα την ίδια!!! Η αίσθηση αυτή του να πηγαίνει κόντρα στο ρεύμα και να ακούς το ποτάμι και μετά την μηχανή και να είσαι σε μόνιμη κίνηση και μάχη ....αλήθεια δεν αντέχω άλλο να περιγράφω....!!!!!!!! Εδώ βάζω 2 βίντεο με κανονικό ήχο. Ακούστε το νερό, και την μηχανή!! Βραχηκαμε μέχρι και στο βρακί. Εκεί που καθίσαμε φάγαμε το περισσότερο νερό, γιατί σταμάτησε στους καταρράκτες κυρίως από την δεξιά πλευρά. Δυστυχώς στο σημείο κάτω του καταρράκτη τα κρύψαμε όλα στις αδιάβροχες σακούλες και δεν έχουμε ντοκουμέντα. Γίναμε παπιά, ψοφήσαμε στο γέλιο με την μάνα μου, ο υπεύθυνος ασφαλείας στην βάρκα μας έπιασε και λίγο στο δούλεμα με την καλή έννοια. Ήταν επίσης τρομερά αυστηρός, κάτι που είναι πολύ καλό και φυσικά η όλη εμπειρία δεν αντιπροσωπεύει τα υπόλοιπα επίπεδα ασφαλείας της Αργεντινής....Στην επιστροφή, 2 μικροί καταρράκτες που στο πήγαινε είχαμε ανέβει (ναι, ανέβει!!!) ύψους περίπου 1 μέτρου, τους κατέβηκε με την δεξια πλευρά με αποτέλεσμα, εγώ συγκεκριμένα, να βρεθώ μέσα στον καταρράκτη κυριολεκτικά. Η αριστερή πλευρά ήταν σηκωμένη! Στο ξενοδοχείο κάναμε μπάνιο στην πισίνα για να ξανα-δροσιστούμε, παραγγείλαμε Γκρίλ σάντουιτς μπέργκερ και εμπανάδας, η ώρα είναι δέκα παρά το βράδυ και η μαμά ήδη κοιμάται!Read more

    • Day 246

      Letzte Woche in Argentinien 🇦🇷

      May 6, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 22 °C

      Isa's erste Amtshandlung nach der temporären Trennung (😭) ist die Reparatur von Kari's Abblendlicht und dem rechten hinteren Bremslicht. Das ist zum Glück schnell erledigt, sodass noch die Fahrt zur uruguayischen Grenze nach Colón drinliegt. Dort bleibe ich zwei Nächte und verbringe einen ganzen Tag mit einem kompletten Frühlings-(bzw. Herbst-)putz - so sauber war Kari schon lange nicht mehr. 🙊

      Am Sonntag fahre ich zum Nationalpark El Palmar🌴, wo ich plötzlich zur Tourguide von Nädj & Schöggu (ja, ein Berner Päärli 😄) werde. Die zwei sind ohne Auto unterwegs und haben die Chance genutzt, als sie Kari's Schweizer Nummer gesehen haben. 😄 Wir verbringen den Nachmittag zusammen im Park, laufen etwas rum und beobachten Capybaras (Wasserschweine), Füchse 🦊 und Schildkröten🐢. Gegen Abend gibt's noch ein gemeinsames 🍺, bevor die zwei weiterreisen und ich es mir auf dem Camping gemütlich mache. Kaum ist's dunkel, wimmelt es auf dem Platz nur so von Viscachas (eine Chinchillaart).
      Am Montag wandere ich noch etwas durch den Park; dann geht's weiter Richtung Norden. Das Wetter ist miserabel🌧️, sodass ich die nächsten zwei Tage mehrheitlich im Auto verbringe. 🚐

      Am Mittwoch besuche ich die Jesuitenmission in San Ignacio Miní. Nach einer informativen Runde durch die Ruinen, einer ruhigen Nacht auf dem Camping des Fischerclubs von Puerto Rico und einer weiteren längeren Fahrt bin ich wieder da, wo unsere Südamerikareise vor ziemlich genau 6 Monaten begonnen hat: Puerto Iguazú.
      Den Donnerstagabend verbringe ich wieder mit Nädj & Schöggu bei dem einen oder anderen Bierchen.🍻🤗

      Am Freitag wird's dann spannend: mein erster Solo-Grenzübertritt steht an. Denn nach vielen coolen Erlebnissen, atemberaubenden Landschaften und tollen Begegnungen - nach über 4 Monaten in diesem wundervollen Land - sage auch ich heute Tschüss. 👋 Nos vemos, Argentina! 🇦🇷❤️
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    • Day 30

      Iguazu côté Argentin

      May 27, 2022 in Argentina ⋅ 🌧 20 °C

      Rebelote ... cette fois ci, on fait les chutes mais du côté Argentin.

      C'est complètement différent. Autant hier, on avait une vue d'ensemble, autant aujourd'hui, on marche à flanc de chutes ... et c'est super impressionnant ... on sent la puissance de l'eau !

      Le moment fort, c'est quand on arrive à la chute Garganta (gorge en espagnol) ... On est littéralement soufflés dans tous les sens du terme !!!

      Ce lieu rentre dans notre top 3 des lieux les plus incroyables qu'on ait vu avec le Perito Moreno et l'Acatenango !

      🤩🇦🇷

      On a vu plein d'animaux, mais on ne sait pas toujours ce que c'est:

      Des Coatis ... Beaucoup beaucoup de Coatis (on se fabrique d'ailleurs un "repousse Coatis")
      Des p'tits singes qui font la tronche
      Des fourmis balle de fusil (on croit !)
      Un grand oiseau blanc qui ressemble à ... un oiseau blanc
      Une tortue sur un caillou qui glandouille
      Des bestioles qui ressemblent à des castors, mais qui n'en sont pas ...
      Un lézard qui mue (pas qui mute)
      Une big araignée qui fout les chocottes
      Un poisson vachement gros qu'est p'tet un poisson chat ...

      En tout cas une chose est sûre, on est littéralement passés entre les gouttes niveau temps. Il pleut énormément le matin avant qu'on parte et juste quand on revient dans l'appartement (genre pluies diluviennes !!!) ... et pendant la balade ... rien !!! Méga Suerte !!!
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    • Day 16

      Nachtbus und Misiones

      November 11, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

      Meine erste Fahrt im Nachtbus habe ich sehr luxuriös verbracht 😊 In Südamerika sind Langstreckenfahrten mit dem Bus üblich, da es nur wenige Zugverbindungen gibt.
      Von Buenos Aires ging es durch die Provinz Misiones nach Brasilien - nach Foz do Iguassu!
      Misiones ist eine der 23 Provinzen Argentiniens und dort befinden sich die letzten Reste des inneratlantischen Regenwaldes.
      Und da ich nicht nur die guten Seiten des Reisens zeigen möchte ein Bild von mir nach der Ankunft im Bus😄😄
      Völlig verschwitzt und fertig- aber gehört ja irgendwie auch dazu!
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    • Day 18

      Iguazu argentinische Seite

      November 13, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Iguassu Wasserfälle zu sehen war ein grosser Traum von mir.
      Sie gehören zu den 7 Weltwundern der Natur.
      Heute war ich auf der argentinischen Seite. Morgen sehe ich mir die brasilianische Seite an. Die Wasserfälle liegen direkt an der Grenze beider Länder.
      Das Dreiländereck Brasilien Argentinien und Paraguay ist etwas chaotisch weil man gefühlt ständig ein- und ausreisen muss😅
      Übrigens erinnert es mich etwas an Tschechien , da viele Brasilianer wegen der günstigen Preise hierherkommen😄😄
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    • Day 25

      San Ignacio Miní - Dumme haben Glück

      December 2, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Posadas, Freitag, 2. Dezember 2022

      Posadas ist die Hauptstadt der Provinz Misiones, in welcher unter anderem auch Iguazú liegt. Unser dortiges Ziel sind ja die Wasserfälle.
      Der Name „Misiones“ ist hier Programm:
      Im Umkreis von circa 60 km liegen nicht weniger als 20 ehemalige jesuitische Niederlassungen, von den auf argentinischem Gebiet drei von der UNESCO im Jahr 2009 ins Weltkulturerbe aufgenommen wurden.
      Die bedeutendste dieser sogenannten „Reducciones“ sind diejenigen von San Igancio Miní (Betonung auf der letzten Silbe, und zwar bitte auf dem Buchstaben i :-),. Dort wollen wir heute hinfahren. Mit dem Wort „klein“ gleich „mini“ hat dieses „Miní übrigens nichts zu tun, es ist ein Ausdruck der Guaraní - Sprache.
      Wieder mit viel freundlicher Hilfe der Einheimischen finden wir leicht zum Busbahnhof von Posadas. Dort kauft Martin Tickets für die Fahrt nach San Ignacio, Abfahrt um 10:00 von Bahnsteig 21 - meinen wir verstanden zu haben. Wir schauen nochmals auf die Tickets: Da steht 21. Wir haben noch Zeit und stellen uns zunächst dort hin, wo der Bus abfahren soll, denn wir wollen ihn ja nicht verpassen.
      Um 10 Uhr hält tatsächlich ein Bus auf „plataforma“ 21 und er ist mit „Iguazú“ angeschrieben; die Richtung stimmt also. Brav stellen wir uns an… und werden kaltschnäuzig vom Kontrolleur abgewiesen: Unser Bus sei vor 5 Minuten gleich nebenan abgefahren! Wir weisen die Tickets vor und da steht…: plataforma 15 bis 21! Wir haben - da alles ohne Leerzeile geschrieben war - übersehen, dass es „von“ …“bis“ heisst. Ja, wer nicht richtig lesen kann, muss die Konsequenzen tragen. Dummheit schützt vor unliebsamen Folgen nicht!
      Jedoch ist dies alles kein Problem: Wir erfahren am Schalter, dass in 45 Minuten der nächste Bus derselben Firma fährt und dass das Ticket tatsächlich seine Gültigkeit behält.
      Wir sind einmal mehr um eine Erfahrung reicher und beschliessen, künftig genauer auf das ausgedruckte Ticket zu schauen, speziell auf das Kleingedruckte und auf die angegebenen Bahnsteige.
      Während wir uns dies zum Vorsatz nehmen, wird uns schnell klar, dass wir diese Situation ohne grosses Galama gemeistert haben. Wir hätten ja auch streiten können, denn Regine hörte von der Dame „Bahnsteig 21“, Martin hingegen hörte durch das Loch im Ticketschalter gar nichts und wir beide haben das Ausgedruckte nicht mal überprüft.
      Es wäre ein Leichtes gewesen, dem jeweils anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben…“Du hast nicht richtig geschaut…!“ oder „Wegen dir verpassen wir jetzt den Bus und müssen in der Gluthitze die Ruinen anschauen!“ Nichts von alledem…. Wir sind ein gutes Team!

      Nun sitzen wir um 10.45 Uhr im Bus und fahren bald durch eine immer hügeligere Landschaft mit grossen (künstlich angelegten) Wäldern aus Kiefern und Eukalyptus. Die Fahrt nach San Ignacio dauert eine gute Stunde.
      San Ignacio ist eigentlich ein touristischer Hotspot, aber heute haben sich nur ein paar Individual-Reisende und zwei Gruppen kurzbehoster Touristen eingefunden, die in Reisebussen zum Eingang gekarrt werden.
      Der Eintritt für Ausländer ist viermal höher als für Einheimische, aber das ist auch okay: Wr können uns die umgerechnet 5 Euro auf jeden Fall leisten.
      Auf dem riesigen Gelände geht es zuerst durch ein klimatisiertes Museum und danach wandern wir durch die Ruinen, welche erst Mitte des 20. Jahrhunderts wieder in den heutigen Zustand versetzt wurden.
      Nach der Vertreibung der Jesuiten Ende des 18. Jahrhunderts aufgrund eines Dekrets der spanischen Krone wurde die Niederlassung zerstört und geplündert.
      Kleiner kulturhistorischer Einschub: Die Jesuiten waren natürlich da, um die einheimischen Stämme der Guaraní zu missionieren. Im Gegensatz zu den spanischen Eroberern waren sie aber viel geschickter und liessen den Guaraní ihre Sprache und einen Teil ihres kulturellen Erbes und schützten sie zum Teil vor der Versklavung durch die Spanier. Das ging offenbar gut, solange die Guaraní dem katholischen Glauben huldigten, was aber nicht allen gefiel…

      Auf dem Rundgang merken wir plötzlich, wie ein Gewitter aufzieht - und seit Buenos Aires wissen wir, dass viel Regen fallen kann. Aber wir haben natürlich weder Regenschirm noch -schutz dabei! Am Morgen schien ja noch die Sonne :-)
      Wir streben also eiligen Schrittes zurück zum Busterminal von San Ignacio, wo wir trockenen Fusses ankommen. Aber kaum in den Bus eingestiegen, beginnt es zu regnen und auf der Fahrt zurück nach Posadas wechseln sich Sturmböen mit trockenen Phasen ab.
      Zurück in der Unterkunft, geht es wieder einmal ans Geldwechseln. Einen Kilometer entfernt gibt es einen Pago Facil (leichtes Zahlen) und dort beziehen wir bei Western Union im Nu 300 Euro in argentinischen Pesos.
      Daneben läuft gerade die Fussball - WM und der Mann am Schalter, der herausgefunden hat, dass Martin Schweizer ist, schaltet um zum Spiel Schweiz gegen Serbien. Die Schweiz gewinnt 3:2 und wird damit Gruppenerster, was Martin (der ja nicht gerade der Fussball-Patriot ist :-) zu einem Freudentänzchen veranlasst.
      Am Abend machen wir noch ein Rundgang durch die belebte Innenstadt von Posadas, dann gibt es wieder einmal ein Abendessen im Apartment mit verschiedenen Salaten und Empanadas und ab ins Bett: Morgen geht es nach Iguazú.
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    • Day 30

      Las Cataratas del Iguazú, zweiter Besuch

      December 7, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 34 °C

      Puerto Iguazú, Mittwoch, 7. Dezember 2022

      Wie bereits geschrieben, haben wir den Besuch der Wasserfälle auf zwei Tage aufgeteilt. Die Besichtigung an nur einem Tag ist entweder eine Strapaze oder man wird von lokalen Führern in wenigen Stunden durchgeschleust. Die zweite Option wählen hier offenbar die meisten Besucher.
      Für uns sind beide Varianten inakzeptabel, denn wir wollen für den heutigen Höhepunkt, den Sendero Superior (den „Oberen Weg“), genug Zeit und Musse zum Verweilen haben.
      Wir brechen heute - im Gegensatz zu vorgestern! - früh auf und sind mit unter den ersten Besuchern, welche den Park seit 8 Uhr bevölkern. Wir begeben uns an den Anfang des Oberen Pfades, der zum Teil dicht an der Kante der Wasserfälle vorbeiführt.
      Was wir sehen und hören, ist wahrlich beeindruckend: Man kann sich kaum vorstellen, welchen Lärm solche Wassermassen verursachen, wenn sie aus bis zu 70 Metern Höhe in die Tiefe stürzen. Ein Schild nennt als durchschnittliche Abflussmenge: Es sind im Durchschnitt 1750m3 pro Sekunde, manchmal aber auch wesentlich mehr: 1992 39000m3, also mehr als das 20-fache der üblichen Menge. In einem Dürrejahr (1982?) hingegen sollen die Fälle beinahe ausgetrocknet gewesen sein!
      Neben den ganz grossen Wasserfällen wie dem Salto San Martín oder der Garganta del Diablo (Teufelsschlund) gibt es unzählige kleinere, die aber auch (für uns) riesige Ausmasse haben.
      Die Wege zu den verschiedenen Aussichtspunkten sind auf dem „Oberen Pfad“ ausschliesslich durch Metallstege angelegt; diese haben ein Bodengitter (damit man auch nach unten schauen kann) und befinden sich zudem immer mindestens zwei Meter über der Wasseroberfläche - vermutlich, um bei Hochwasser nicht überflutet zu werden. An einigen Stellen sehr wir die durch Überflutung weggeschwemmten Stege und übriggebliebene Verankerungen aus Stein, die den Verlauf ehemaliger Stege ahnen lassen.
      Immer wieder bleiben wir stehen, um uns eine besondere Stelle anzuschauen oder anzuhören. Manchmal müssen wir bei Engstellen auch im Stau warten, bis sich die Besuchermassen etwas gelichtet haben.
      Obwohl es scheint, als sei der Drang, sich (und all seine Lieben) unbedingt mit jeglichem spektakulären Hintergrund abzulichten, kommen wir mit etwas Geduld an jeden gewünschten Ort und lassen uns dort Zeit zum Staunen, Hören und Sehen.
      Der Rückweg führt dann - wiederum über Stege - etwas durch das „Hinterland“ der Fälle, wo sich der Fluss über hunderte von Armen und Ärmchen ausbreitet und wir immer neue Aussichten geniessen. In seiner Stille und ohne den Rummel hat dieser Teil seinen ganz eigenen Reiz.
      Von Beginn der Wanderung an begleiten uns Myriaden von Schmetterlingen, die sich gerne auf Haut und Kleidern niederlassen und mit ihrem langen und wendigen Rüssel fleissig Schweiss aufsaugen. Auf der anderen Seite „vermissen“ wir die vorhergesagten Mückenschwärme. Entweder es gibt keine oder unser Insektizid auf Haut und Kleidern vertreibt sie. Martin macht sich Sorgen, dass wir jetzt damit Schmetterlinge vergiften…
      Obwohl wir uns viel Zeit gelassen haben, sind wir nach knapp drei Stunden fertig mit dem Rundgang, setzen uns in den Schatten und verzehren eine Orange, unser Favorit bei Zwischenmahlzeiten :-)
      Die Nasenbären haben es im Bereich der Restauration auf uns und andere Touristen abgesehen. Obwohl die Bären mit ihrer Nase am Boden nach „Beute“ suchen, sind sie so neugierig (und gefrässig), dass sie auch auf die Tische springen und dort nach Essbarem, aber auch nach Sonnenbrillen, Mützen und Taschen greifen. Selbst dem Nasenbären-Vertreiber gelingt es nicht, sie uns dauerhaft vom Hals (bzw. Tisch) zu halten. Wer in Ruhe essen möchte, muss sich in den (Menschen-) Käfig setzen!!
      Als wir zur Unterkunft zurückkommen, ist es drückend schwül und sogar die Einheimischen finden „que calor!“
      Gerne würden wir jetzt duschen, aber in der Nacht ist wieder einmal das Wasser ausgegangen… Wir behelfen uns erneut mit dem Wassereimer und sind sowohl bei der Kleider- und Körperreinigung als auch der Mehrfachverwendung des Wassers (zuletzt zur Klospülung) ganz kreativ.
      Trotz erfolgter Abkühlung zieht es Regine in den Swimming- Pool eines nahegelegenen Hotels; dort darf man für 600 Pesos (knapp 4 Euro) einen ganzen Tag lang baden und liegen. Martin schreibt unterdessen in der feuchten Hitze auf der Veranda der Unterkunft diesen Blog.
      Morgen werden wir vor den Reisestrapazen am Freitag einen Ruhetag einschieben: Vormittags wollen wir ein Guaraní-Jesuiten-Museum aufsuchen und am Nachmittag zusammen den Swimming Pool. Das ist mindestens der Plan…
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    • Day 120

      Ratons voleurs

      March 3, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Par Flav🦡

      Jour 2 aux chutes d'Iguazu mais cette fois côté argentin, reveil un peu tot pour prendre le premier bus a 7h10 et avoir le temps de voir les premieres chutes avant que les passerelles ne soient envahies de touriste !

      On nous a dit de tout faire en une journée c'était compliqué alors on se depeche, on part direction les plateformes les plus loins pour voir les chutes nommées gorge du diable, c'était fermé depuis 3mois pour travaux et ca reouvre juste pour nous : on est trop contentes !
      Arrivées la bas les chutes sont impressionnantes et on est trempées : c'est un regal pour les yeux et on est arrivées a pied juste avant les gens du premier train de la journee donc passerelles presque vides : le bonheur

      On part ensuite au deuxieme et au troisième circuit qui permettent d'avoir differents points de vue sur les chutes : une fois on est carrement juste au dessus, une fois on les voit de loin
      C'est toujours aussi magnifique mais les photos vous le raconteront mieux que moi

      Par contre notre péripétie, pas de videos pour vous la montrer alors je vous raconte : on s'était acheté de quoi faire de bons petits sandwichs le midi et on se trouve un banc vu sur les chutes c'est genial
      on commence a sortir notre pique-nique tranquillou bilou quand tout a coup des ratons laveurs (ce sont en vérité des coatis de la famille des ratons laveurs, mais comme je suis enervee contre eux je me trompe volontairement d'especes) debarquent et volent notre pain de mie, pas celui qu'on avait a la main.. non.. LE PAQUET ENTIER qui etait sur mes genoux et qui est tombé a mes pieds quand j'ai voulu repousser les betes
      Nous voila avec plus grand chose pour manger et honteuses car pleins de touristes ont assisté au spectacle.. on fuit et on va s'acheter de nouvelles choses a manger.. bref, on aime plus les coatis

      On croisera aussi pleiiiins de singes, un troupeau de singe en faite : ils tranverseront meme la passerelle juste devant nous, certains portent meme leur bébé sur le dos et tous font pleins de saut de branches en branche
      on est fascinées avec nins d'etre a vraiment quelques centimètres a certains moments des singes qu'on élira comme nos nouveaux meilleurs amis

      Demain c'est depart pour un petit saut au Paraguay pour rejoindre Salta en argentine mais vu les horaires des bus on va faire une journee "doucement le matin et pas trop vite l'apres midi"
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    • Day 29

      Passage de frontière et colibris

      March 7, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Par Arzhêl,

      C'est notre dernier jour au Brésil, on veut passer en Argentine tôt pour avoir le temps de visiter les chutes côté argentin. Ce n'est cependant pas de l'avis du réseau de bus. On attend longtemps dans un abribus où rien n'est indiqué pour comprendre que l'arrêt n'est pas desservi. C'est à ne rien y comprendre car il l'était la veille.. Un bus que l'on loupe presque par manque de monnaie nous emmène enfin jusqu'à la frontière 🛂. Nous serons restés 30 jours au pays de la Samba, de la jongle et du frango frit, tchatchao Brasil y muito obrigado ! Bem boladò amigos ! 🇧🇷

      La douane brésilienne passée, nous devons attendre un autre bus qui doit nous emmener au poste frontière argentin. L'attente est longue, très longue, trop longue. On arrive avec un retard conséquent sur notre objectif. Tout ça pour être à peine contrôlé, sans même de tampon collector sur le passeport. On restera donc à Puerto Iguazu aujourd'hui et on en profite pour s'occuper de formalités. Fini le paiement par carte, on retire de l'argent au western union car le cash est bien plus avantageux. Ici, la crise économique a eu comme conséquence la création du taux bleu, un taux illégal pour l'échange d'euros en pesos, que les argentins préfèrent avoir mais auquel le gouvernement fait la guerre et qui fait la part belle aux gringos. On comprend le principe mais pas vraiment pourquoi western union en bénéficie 😵‍💫.

      On se trouve une pousada à la tenante extrêmement sympathique pour poser nos affaires. Puerto Iguaçu n'offre pas énormément à visiter mais Léo nous trouve un refuge de colibri à deux pas. Le jardin est presque caché, on ne devine pas les magnifiques petits oiseaux aux couleurs vives et au battement d'ailes a peine visible (la vidéo est au ralenti) qui y butinent (j'ai vérifié c'est bien le terme). On s'amuse à reconnaitre les différentes espèces, on est au moins certain du Picaflor Tijereta, du Picaflor negro, du Picaflor verde et du Tangará Picudo.

      Fait amusant, le changement linguistique s'avère plus compliqué que prévu. On comprend bien mieux mais on répond invariablement "tudo bem, obrigado".

      On finis le tour de la ville, quelques emplettes pour le camping et la soirée s'annonce tranquille, il y a fort à faire demain.

      Des gros bisous à tous, à demain dans le plus grand bain d'Argentine.
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    You might also know this place by the following names:

    Misiones Province, Misiones, MN

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