Das Abenteuer beginnt
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Unser Direktflug nach Dakar startet in Brüssel, um auf Nummer sicher zu gehen, nehmen wir das Auto. Der Flug ist sehr ruhig, hinter Madrid wird es klar, wir sehen die Sierra Nevada, das Atlasgebirge,Okumaya devam et
Unser Direktflug nach Dakar startet in Brüssel, um auf Nummer sicher zu gehen, nehmen wir das Auto. Der Flug ist sehr ruhig, hinter Madrid wird es klar, wir sehen die Sierra Nevada, das Atlasgebirge,Okumaya devam et
Die Nacht war heiß, unser Fan sehr laut, so dass wir uns für Hitze pur entschieden haben. Gegen 4 Uhr morgens wurde es kühler, insgesamt haben wir erstaunlich gut geschlafen. Wir frühstückenOkumaya devam et
Unser Hotel befindet sich im historischen Stadtteil von Saint Louis. Saint Louis gilt heute als das kulturelle Zentrum des Senegal. Es ist laut und quirlig. Auch nachts. Laute Unterhaltungen, dichterOkumaya devam et
In der letzten Nacht haben wir uns "verbarrikadiert", alle Fenster zu. So hatten wir eine etwas stickige ansonsten aber sehr ruhige und erholsame Nacht. Heute geht es auf das Schiff, wir sind gutOkumaya devam et
13 Uhr geht es (ohne Mohamed) offiziell los. Beim Mittagessen erhalten wir unseren Boarding Pass und unser Gepäck wird auf das Schiff gebracht. Endlich können auch wir an Bord. Alles wirkt noch sehrOkumaya devam et
Das Schiff ist der Stolz der Senegalesen. Es wurde 1954 in den Niederlanden gebaut. Es ist 51 m lang und mit zwei 200 PS Sulzer-Motoren ausgestattet. Bis in die 70er Jahre wurde es für den TransportOkumaya devam et
2005 entschied sich der in Saint Louis geborene Hotelier Jean-Jacques Bancal zusammen mit einigen Partnern das Schiff zu kaufen und es "heimzuführen". Ganz Senegal verfolgte die 300 km langeOkumaya devam et
Die erste Nacht auf dem Schiff haben wir tief und fest geschlafen, was auch damit zusammen hing, dass unsere Kabine glücklicherweise abgewandt der Moscheen lag und wir vom Singsang verschont blieben.Okumaya devam et
Gegen 11 Uhr erreichen wir den Diama-Damm, der gleich mehrere Funktionen erfüllt. Er ist Grenzübergang zu Mauretanien und eine 1986 künstlich angelegte Staustufe, die die damals zunehmendeOkumaya devam et
15.30 Uhr erreichen wir den Djoudj-Nationalpark. Der Park hat eine Größe von 160 000 qm und zählt zu den drittgrößten Vogelschutzgebieten der Welt. Die Landschaft ist geprägt von derOkumaya devam et