Senegal
Saint-Louis

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Travelers at this place
    • Day 36

      Tag 36, 54 Km/8579 Km

      October 4 in Senegal ⋅ ☁️ 32 °C

      Es donnert am Morgen und ich schaffe es gerade so, alles ins Auto zu werfen bevor das Unwetter losgeht. Der Starkregen sorgt im Anschluss in Kombination mit der Hitze für eine ordentliche Luftfeuchtigkeit. Ich mache mich auf ins Zentrum von Saint-Louis, finde den ersten richtigen Supermarkt nach Marrakesch und fülle alles wieder auf. Im Supermarkt läuft Musik mit einer unfassbaren Lautstärke, sodass ich mich Frage wie die Angestellten das nur den ganzen Tag aushalten. Ich finde einen Shop meines Telefonanbieters und verlängere die SIM-Karte, fahre anschließend in einen kleinen Nationalpark. Es gibt Schildkröten, Oryx-Antilopen und Pelikane. Auf dem Rückweg lasse ich, obwohl es noch gar nicht Samstag ist, das Auto waschen. Die "Fachkraft" für die Autowäsche will nicht, dass ich den Hochdruckreiniger selber bediene, also lasse ich ihn machen. An einer Stelle am Heck hält er den Hochdruckreiniger in einem Abstand von 5mm an die Karosserie. Der Lack blättert ab. Anschließend macht er die Dichtungen sauber. Auch hier geht er zu nah ran und sprüht mit dem Hochdruckreiniger durch die Dichtung in den Innenraum. Ich habe genug, das Auto ist auch sauber, also lehne ich sein Angebot den Innenraum mit Druckluft wieder trocken zu pusten ab. Auf dem Rückweg zur Zebrabar höre ich ein lautes Klacken aus der Unterseite des Fahrzeugs, schon am Nachmittag nehme ich Teile der Vorderachse auseinander, finde aber nichts. Die in Marrakesch festgestellte, undichte Achskugel wird immerhin vermutlich bis Südafrika durchhalten. Es ist schon Recht spät, also werde ich die Hinterachse am kommenden Tag prüfen.
      Am Abend entscheide ich, die ruhigen Tage noch um einen weiteren zu verlängern, mich um das Auto zu kümmern und auch morgen noch im Raum Saint-Louis zu bleiben, bevor ich spätestens am Sonntag nach Dakar aufbrechen muss, um mein Auto am Montag beim Zoll vorzuführen.
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    • Day 37

      Tag 37, 0 Km/8579 Km

      October 5 in Senegal ⋅ ⛅ 31 °C

      Der dritte Tag in Folge ohne wirkliches Programm. Ich checke die Hinterachse und deren Lager und Stoßdämpfer, finde dabei nichts ungewöhnliches und weiß aktuell nicht, wo das laute Klopfen von gestern herkommen könnte. Beim Versuch die Kardanwelle zu Schmieren platzt die Dichtung der neuen Fettpresse. Die Fettpresse ist damit Schrott. Es wird somit auch technisch Zeit, nach Dakar zu kommen und endlich Motoröl und eine neue Fettpresse aufzutreiben. Den restlichen Tag lasse ich erneut entspannt angehen, ich gehe zum zweiten Mal ins Meer und relaxe etwas im Schatten.
      Auch wenn die letzten drei Tage 'im Paradies' angenehm waren, freue ich mich darauf, morgen weiter zu kommen, bevor ich es nachher nicht mehr schaffe, diesen Ort zu verlassen.
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    • Day 20

      Zebrabar Senegal

      November 9, 2022 in Senegal ⋅ ⛅ 32 °C

      We waren kwart over zes al wakker. De oceaan had een enorme slagkracht. Overweldigend hoe hard de golf brak, hoe overweldigend stil was het daarna tot de volgende golf brak. We zijn opgestaan en de daktent ingeklapt. Een procedure die nog geen 5 min neemt. Nog water gekookt voor de thermoskan zodat we onderweg heerlijke nespresso kunnen zetten en thee natuurlijk. 7 uur vertrekken we en twee andere auto’s haken aan. We gaan eerst tanken en brood kopen vanuit de bakkerij achterin de supermarkt, gaan door een deur naar de ovens. De stokbroden worden uit de bakplaten gehaald en zijn nog warm. Vervolgens nog een stukje offroad om op de ringweg te komen die naar het zuiden gaat. We rijden eerst door een bouwlokatie die uiteindelijk op het asfalt uitkomt en daarna is het cruisen,
      De dorpjes langs de weg rijgen zich aan een en we zijn op deze manier vandaag in Bagdad en Dubei geweest. De dorpjes lijken ook een stuk schoner dan in het noorden van Mauritanië. We komen ook nog door 1 dorpje met echt een marktfunctie. Dus super druk. We zien een zwaar overbeladen vrachtwagen waar de zaken met 25 kg cement met de hand worden uitgeladen. Het is een kakofonie van geuren en geluiden. Daarna weer door naar de grens met Senegal. We gaan door het national park. Hele slechte weg over een dijk met enorm veel kuilen maar wel met prachtige natuur en heel veel water. Prachtige vogels gezien, wratzwijnen en een varaan. De anderen hebben ook nog een krokodil gezien. We genieten volop. Het nationaal park eindigt ongeveer 10 km voor de grens. We moeten betalen omdat het ons niet duidelijk was dat de gids dit voor ons zou betalen. Ach.
      Bij de grens gaan we wachten maar we zijn blij verrast dat binnen een 45 minuten iedereen er is. Een hele prestatie voor de gewone auto’s die zo’n slechte weg moeten rijden.
      De grens was kwestie van veel wachten maar was binnen 2 uur gepiept. We hebben ons er totaal niet mee bemoeit, het werd voor ons geregeld. Af en toe de auto een slagboom verder doorrijden. Wel internetkaartjes gekocht. (Werkt nog niet helemaal) verder hordes kinderen van het lijf gehouden die allemaal zeuren om een cadeau. Dat werd wel irritant aan het eind.
      Daarna Senegal ingereden. De wegen waren indrukwekkend beter, in uurtje naar de Zebrabar gereden (25km onder St Louis). Iedereen stond meteen aan de bar omdat er weer alcohol beschikbaar was.
      De eigenaar heeft het goed door. Zorgt om half zes voor goede hap eten: vis in een kokossaus met rijst. Erg lekker.
      Daarna lekker gedoucht en even op het strand gelopen. Verder geborreld en alle sterke verhalen aangehoord
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    • Day 19

      Der Tag danach..

      November 12, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 21 °C

      ..beginnt so friedlich und schön! 🥰 Meeresrauschen, Vogelgezwitscher.. wir erwachen inmitten eines Nationalparks. Soviel grün! Eine Wohltat nach der Wüste! 😌❤

      Die senegalesische Grenze in Rosso/ Mauretanien ist wohl berüchtigt für Koruption und erhebliche Schwierigkeiten beim Grenzübergang. Dass es soo schlimm wird haben wir nicht erwartet. 🤯🤯🤯 Sind leider einem Abzocker ins Netz gegangen, nachdem wir erfolgreich einen anderen entlarven konnten und uns aus seinen Fängen befreit haben. Von der Grenzpolizei wird man leider auch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil die sehr wahrscheinlich mitverdienen. Und auch nicht geschützt. Die zum Teil sehr aggressive Vorgehensweise, fremde Sprache, von mehreren Männern belagert.. Ja, da sind wir irgendwie eingeknickt. Hat uns leider das Vierfache gekostet.. aber gut: Lehrgeld! Man wird von denen nervlich so zermürbt bis man nicht mehr in der Lage ist klar zu denken und richtige Entscheidungen zu treffen. Nach Stundem endlich ein Lichtblick und heut morgen dann dieser paradiesisiche Ort. Die Sonne wird alle Wunden heilen. 🌞❤Read more

    • Day 18

      Tired..

      November 11, 2019 in Senegal ⋅ ⛅ 26 °C

      ..but happy that we arrived in Senegal, in Saint Louis, on a beautiful spot at the ocean. We hear it!! 🥰🥰🥰 Thank you Sabine! 😘 After this crazy border-trip, with waste of money, time and headache, we just need beer or something, haha, loooong shower and sleep! 😌 And tomorrow after waking up: swimming in the ocean!!!! Yayyyyyy!!! 🥳🥳🥳Read more

    • Day 34

      Tag 34, 330 Km/8425 Km

      October 2 in Senegal ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Wecker klingelt eine Stunde vor Sonnenaufgang. Ich packe noch im Dunkeln alles zusammen, frühstücke, tanke Heiner voll und fahre raus aus Nouakchott. Der Berufsverkehr ist im Gange, mittlerweile halte auch ich bei roten Ampeln nicht mehr an. Ich brauche eine Stunde bis ich die Stadt verlassen habe, zwei Weitere bis zum Abzweig und der finalen Entscheidung: Rosso (Fähre) oder Diama (Offroadpiste). Ich biege rechts nach Diama ab. Die Straße bleibt noch weitere 40 Kilometer geteert und wird schließlich zur heftigsten Offroadpiste die ich jemals gefahren bin. Die 40 Kilometer die es bis zum Grenzposten sind erinnern mich an den Offroadpark in Weeze. Ich habe an zwei Stellen das Gefühl, das Fahrzeug würde auf die Seite kippen. Die ersten 20 und die letzten 5 Kilometer sind Schwerstarbeit, für mich und das Fahrzeug. Immer wieder bekomme ich eine Warnmeldung der Traktionskontrolle angezeigt. Ich bin Heilfroh, dass die Piste einigermaßen trocken ist, bei Regen wäre hier auch mit einem 4x4 kein Durchkommen. Immer wieder sehe ich Fahrzeuge, die sich festgefahren haben. Begleitet wird die Fahrt durch Warzenschweine, Schakale und Flamingos. Ich erreiche schließlich den Grenzposten, es ist kein anderes Fahrzeug da, welches rüber möchte. Auf der Seite von Mauretanien gibt es drei Stationen. Station 1: Check, ob Pass und Fahrzeugschein da ist. Beides ist da. "Was hast du mir mitgebracht?" Fragt mich der Beamte. "Nichts" antworte ich. "Du kommst aus Deutschland hier her ohne mir etwas mitzubringen? Geh zu deinem Auto und guck, was du mir geben kannst!" Ich gehe wortlos zum Auto zurück, finde eine Packung zuckerfreie Kekse, bei denen ich mich vor ein paar Tagen im Supermarkt vergriffen hab. Ich gebe dem Beamten die Kekse, er öffnet grinsend die Schranke. Station 2: Passkontrolle. Ich habe von allen Reisenden vorher gehört, dass hier Geld für den Stempel verlangt wird, in der Regel 10€. Zahlt man nicht, wartet man 2 Stunden in der Sonne. Ich betrete das Büro. Ein Kerl in Uniform liegt auf dem Boden, guckt eine Serie auf seinem Smartphone. Ich begrüße ihn, er antwortet nicht. Ich sitze 3 Minuten auf dem Stuhl, werde ignoriert, bis ich schließlich genug habe, das Büro wieder verlasse und draußen jemanden frage, ob hier keiner zum Stempeln des Passes ist. Er geht mit mir zusammen zurück ins Büro, sagt dem Kerl auf der Matratze, dass er meinen Pass stempeln soll. Der Typ steht auf, guckt mich mit zusammengekniffen Augen an. Das wird teuer....ich gebe ihm meinen Pass und schwärme ungefragt von Mauretanien. "So ein schönes Land, so freundliche Leute und alle 100% Korrekt. Nicht einmal wurde ich um Geld gebeten!" Er grinst und stempelt meinen Pass kommentarlos, bevor er sich auf seine Matratze zurückzieht.
      Station 3: Zoll. Auch hier wird normalerweise Schmiergeld verlangt, ich nutze die gleiche Taktik wie zuvor und reise schließlich nach 30 Minuten ohne Zahlung aus Mauretanien aus. Auf der anderen Seite der Brücke die Einreise in den Senegal. Der Pass wird in 5 Minuten gestempelt, für den Zoll brauche ich 20 Minuten. Ich bekomme ein sogenanntes "Passavant" für 5 Tage. Bis dahin muss ich entweder das Fahrzeug wieder außer Landes bringen oder beim Hauptzollamt in Dakar vorführen. Ich muss sowieso nach Dakar und hier einiges Regeln, somit auch diesen Behördengang. Der Beamte sagt, das Passavant kostet 10.000 Franc (15€). Er stellt mir eine Quittung aus, auf dessen Einband 5.000 Franc steht. Ich zeige mit dem Finger drauf, bekomme anschließend mit rollenden Augen das Rückgeld. Ich kaufe eine SIM-Karte, wechsle Geld und organisiere eine Versicherung für das Auto, starte anschließend nach Saint-Louis zur "Zebrabar". Diese ist nach vielen Wochen der erste richtige Campingplatz und vielleicht der bekannteste in ganz Afrika. Es gibt Bier, Schatten, eine Waschmaschine und vor allem ein paar Tage Ruhe nach den anstrengenden Reisetagen.
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    • Day 35

      Tag 35, 0 Km/8425 Km

      October 3 in Senegal ⋅ ☁️ 31 °C

      Ich lasse es den ganzen Tag ruhig angehen, entferne jeglichen Saharasand aus dem Auto, wasche Wäsche, spaziere durch den Nationalpark, der unmittelbar an die Zebrabar angrenzt. Es gibt Pelikane, Krebse und vor allen Dingen Moskitos, Tag- und Nachtaktiv. Ich nehme mir vor, auch am kommenden Tag nicht viel zu unternehmen und die sich aktuell bietende Möglichkeit zur Erholung auszunutzen.Read more

    • Day 8

      Dakhla Nouadhibou Saint Louis

      September 26 in Senegal ⋅ ☁️ 28 °C

      Ça y est , on y est ! Étape un peu longue aujourdh’ui , avec un contournement des bancs d’Arguin par l’intérieur , très chaud dans le cockpit , l’escale à Nouadhibou pas simple , les vérifications passeports ayant duré un certain temps , demain relâche , et deux nuits à l’hôtel de la poste….Read more

    • Day 16

      Jour 16 et 17

      March 28 in Senegal ⋅ 🌬 22 °C

      Jour 16 et jour 17

      L’endroit où nous sommes est très cool, on traîne au petit dej’, puis visite de Saint Louis, en s’enfile une dorade à midi, un petit passage au marché dans l’après midi et retour au bord de l’océan pour boire une bière ou deux ou ..

      On a rencontré un gars sympa qui a une pirogue, c’est décidé, demain 10h30 on part sur l’eau pour découvrir l’île aux oiseaux et la langue de barbarie.
      C’est splendide, Au loin on aperçoit un pêcheur qui remonte un filet, on fonce vers lui et on lui achète 2kg de crevettes 🦐 et un poisson 🐠.

      De retour à terre, une équipe prépare le barbeuc, l’autre fonce acheter de la mayo et du pain. Mortalla et son ami restent avec nous, l’un fait ramadan et l’autre non.
      On échange autour du feu, c’est un bon moment de voyage !

      Mortalla nous montre le bateau de son grand père, et nous explique les travaux qu’il prévoit, la coque est en bois, elle est abimée, Benoit propose d’attaquer les travaux l’après midi même !

      On décide de lui donner un billet pour l’aider dans ses travaux, il est touché, ça nous fait autant plaisir !

      Un peu de moto sur la plage pour certains, une visite du centre historique de Saint Louis pour les autres 👌

      Dans la journée, à deux reprises, nous avons été victimes de vol de la part des singes… une première fois, une baguette de pain, la deuxième fois, la clef du Tenere …
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    • Day 5

      Saint Louis

      March 18 in Senegal ⋅ 🌬 28 °C

      Tagsüber ist die Stadt sehr nett. Angefangen bei einem großen Markt bei dem uns jeder einfach in Ruhe lässt ich mich trotzdem mal wieder nicht traue Bilder zu machen. Es ist voll. Es herrscht Trubel. Gemüse Fisch Fleisch Hühner so in die Richtung wird verkauft. Es ist eine alte Kolonie Stadt wobei es hier nochmal ganz anders verfallen ist als in Südamerika. Es gibt ein schönes über die Stadt verteiltes Museum was wir uns anschauen. Das ist klasse über Fotografie Zeichnungen Skulpturen und alleine schon um mal in die Häuser rein schauen zu können.

      Abseits der Altstadt gibt es sehr viele Fischerboote und Ziegen. Am Meer liegt unglaublich viel Müll.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Louis, Region Saint-Louis, Сен-Луи, Región de Saint-Louis, Saint-Louis eskualdea, Rexión de Saint-Louis, Regione di Saint-Louis, サンルイ州, 생루이 주, Sen Luji regionas, Regiunea Saint-Louis, Saint-Louis Region, سینٹ-لوئیس علاقہ, Diiwaanu Ndar, 聖路易區

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