Fifång hätte uns schon noch einen weiteren Tag mit der tollen Landschaft, der Ruhe und der Entspannung festhalten können.
Wir wollen aber den heute vorhergesagten, passenden Wind nutzen und weiterkommen.
Die erste knappe Stunde motoren wir, anschließend können wir einen Anlieger bis zur Ansteuerung Oxelösund segeln. Norn deckt heute den gesamten Geachwindigkeitsbereich zwischen 2 und 7 Knoten ab. Es macht echt großen Spaß.
Oxelösund empfängt uns mit zwei Häfen. Da wir einkaufen wollen, nehmen wir den "hinteren" Sportboothafen.
Nach kurzer Zeit stellen nicht nur wir, sondern auch unsere Nachbarboote ( ein Schwedisches, ein Dänisches und ein Deutsches) fest, dass es hier einen irren Schwell gibt. Wir alle hatten uns längsseits an den Steg gelegt (Platz ist mittlerweile überall ohne Ende), um einfacher von uns an Bord zu kommen. Aber es geigt, dass einem die Gläser vom Tisch rutschen. Wir alle legen unsere Boote also noch an die Heckbojen um, so dass der Schwell uns nur noch der Länge nach, nicht mehr aber seitlich trifft. So geht's.
Ansonsten ist Oxelösund auf den ersten Blick eher ein Versorgungshafen, den man mal braucht. Nach dem ersten Rundgang ist es aber doch eine ganz nette, aber normale, Kleinstadt.
Abends laufe ich nochmal in den Fiskehamn, wo auch Liegeplätze für Gäste sind und gucke mir diese an.
Ich glaube, wir liegen hier im Stadthafen besser 👍
*Hafeninfo
- alle Einrichtungen wie Dusche, WC, Müll, Waschmaschine
- Tankstelle
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