Wall of tears

Wir werden abgeholt um eine 5 km lange Wanderung zum wall of tears zu machen.

Unterwegs sehen wir die Iguanas marinas, Schildkröten, Baby Krabben und kommen schließlich am wall of tears an.
Die Mauer wurde von Strafgefangenen aus Ecuador errichtet. Es war eine (sinnlose) Strafarbeit und daher erklärt sich der Name sehr schnell.

Und auch heute passt er noch! Wenn nämlich die Agentur vergessen hat zu erwähnen, dass die 5 km oneway sind. Das heißt dann nämlich.... noch einmal 5 km retour!

Das Abendessen hatten wir uns dann wirklich verdient. Die Empfehlung "el asado anibal" war wirklich sehr gut.Weiterlesen