36 hours in Porto

Da ich 4 Wochen in Lissabon habe, dachte ich mir, dass ich doch andere tolle Orte in Portugal erkunden könnte.
Also schwups den Flixbus nach Porto genommen.
Porto ist die kleine Schwester von Lissabon, aber steht ihr in Nichts nach. Da die Stadt nicht sooo viel Fläche bedeckt, ist die Erkundung zu Fuß perfekt. Dennoch (!) habe ich mal was richtig touristisches ausprobiert und mir ein Ticket für einen Hop on-Hop off bus gekauft. Nach dem ersten Hop off habe ich dann auch gemerkt warum ich sowas nie mache.. Langsame Fahrt durch die Stadt aufgrund von Stau, lieblose Fakts (wieso muss ich wissen, dass es viele 5 🌟 Hotels in Porto gibt) und Busfahrer, die einen bescheidenen Fahrstil haben. Draus gelernt, mache ich nicht nochmal.
So wieder zu der schönen Seite von Porto: mein erster Stopp war der Strand, weil es zum Nachmittag hin grau und wolkig werden sollte, wollte ich den Vormittag am Meer genießen.
Ich liebe einfach das Rauschen der Wellen zu hören und die Wärme der Sonne auf meiner Haut. Nach einem kleinen Nap ging die Erkundung des historischen Zentrums Portos weiter. Wundervolle alte Häuser, die so viel Charme und Geschichte ausstrahlen. Die Kacheln und Fliesen, welche die Fassaden der Häuser verzierten, fielen mir immer wieder ins Auge. Generell ist Porto sehr bunt und schön anzusehen.
Den Sonnenuntergang 🌅 über die kleine Hafenstadt musste ich natürlich am besten Spot bestaunen: auf dem Platz des Klosters Mosteira da Serra do Pilar.
Meine Unterkunft war das Hostel ‚Selina Porto‘. Sehr hip mit einem wunderschönen Festival Bändchen als Zeichen der Community. Kann ich auf jeden Fall empfehlen!Read more