• Monika Strohmayer
  • Monika Strohmayer

Nepal Februar 2019

Februar - März 2019 Read more
  • Trip start
    February 19, 2019
  • Swayambhunath, Kathmandu

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

    Swayambhunath gilt neben Borobudur auf Java in Indonesien als eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Die inneren Bauten werden auf ca. 2500 Jahre geschätzt, die weiteren Umbauungen erfolgten später. Der Sage nach ist Swayambhunath eng mit der Entstehung des Kathmandu-Tals verknüpft.
    Im April 2015 wurde die Tempelanlage bei einem Erdbeben schwer beschädigt. Der zentrale Stupa blieb zwar stehen, aber viele der ihn umgebenden Gebäude stürzten ein.
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  • Swayambhunath

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

    Das beherrschende Element der Tempelanlage ist der buddhistische Stupa mit den aufgemalten Augen, der von Kathmandu aus betrachtet gut sichtbar von zwei hinduistischen Türmen flankiert wird. Wie an vielen anderen Orten in Kathmandu sind auch in Swayambhunath buddhistische wie hinduistische Heiligenstätten eng verzahnt.
    Am Fuße der Hügel befindet sich eine Steinplatte mit den Fußabdrücken Buddhas. Von dort führt eine Treppe mit 365 Stufen, flankiert von bunten Figuren und Manisteinen, zur Tempelanlage.
    Aufgrund der großen dort lebenden Affenpopulation wird Swayambhunath auch „Tempel der Affen“ genannt.
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  • Durbar Platz, Kathmandu

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Kumari (Sanskrit, f., कुमारी, kumārī, wörtlich: „Mädchen“) gilt in Nepal seit dem 16. Jahrhundert als eine Inkarnation der furchterregenden hinduistischen Göttin Taleju, die in Nepal eine Form der Durga darstellt. Die Anfänge dieser Tradition reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Kumaris gibt es neben Kathmandu u. a. auch in Lalitpur, Bhaktapur, Bungamati, Kwa Bahal, und Tokha. Die Kumari ist als Kindgöttin bekannt, da es sich um vorpubertäre Mädchen ab dem 2. bis 4. Lebensjahr handelt, denn mit der Menarche erlischt der Göttinnenstatus.Read more

  • Lalitpur, Kathmandu

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Zum Mittagessen gab es Momos in Lalitpur.
    Lalitpur ist einer von 75 Distrikten in Nepal.
    Er liegt in der Verwaltungszone Bagmati. Verwaltungssitz ist Lalitpur. Der Distrikt hat eine Fläche von 385 km² und hatte bei der Volkszählung 2011 466.784 Einwohner. Lalitpur ist einer von drei Distrikten im Kathmandutal neben Kathmandu Distrikt und Bhaktapur Distrikt.Read more

  • Kwa Bahal, Kathmandu

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

    Hiraṇyavarṇa Mahāvihāra, auch Kwa Bahal informell genannt Der goldene Tempel mit wörtlicher Bedeutung "Goldfarbenes großes Kloster" ist ein historischer Vihara in Patan, Nepal. Es ist lokal als "Goldener Tempel" bekannt und ist berühmt für die Fütterung von Ratten.Read more

  • Durbar Platz , Kathmandu

    February 21, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Durbar-Platz  in Kathmandu ist der Platz vor dem alten königlichen Palast des Kathmanduischen Königreichs. Es war einer von drei königlichen Plätzen im Kathmandutal in Nepal, die heute UNESCO-Weltkulturerbe sind.
    Der Durbar-Platz war umgeben von mehr als 50 Pagoden, Tempeln und Palästen, die meist aus Holz waren und die Kunstfertigkeiten der Newar zeigten und von denen viele beim Erdbeben in Nepal am 25. April 2015 zerstört wurden.
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  • Pashupatinath

    February 22, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

    Der Bagmati teilt die Anlage in zwei große Bereiche. Auf dem rechten Ufer des Bagmati liegen der Pashupatinath-Tempel und die Verbrennungsstätten, die Arya Ghats(Verbrennungsstätten der höheren Kasten) und die Surya Ghats (Verbrennungsstätten der niederen Kasten). Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die „letzten Riten“ besondere Bedeutung: es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
    Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird. Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser. Die Leiche wird dann von oben mit feuchtem Stroh bedeckt. Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn (pradakshina), entsprechend der heiligen Zahl fünf, die im Hinduismus die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Akasha, den Äther, repräsentiert. Danach zündet er (ersatzweise die älteste Tochter oder ein Priester) mit einem in flüssiger Butter (ghee) getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen in der Nähe des Kopfes an. Aber auch andere Stellen des Scheiterhaufens werden angezündet. Die Familie und Freunde des Toten bleiben während der Verbrennung der Leiche in der Nähe, während ein Mann in weißem Gewand mit einem Stock den Scheiterhaufen immer wieder so richtet, dass alles verbrennt. Die Füße des Toten stehen zunächst etwas über den Scheiterhaufen hinaus und werden dann bei fortschreitender Verbrennung in das Feuer geschoben. Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt. Die Asche und unvollständig verbrannte Scheite werden in den Fluss geschoben. Nicht verbrannter Schmuck etc. wird zuvor aus der Asche entfernt.
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  • Pashupatinath

    February 22, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

    Pashupatinath  bei Kathmandu in Nepal ist eine der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus. Für viele Shivaiten gehört der Tempel zu den wichtigsten Verehrungsstätten Shivas und zählt für einige zu den Jyotirlingas. Tausende von Hindus, die von weither anreisen, feiern hier jedes Frühjahr das Fest Shivaratri. Das Heiligtum wurde mit den anderen Sehenswürdigkeiten des Kathmandutals bereits im Jahr 1979 als Weltkulturerbe der UNESCO klassifiziert.Read more

  • Changu Narayan, Nepal

    February 22, 2019 in Nepal ⋅ 🌬 22 °C

    Der Changu Narayan ist ein dem Vishnu als Narayana geweihter Tempel im gleichnamigen Ort nördlich von Bhaktapur im Kathmandutalin Nepal. Der Tempel ist Bestandteil des seit 1979 ausgewiesenen UNESCO-Weltkulturerbes Kathmandutal. Als einzige der Welterbe-Stätten dieses Komplexes liegt er nicht in einer der drei alten Königsstädte Kathmandu (Kantipur), Patan (Lalitpur) oder Bhaktapur oder deren unmittelbarer Peripherie. Er gilt aufgrund seines Alters und seiner Lage als bedeutsamster Narayan-Tempel des gesamten KathmandutalsRead more

  • Changu Narayan

    February 22, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Bemerkenswert sind auch die Steintreppen, gefassten Quellen und künstlichen Teiche in der Umgebung des Tempels, welche größtenteils ihr Erscheinungsbild der frühen Malla-Periode behalten haben und einen guten Einblick in das Leben der mittelalterlichen Stadt Champapur Mahanagra geben.Read more

  • Chitwan National Park

    February 23, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

    ...erste Fusstour durch den Chitwan National Park mit Nashornsichtung...
    Der Chitwan-Nationalpark ist ein für seine Artenvielfalt bekanntes Naturschutzgebiet im Terai-Tiefland im südlichen zentralen Nepal. Seine dichten Wälder und Grasebenen beheimaten seltene Säugetiere wie das Panzernashorn und den Königstiger. Der Park ist auch ein Schutzraum für zahlreiche Vogelarten wie den Doppelhornvogel. Einbaumkanus überqueren den Rapti-Fluss, in dem Krokodile leben. Im Park befindet sich auch der Balmiki Ashram, eine hinduistische Pilgerstätte.
    Bild 5: Bombax Ceiba, rote Seidenbaumwolle Baum
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  • Chitwan Nationalpark

    February 24, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

    ...auf der Jeepsafari gab es Pfaue, diverse Affen, Krokodile, Gaviale, verschiedene Vogelarten, versteckte Nashörner oder Büffel sowie Warane und nepalesische Bären zu sehen...ein Tiger, von den 94 dort lebenden, wollte sich nicht blicken lassen...dafür kamen gegen Abend die Rotwild Bestände zum Vorschein...Read more

  • Gharial Conservation Breeding Center1978

    February 24, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Gangesgavial, auch Gharial oder Echter Gavial (Gavialis gangeticus), ist der einzige heute noch lebende (rezente) Vertreter der Gattung Gavialis innerhalb der Krokodile (Crocodylia). Die heute nur noch in Nepal und im Norden Indiens lebenden Populationen sind stark bedroht (critically endangered) und daher auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN aufgeführt.
    Gaviale können bis zu sechs Meter lang werden, aber solch große Individuen sind heute nicht mehr bekannt. Charakteristisch für die Art ist ihre lange, schmale Schnauze, die mit fortschreitendem Alter dicker und im Verhältnis zum Körper kürzer wird. Bei ausgewachsenen männlichen Tieren wächst eine knollenförmige Verdickung auf der Schnauzenspitze, die Ghara genannt wird, nach dem indischen Wort für Topf.
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  • Pokhara

    February 25, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

    Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist als Ausgangspunkt für den Annapurna Circuit bekannt, eine beliebte Trekkingtour im Himalaya. Der Tal-Barahi-Tempel, eine zweistöckige Pagode, befindet sich auf einer Insel im See. Im Lakeside-Viertel am Ostufer des Phewa-Sees gibt es Yogazentren und Restaurants. Das International Mountain Museum im Süden der Stadt zeigt Ausstellungen über die Geschichte des Bergsteigens und die Menschen des Himalaya.Read more

  • Phewa See

    February 26, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

    Der See liegt westlich von Pokhara im Tal des ihn durchfließenden Pardi Khola – ein rechter Zufluss der Seti Gandaki – auf etwa 793 m Höhe. Die Höhe variiert in jahreszeitlich bedingten Schwankungen zwischen 793,7 und 795,7 m. Unterhalb des Sees hat sich der Fluss in dem Kalksteinmassiv eine beeindruckende Schlucht mit den Devi’s Falls geschaffen. Einen Kilometer östlich des Staudammes befindet sich der Flughafen Pokharas. Nördlich liegt der 8000er Gipfel des Annapurna-Massivs, das teilweise zum See hin entwässert.
    Der Tal Barahi-Tempel, auch als Seetempel oder Barahi-Tempel bekannt, ist ein zweistöckiger Pagodentempel. Es ist ein Hindu-Tempel der Göttin Durga, dem Beschützer der Götter. Es befindet sich auf einer kleinen Insel im Südosten des Phewa-Sees in Pokhara. 
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