5. Tag in Costa Rica

Heute war viel los... Auf dem Weg ins nächste Hotel, gingen wir in einen Nationalpark wandern. Karin, Mami und ich wanderten gegen Ende einen anderen, kürzeren Weg als Papi. Wir kamen auch früher beim Auto an als er. Es fing ziemlich stark an zu regnen, und dachten, dass wir Papi am Ende seines Wanderweges abholen könnten. Wir rechneten jedoch nicht damit, dass er irgendwo anders herauskam. Wir sahen ihn schliesslich ein wenig wütend die Strasse herunter kommen, was auch verständlich war, da er uns überall gesucht hat...
Es war soweit alles okay, bis wir auf einer grossen Hauptstrasse waren, und nicht mehr bremsen konnten... Wir dachten zuerst es liege am Auto, doch als die Sonne auf die Strasse schien sah Mal ganz viel Öl auf der Strasse. Schon vorher fuhren wir an vielen Unfällen vorbei, rechneten jedoch nicht damit. Es hatte auch sehr viele Lastwagen und einen grossen Car. Wir fuhren also im Schritttempo die Hauptstrasse hinab, auf welcher man normalerweise 80 fährt. Immer mal wieder an Autos vorbei, die im Strassengraben festhiengen oder in andere Autos hinein gefahren sind. Nachdem wir diese Strasse hinter uns gebracht haben, fing es gleich mit einer Brücke an, welche sehr, sehr renovierungsbedürftig war. Die Bodenplatten drauf bewegten sich wenn man drüber fuhr. Die Zweite war schon besser, hatte aber kein richtiges Geländer. Danach ging's schon weiter mit einer Holperschrasse. Wie es der Name schon sagt, lagen überall grosse Steine herum, welche beim drüberfahren untendran quitschen. Die grossen Löcher waren auch sehr unangenehm.
Das Hotel sah von Aussen aus, als würde es jeden Moment zusammenfallen. Von Innen war es jedoch wunderschön. Es war riesig und man hatte darin ein richtiges Jungel-Gefühl. Es hatte keine Glassfenster. Alles war offen gegeb Aussen. Man hatte also immer frische Luft.Read more