- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 53–56
- 26. marraskuuta 2025 klo 17.30 - 29. marraskuuta 2025
- 3 yötä
- ☁️ 29 °C
- Korkeus: 20 m
SenegalCommunauté rurale de Palmarin Facao14°1’34” N 16°46’16” W
Mangroven
26.–29. marrask., Senegal ⋅ ☁️ 29 °C
Von Dakar geht es weiter in den Parc National du Delta du Saloum. Hier planen wir eine Bootstour durch die Mangroven.
Wir fahren auf einen kleinen Campingplatz, leider wieder nicht Wildcampen. Ich vermisse es schon echt einfach mal wieder wild zu stehen. Aber wir wählen den Campingplatz aus gutem Grund, wir wollen die Autos während der Tour nicht unbeaufsichtigt lassen. Außerdem ist der Platz echt sehr schön. Hier treffen wir auch einen Motorradreisenden (Franzose 36). Es macht echt Spaß immer wieder neue Leute kennenzulernen, und die verschiedenen Geschichten der „selben“ Reise zu hören. Auch andere Reise Erfahrungen werden geteilt, Quentin der Franzose hat einfach 12 Jahre in China gelebt und spricht fließend Chinesisch. 🤯😂
Er schließt sich uns für die Mangroventour an. Gut für uns, auch weil wir so unseren persönlichen Übersetzer dabei haben.
Wir starten morgens um 8 Uhr und werden von unserem „Chauffeur“ abgeholt, dann geht es auf das erste etwas größere bunte Holzboot (Platz für ca.10-12 Leute theoretisch). Mit diese Boot geht es übers Meer in die Mangroven, wir fahren ein paar „Arme“ des Gebietes ab bis der Fahrer uns an einer Insel raus lässt. Hier bekommen wir eine „Tour“ über die Fischerei und der Pflanzen die hier wachsen. Es ist mehr ein Spaziergang mit einem Lokal als eine Tour aber das ist okay. Am Ende des Spaziergangs müssen wir die Schuhe ausziehen, es geht Barfuß durch den Mangroven Schlamm weiter. Bis wir wieder am Wasser sind hier sitzen unter einem Baum ein paar Jugendliche mit ihren kleinen Booten. Einer von ihnen paddelt uns durch die kleinsten Seitenarme der Mangroven bis raus ins etwas breitere Gewässer. Hier sammelt uns unser Großes Boot wieder auf. Das ganze dauert mittlerweile dafür das wir die 3 Stunden Tour gebucht haben ganz schön lange, soll uns aber nicht weiter stören denn bezahlt haben wir schon. Doof nur das wir eigentlich mittags weiter fahren wollten. Mit dem Großen Boot geht es nach eine kurzen Schwimmpause wieder Richtung Festland. Auf dem Weg wird uns Zucker mit Tee serviert.😂 Ohne scheiß ich dachte Russen packen viel Zucker in den Tee aber das hier ist nochmal ein anderes Level. Es können auch immer nur zwei gleichzeitig trinken denn auf dem Boot gibt es nur zwei Gläser für alle zusammen. Am Festland angekommen bekommen wir noch eine Fischtour durch den Hafen. Ein bestialischer Geruch, dennoch interessant wie die Menschen in mitten diesem Fischmock neben den Fischen die in der Sonne trocknen leben. Auch Muscheln und andere Dinge aus dem Meer werden hier verarbeitet. Es gibt auch ein paar kleine Buden in den die Fischernetze und Fallen für Tintenfische gebaut werden.
Nach der Hafentour geht es wieder in unser Taxi auf unsere Bitte geht es zum Lokalen Restaurant. Nach einem Blick in die Küche, in der alles einigermaßen sauber war, entscheiden wir uns hier zu essen. Das erste mal in Senegal das wir uns trauen in einem Restaurant von einheimischen zu essen. Das man hier in Restaurants in die Küche schauen kann schien uns bisher immer normal und nicht respektlos wahrgenommen von den Einheimischen.Lue lisää




















MatkaajaZucker mit Tee😅😅
Matkaaja
Paul Du Granate 💪👍