• Athen, du Stadt der Spiele und des Meers

    14. mars, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute fackeln wir nicht lange und lassen unseren Globetrotterkater gleich draußen. Wieder frühstücken wir beim Bäcker unseres ❤️. Das Thema Olympisches Gelände und Museum.
    Lange Zeit verbringen wir in der Metro bis Irina. Teilweise oberirdisch ist die Fahrt spannend und wir sehen das "Athen" der Athener/innen.
    Die Anlage der Olympischen Spiele 2004 ist ein luftiger, weißer Hauch und vermittelt sehr schön die Farben Griechenlands und auch des griechischen Lebensgefühls. Wasser, Luft, blauer Himmel. Tavli spielen und einen Ouzo trinken, genau dann wenn alles schwierig ist. Poli orea und poli kalo... das sind die liebsten Wörter der Menschen hier.
    Die Architektur ist wunderschön.
    Das Museum, auf das ich mich so gefreut habe, ist geschlossen. Warum!!!! 👹👹👹
    Zwei Veranstaltungen: unter anderem Toyota, haben das Museum gemietet! Die liebenswerten Damen bieten uns an, dass sie uns die Fackel angreifen lassen und wollen sie schon bringen. Aber ok. Wir lassen es und fahren ans andere Ende der Stadt, Piräus.
    Wie ein richtiges Hafenviertel ist alles ein bisschen abgefuckt. Billige Läden, viel Verkehr und von Dalia's Weißem Schiff und Piräus keine Spur.
    Ein uraltes Restaurant bewirtet uns dann sehr fein und ich genieße einen Mix aus Meeresfrüchten und Franzi endlich das gewünschte Souflaki.
    Als wir beim Auto ankommen, dauert es nicht lange und unser temporäres Waisenkind sprintet daher. 😻 Howdie ist wirklich cool, wie er sich immer gleich zurecht findet.
    Heute ist unser letzter Tag in Athen und wir verbringen den Abend auf dem Bankerl vor unserem fahrenden Häuschen mit Blick auf die Stadt und Männergesang aus dem nahen Kloster.
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