Mit Mutter Wunscherfüllung zum Konzert in der Elbphilharmonie und die Fessels besuchen Read more

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  • Day 2

    Von Linz nach Hammmmburg

    April 22 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

    Mit dem übervollen RJX sausen wir zu Steffi und David nach Wien. Weil unser Flug schon um 9 Uhr startet, übernachten wir bei Ihnen und verbringen einen gemütlichen Abend mit den Kiddies.
    Uber ist überpünktlich und der Flug auch.
    Wir suchen uns die S-Bahn und fluchs sind wir auf den Landungsbrücken. Unser Hotel thront hoch über der Elbe und beeindruckt durch seine Größe. Es ist ein ehemaliges Seeleutehaus,das ein angeschlossenes Hospital beherbergte. Das Haupthaus ist in seinem Urzustand aus dem 19 Jhd und wunderschön eingerichtet. Sehr gemütlich, trotz der Größe.
    Bevor wir den Hügel erklimmen um einzuchecken, genießen wir noch ein herrliches Frühstück in der Schanzbäckerei. Wir sind in St. Pauli, praktisch im Portugieser bzw Schanz- Viertel.
    Unser Zimmer hat einen genialen Blick auf die Elbe! Herrlich!
    Nach einer kleinen Rast ist es auch schon so weit. Bernd, mein lieber Cousin, holt uns ab. Wir sind bei Elzi und Bernd eingeladen.
    Mit unseren Verwandten verbringen wir einen wunderschönen, lustigen Abend. Traurig und froh, weil wir uns trennen müssen, aber froh weil sie im Mai nach Österreich kommen, Falle wir spät ins Bett und freuen uns auf morgen.
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  • Day 3

    Schianzüge am Hans-Albers-Platz...

    April 23 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute geht's auf die Reeperbahn. Schön brav untertags, wo fast alles im Schlummern liegt und man in Ruhe gastieren kann,,was sich nachts so tut.
    Der Hans-Albers-Platz, der Beatles Platz, die Große Freiheit, das Grünspan- eine wunderschöne Konzerthalle, bei der das 60er Jahre Graffiti gerade restauriert wird und unter Denkmalschutz ist, dann ein Bier in der, vermeintlich ältesten Kneipe von St. Pauli...
    Vor der Großen Freiheit lungern ein Haufen junger Mädchen auf dem Trottoir. Verliebt warten sie auf ihre Boyband "Only the poets", die abends auftreten wird und sie in erster Reihe gesehen werden wollen. So schön, dass es den Enthusiasmus noch gibt!
    Dann geht's nach Altona Bahnhof und in die gemütliche Fuzo.
    Wir schlendern bis zum sensationellen Gasthaus Möller und genießen später einen Kaffee im Freien. Es ist trotz Bewölkung recht angenehm und mit Jacke im Freien sitzend richtig gut.
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  • Day 3

    El(b)phi

    April 23 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einer kleinen Rast holt uns ein Uber ab. Ein kurzer Regenguss hat uns das zum Bus gehen verleidet. Es geht ab in die "Elbfi" wie die Einheimischen hier sagen.
    Sitzen tun wir hervorragend und die beiden Konzerte Schuhmann und Tschaikowsky sind fulminant und mitreißend vom Basler Orchester aufgeführt. Leicht zugangliche Musik und grandioser Architektur! Das hat Suchtpotential!
    Uber bringt uns die paar Meter zurück ins Hotel und da beschließen wir den Abend noch mit einem Bier.
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  • Day 4

    Elbwasser

    April 24 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute werden wir wieder ein gemütliches Programm starten. Nach laaaaaangem Schlaf, das Bett ist zu gemütlich und das Hotel dürfte extrem positive Ausstrahlung auf uns haben, wandern wir wieder zum Bäck ums Eck und entdecken die berühmten Franzbrötchen. Wirklich ein Hochgenuss. Warmes Germ-Zimtgebäck! "Legge" wie der Deutsche sagen tät.
    Dann machen wir uns auf zur Stadtfähre Richtung Finkenwerder. Mit dem normalen Öffiticket kann man hier alle Fähren benutzen. Sehr praktisch.
    Wir tuckern dem Elbufer entlang nach Altona, dann nach Övelgönne mit dem Elbschiffsmuseum. Dort machen wir Halt. Es ist wunderbar warm und das kleine Museum liebevollst gepflegt und gehegt. Man darf alles anschauen und betreten wo jemand werkt, was an diesem Tag viele Menschen sind. Das Museum feiert bald Geburtstag und die Schiffe werden nun auf Hochglanz gebracht. Viele junge Männer in Blaumaxen wuseln herum und ich erfahre, dass es Azubis im 1. Jahr sind von Hapag Lloyd. Sie freuen sich, dass sie mithelfen dürfen,machen die Ausbildung zum Schiffsmechaniker und haben hier die Gelegenheit Sachen kennenzulernen, die es in der Schule und im Betrieb nicht mehr gibt. Z.B. die Dampfmaschinen.
    Während Mutter in der Sonne brutzelt und dem Wasser lauscht, mache ich noch einen Abstecher zum Elbstrand.
    Dann hüpfen wir wieder auf die Fähre und weiter geht es nach Finkenwerder.
    Nachdem wir uns ein bisschen die Beine vertreten haben, setzen wir uns auf eine herrliche Terrasse und gönnen uns ein köstliches Bier.
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  • Day 4

    Das Portugieserviertel

    April 24 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem Elbwasser plagt uns Hunger und Lust auf Asien. Wir streunen auf der Suche nach Essen durch das sogenannte Portugieserviertel. Dort sind eigenartiger Weise auch alle Nordkirchen vertreten.
    Sehr freundlich, offen und einladend schnuppern wir zu den Schweden, Finnen und Dänen hinein. Bei allen sind kleine Cafés und Shops dabei mit typischen Sachen der jeweiligen Länder.
    Vorbei gehen wir am Michl, der großen lutheranischen Kirche, deren Turm das Wahrzeichen von Hamburg ist.
    In einem kleinen, versteckten Restaurant speisen wir köstlich.
    Recht müde gelangen wir wieder ins Hotel zurück und es gibt eine verdiente Rast.
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  • Day 4

    Nachtwandeln

    April 24 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Als es langsam dämmert, es dauert ewig hier, mache ich mich alleine auf um ein paar Lichter einzufangen. Mutter ist zu müde und möchte sich ausrasten. Es war ein langer Tag!
    Ich wandere vom Hotel direkt beim Nachbarn Bismarck vorbei zum Michel und von da zum Mahnmal St. Nikolaus. Es ist nichts los. Wo sind alle?
    Dann tragen mich die Beine Richtung Rathaus und kleiner Alster. Von dort wandere ich, vorbei an einem riesigen Scientology Gebäude in die Speicherstadt.
    Meiner Neugierde nachgebend nehme ich von dort einen Bus zur Reeperbahn. Untertags brav und "zusammengeräumt" bin ich neugierig wie es abends ist. In der Davidstrasse steige ich aus, staune über die Barrikaden der Herbertstraße. Es sind nur Gruppen, ein paar Paare und Männer unterwegs, Mengen! Überall die Mädchen vom Straßenstrich mit Uggs, Leggins, kurzen Jacken. Schianzüge ist nicht mehr! Vielleicht schon zu warm? Beim Verhandeln ist man live dabei, kein Mann ist verschont von der Kontaktaufnahme durch die Mädchen.
    Im "Kleine Fische, große Haie" versuche ich ein Fischbrötchen zu bekommen, aber die wollen Bar. Das hab ich nicht. Kurz Hörnchen am Hans-Albers-Platz einem super Musiker in einem Pub zu um mich dann zuviel als Spannerin zu fühlen und ich nehm die S-Bahn zum Hotel. Mein Fischbrötchen und ein Bierchen bekomme ich noch an einem hochfrequentiertem Kiosk an der Landungsbrücke. Es ist köstlich und hier sind Gleichgesinnte, die ebenso einfach die Nacht und den Snack genießen möchten.
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  • Day 5

    Aushängen wie die Einheimischen

    April 25 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir deponieren unser Gepäck am Hbf und gehen dann auf die Suche nach zwei Gewürzen nach St. Georg, Steindamm. Hier ist das wahre Leben. Ein Geschäft nach dem anderen, es wurlt. Gemüse, Obst vom Feinsten. Ein Traum.
    Am Hanseplatz finden wir den Ort an dem wir den Tag verbringen werden. Angelehnt an die Hausmauer wärmt uns die Sonne. Ringsherum buntes Völkchen von Menschen aus der Nachbarschaft. Jeder kennt jeden und alle freuen sich über den beschaulichen Nachmittag. Wir können dem Spargel nicht widerstehen.
    Langsam heißt es Abschied nehmen.
    Schöne, interessante Stadt! Bis bald!
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