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- Päivä 8
- keskiviikko 30. lokakuuta 2024
- ☁️ 21 °C
- Korkeus: 51 m
JapaniFushimi Inari-taisha34°58’1” N 135°46’21” E
Vom goldenen Palast zu 1000 Toren
30. lokakuuta 2024, Japani ⋅ ☁️ 21 °C
Gestern planten wir noch die nächsten Tage. Wir fahren nach Osaka und legten uns die Karten für Unternehmungen. Gleichzeitig vergassen wir alle, dass wir heute auschecken müssen. Wir haben noch Frühstück eingeplant. Eigentlich klug soweit, aber wir legten es aus 8:45 Uhr um etwas mehr zu schlafen. So blieb uns am Ende weniger Zeit zu packen. Insgesamt haben wir es hinbekommen und konnten die kostenlosen Locker im Hotel nutzen, um unsere Koffer zu verstauen.
Von dort ging es mit dem Bus in den Nordwesten, wo wir uns einen goldenen Tempel anschauten. Dort lebte damals vor 600 ein Shogun. Heutzutage ist es Weltkulturerbe und der Parkanlage ist unglaublich schön gepflegt. Mit einem See drum herum wirkt es ruhig und entspannend.
Von dort nahmen wir erneut den Bus. Diese Linie fährt vom Hauptbahnhof eine große Runde und brachte uns somit einmal komplett durch die Stadt. Auch Kyoto ist eine riesige Stadt und es ist interessant so viele Ecken zu sehen.
Am Hauptbahnhof machen wir eine Pause im Starbucks. Der Pumkin Spiced Late hat es Anita wirklich angetan. Mit süßen Teilchen versüßten wir uns die Pause. Einmal bekamen wir zum Frühstück charamelisierte Süßkartoffel und nannten sie süße Süßkartoffel. Heute nahm die Anita ein süßes Teilchen mit süßer Süßkartoffelmus. Die Japaner haben interessante Süßspeisen und komplett anders als bei uns. Alex wählte seinen obligatorischen Käsekuchen und für mich gab es Donut.
Gestärkt ging es nach der Pause in den Süden, wo wir uns den Schrein mit den tausend Toren ansehen. Hier wurden tausende von den Tori-Toren aneinander einen Berg hinauf aufgestellt. Wir liefen eine Zeit lang nach oben, aber nicht bis ganz oben.
Auf dem Rückweg sieht man die Japanischen Schriftzeichen, die in die Tore graviert werden. Von vorne typisch rot und von hinten graviert. Dort wurde markiert, woher das Tor kam. Wir übersetzen mit einer App, dass das eine Tor als Geschenk zu einem 100sten Geburtstag aufgestellt wurde.
Anschließend traten wir den Abstieg an. Es gab eine andere Passage, sodass wir nicht durch den Touri-Strom, der von unten kam mussten.
Wir kamen an weiteren kleinen Schreinanlagen vorbei. Auf dem Berg waren Füchse der Shinto (Schutzgott), was schöne Figuren hervor brachte. An einem Stand gab es Katzen-Glücksfiguren und Anita konnte nicht widerstehen. Es gibt meist ganz viele davon und im Inneren ist wie bei einem Glückskecks eine Wahrsagung für die Zukunft versteckt.
In einem Teil von mir steht, dass wenn ich etwas verloren habe, dann muss ich „search hard“ (suche intensiv)… hmmm… Danke?
Von dort ging es mit dem Zug zurück zum Hauptbahnhof. Zum Abendessen haben wir uns noch mit Anitas Oma verabredet. Sie hat unsere Japanreise zum Anlass genommen, dass Land einmal selbst zu besuchen. Wir schafften es irgendwie, das wir zur selben Zeit in Kyoto waren und so beschlossen wir am Abend gemeinsam etwas zu essen. Wir entschieden uns für Rahmen und Bier. Beim Essen tauschten wir Erfahrungen aus und unterhielten uns über die Gepflogenheiten in Japan, die sich doch deutlich von unseren Unterscheiden. Gestärkt traten wir die Reise nach Osaka an.
Über die Zeit sind Osaka und Kyoto recht gut zusammengewachsen und wir brauchen mit dem Zug lediglich unter 30 Minuten. Mit der Ubahn kommen wir auch schnell bei dem Hotel an. Morgen geht es in die Universal Studios!Lue lisää






















