Von Mittelerde nach Bruchtal

July - October 2024
Für uns geht es weiter, unsere individuelle Reise zu uns. Zu anderen Menschen die wir sonst nicht oft sehen uvm. Read more
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Bus, Family, Friendship, Home, Self discovery, Short trip, Spirituality, Tours, Train, Vacation
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  • Day 1–15

    Petersroda

    July 24 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    *Von Mittelerde bis Bruchtal*

    Viele von euch werden "Herr der Ringe" kennen und die wunderschöne Natur in den Filmen. Wir haben uns für diesen Titel entschieden, weil uns diese Reise zu Herzmenschen, zu bekannten und unbekannten Gesichtern sowie an Orte für Durchreise, Pausen und hoffentlich zu einem Ort zum Bleiben bringen wird.

    Mittelerde. Unser bisheriges Zuhause: Petersroda, Leipzig und Umgebung.

    Unser Ziel: Bruchtal. Ein fiktiver Ort im Film, der abgelegen ist, Schutz bietet und im allgemeinen als schönster, ruhigster und friedlichster Ort bekannt ist. Damit wollen wir unser Zuhause beschreiben: einen Ort, den wir finden wollen - natürlich in Realität - an dem wir Liebe, Natur, nette Menschen und Rückzug finden. Für unsere Zukunft.

    Unser erster Step nach unserer langen Reise ist Petersroda, bei Susis Mom und Räuberpapa Dietmar. Zwei Herzensmenschen, die nicht nur Türen öffnen, sondern ganz besonders auch Herzen. Hier dürfen wir sein, um mit ihnen zu lachen, zu motzen, zu kochen, zu essen, zu baden, zu schlafen, zu langweilen, zu lesen, zu hopsen. Einfach zu sein. Dankeschön, ihr zwei Liebesperlen. Wir lieben euch.

    *Unsere Gedankenwelt*

    Wir benötigen etwas Zeit zur Verarbeitung. Die Schubladen werden sortiert.

    „Was kommt jetzt und was wird weiter werden?“ Das sind Fragen, die wir uns gerade stellen bzw. gestellt haben und uns bisher nur zum Teil beantworten können - noch. Hier wünschen wir uns Menschen, die uns unterstützen, auch wenn wir noch kein genaues Ziel haben. Es kommt nicht auf das "Und jetzt?" an, sondern darauf, dass wir ankommen, wo es uns gut geht. Alles andere ergibt sich. Seid mit uns im Vertrauen.

    Es wird eine Zeit dauern, bis wir alle Eindrücke verarbeitet haben und bis wir wieder ganz angekommen sind. Es gibt einige Erkenntnisse die wir gewonnen haben:

    Das Wichtigste ist, dass die Welt und vor allem die Menschen wesentlich besser sind als die (sozialen) Medien uns weismachen möchten. Es gibt so viel mehr. Herzlichkeit, Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Liebe und Verständnis sind nur ein Bruchteil davon. Ein Lächeln und ein nettes Wort, eine interessierte Frage oder ein freundliches Winken aus dem Fenster waren ganz entscheidend. Diese kleinen Gesten haben maßgeblich unsere Stimmung und die Sicht auf den Tag beeinflusst.
    Wir sind unendlich dankbar für unseren Prozess und die Erfahrung.

    Danke auch an die lieben Menschis die uns von zu Hause aus immer und immer wieder ermutigt, Daumen gedrückt und uns mitgenommen haben, wie es ihnen geht. Das ist so wichtig. Danke für die unendliche Liebe. Nicht zu vergessen ist unsere Ohrwurm, der euch vermutlich so schnell nicht mehr loslassen wird. Wir haben herzlich gelacht (und machen es immer noch), wenn uns die Erinnerung, Audios oder Videos mit "Es regnet schon wieder" erreichen.

    Uns ist ganz eindeutig aufgefallen, dass immer wieder die Kommunikation maßgeblich ist. Wenn ihr Wünsche oder Bedürfnisse an eure Mitmenschen habt, äußert sie! Versucht vom "das muss dieser Menschen doch wissen oder sehen" Abstand zu gewinnen. Kein Mensch kann wissen, was im Herzen und im Kopf anderer Menschen vorgeht. Keiner. Jede unserer Realitäten ist individuell. Mein Blau ist nicht dein Blau. Meine Freude, Trauer, Wut, Liebe... ist nicht deine Freude, Trauer, Wut, Liebe. Brücken bauen wir mit Worten. Nicht mit Erwartungen.

    Liebe geht raus! ❤️
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  • Day 15–19

    Freunde/ Hochzeit/ Einschulung

    August 7 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir hatten Zeit zu verschnaufen, uns zu organisieren und Steine ins Rollen zu bringen. Nun heißt es Geduld und Urvertrauen haben.

    In unserer Zeit des "Ankommens" in der Heimat hatten wir zum einen viel Ruhe, haben Menschen getroffen und uns ausgetauscht. Haben Kraft getankt und neue Pläne für die nächsten Reisepunkte besprochen.

    Außerdem stand von einer sehr guten Freundin von Susi eine schon lange geplante Hochzeit an, bei der wir selbstverständlich nicht fehlen wollten. Danke für tolle Feier, liebe*r Katja, Hendrik und Carlos. Wir haben ausgiebig getanzt, das tat gut. Alles Liebe zur Hochzeit auch auf diesem Wege nochmals. Liebe geht 1000fach raus und dicke Kussis.

    Zwei andere große Events waren die Einschulungen der Nichte von Susi und des Neffen von Fine. Ein großer Abschnitt für die kleinen Menschlein. Manchmal vergessen wir, wie wichtig und groß dieser Schritt ist. Wir freuen uns sehr, dabei gewesen zu sein. Es war ein schöner Tag für alle und auch hier hatten wir die Gelegenheit, die Familie zu treffen, uns auszutauschen und Kraft zu tanken.

    Liebe geht raus ❣️
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  • Day 17–19

    Camburg

    August 9 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Camburg bei Naumburg. Eine herrliche grüne Gegend. Hier besuchen wir Bine, Ronny und die 3 Räuberbuben. Bine - Sabine - ist eine langjährige Freundin von Fine. Die beiden haben gemeinsam die Erzieher*innenausbildung in Leipzig gemacht.

    Bei den Fünfen haben wir am Abend gemeinsam gegrillt, gequatscht, gelacht... ja und sogar ein bisschen heimlich geweint. Obwohl... heimlich war es gar nicht:

    Bine hat dieses Jahr ihre Ausbildung zur Spirituell Coachin by Laura Maria Seiler gemacht und Fine durfte ein Spontancoaching mit ihr durchlaufen. Da sich bei Fine schon seit einiger Zeit 2 Fragen zum beruflichen Weg im Kopf tummelten, nahmen sie es gleich zum Anlass, es näher zu betrachten. Aus Sicht des Verstandes, des Herzens und der Seele. Ein sehr hilfreiches und erkenntnisvolles Erlebnis. Und dabei flossen eben auch Tränen. Das fällt gerade bei Herzensangelegenheiten manchmal noch schwer. Ehrlich zu sich selbst sein - eine tolle und nicht leichte Aufgabe. Danke, liebe Bine, für diese Gelegenheit.

    Künftig möchte sich Bine als Coachin ein Standbein aufbauen. Wenn eine*r von euch Interesse daran hat - es gibt verschiedene Methoden - dann können wir den Kontakt gern herstellen.

    Am 2. Tag unseres Besuchs nahm uns Bine mit zu einem kleinen Tierheimfest mit. Dort schlenderten wir etwas herum, schauten uns Minimiezen an und kauften ein Buch. Ein Buch über Menschen im Hospiz. Wir beide lasen schon vor einigen Jahren das Buch "5 Dinge, die sterbende bereuen" unabhängig voneinander. Dieses Buch hat uns sehr daran erinnert und bewegt uns ebenso sehr. Der Tod ist kein Tabu für uns. Er ist Ratgeber. Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht?

    Am Nachmittag fuhren wir dann mit Ronny eine große OKF "Ortskontrollfahrt". Er zeigte uns alle Dörfer um Camburg, stellte uns seine alte Hood vor, wo er aufwuchs und stellte gemeinsam mit Bine einen Kontakt her zum Thema "gemeinschaftliches Wohnen". Wir bleiben gespannt, was sich hier entwickelt.

    Es war ein schönes Wochenende bei den beiden und den Jungs. Entspannt und tief. Hier können wir Wir sein, offen sprechen und vertrauen. Danke für unsere gemeinsame Zeit.

    Liebe geht raus ❤️
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  • Day 19–20

    Ohrdruf

    August 11 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute besuchen wir eine ehemalige Kollegin und Freundin von Susi. Sie ist erst vor kurzem nach Thüringen "ausgewandert" - von Leipzig aus. Hier wohnt sie mit ihrer schnuggligen kleinen Familie. Wir genossen die Mäuse und Gespräche, auch hier streckten wir unsere Fühler aus.

    Unser Highlight war, das wir mit einem Dodge Charger abgeholt wurden. Wat für'n Gerät.

    Danke für eure Zeit und das Möglich-machen unseres Treffens

    Liebe geht raus ❣️
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  • Day 20–27

    Rosenheim

    August 12 in Germany ⋅ ☁️ 28 °C

    Rosenheim und die Nicejokes.

    In Rosenheim begrüßen wir immer erstmal die Berge - schon aus der Bahn heraus. Ach, wie sehr wir uns darauf freuen. Vom Bahnhof aus laufen wir meistens: etwa eine Stunde am Fluss und im Grünen entlang. Nach 8 Stunden Fahrt eine willkommene Abwechslung. Wenn es nicht 30 Grad hätte. Völlig verschwitzt kommen wir jedoch an.

    In Rosenheim besuchen wir Familie Nicejoke. Jani, Thomas und die beiden Räubertöchter. Jani ist Fines längste Freundin. Sie kennen sich jetzt schon fast 30 Jahre lang und haben so einige Geschichten zusammen erlebt. Jani lebt mit ihrer Familie schon ziemlich lange in Bayern. Ein jährlicher Besuch ist da immer drin. Diesmal haben wir 3 gemeinsame Tage, bevor die Familie in den Urlaub fährt mit dem ersten Halt in Leipzig. Ha, was ein Zufall. Ortswechsel sozusagen.

    In den 3 Tagen haben wir erzählt, was grad so bei uns allen los ist, was uns bewegt und was ansteht. Die kleinste der Nicejokes kommt im September in die Schule. Alle Vorbereitungen stehen. Auch wir werden dann noch einmal mit feiern. Wir freuen uns darauf. Es wird eine riesen Fete, die dann bei Bayreuth stattfindet, um alle in Deutschland verstreuten Menschen zusammen zu bekommen. Denn neben dem Schulanfang feiert Jani ihren 40. Geburtstag nach.

    40... Wir sind tatsächlich schon 40. Fine schon 41. Verrückte Zahl. Als Kind denkt man, so alt wird man doch nie, weil es so abstrakt wirkt. Und heute sind wir knackige und flotte 40. Wir fühlen uns wie mitteljunge Räubermädchen. Was sind Zahlen im Gegensatz zu Feelings. Wir feiern! Uns!

    Wir dürfen nach unseren gemeinsamen Tagen noch etwas allein bleiben, die Wohnung hüten und etwas Urlauben. Vielen Dank, ihr Zuckerschnuten. Wir wissen das sehr zu schätzen und genießen euer Zuhause sowie die Ruhe. Und die täglichen abendlichen Gewitter :)

    Hier in Rosenheim gibt es den Fluss Mangfall. Dort sind wir an den heißen Tagen etwas baden gewesen. Ein schönes Fleckchen. An ihm kann man auch bis in die Stadtmitte entlang wandern gehen. Bis zur Innspitze, wo sich der grüne Inn mit dem bräunlichen Mangfall vermengt. Ein schöner Ort. Und dann gibt es das kleine Wegstück vom Mangfall zur Wohnung... Wir laufen hier nur wenige 100 Meter im Grünen und sehen den Alpenrand mit seinen Bergen direkt vor uns. Wir lieben es und ist der Vorgeschmack auf unseren nächsten Step: den Tegernsee.

    Liebe geht raus ❤️
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  • Day 27–31

    Tegernsee

    August 19 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Tegernsee und die Berge.

    Hier sind wir am Dienstag angekommen. In Gmund ausgestiegen, um den Tegernsee mit dem Bus zu umrunden, führte Susi Fine in ein Stück Vergangenheit ein. Hier lebte und arbeitete Susi eine ganze Weile vor einigen Jahren. Vom Riesenrestaurant bis zum Absackerschuppen ... äh ... Club wurde Fine erstmal alles gezeigt, was so ging. Schöne Gegend. Schöne Häuschen. Noch schönere Berge. Da kann man schon mal bissl Zeit vertrödeln.

    Nach der ersten spontanen Tour standen wir dann vor einem großen alten Haus und suchten die Schlüssel. Flott gefunden, gingen wir in ein Zimmer im obersten Stock des Mehrparteienhauses, wo wir für die Urlaubstage wohnen durften. Das Büro wurde umfunktioniert zum Gästezimmer. Gemütlich. Und geschlafen haben wir auch gut. Wunderbar.

    Nicht all zu lang später kam Cousinchen Nancy von der Hütte runter und begrüßte uns. Entspannter schnack und rumlümmeln. So ists uns immer recht.

    Nancy und Gunni sind zwei ziemlich super dufte Typ*innen, sie wohnen mit ihren 2 jungs und ihrer kleine Hündin Elli in einer WG :). Sie führen unweit ihrer Wohnung die Schiessstätte, nun schon 10 jahre. Auf einem Hügel stehende Hütte mit Restaurant und bomfortionöser Aussicht auf den Tegernsee. Am Abend des zweiten Tages waren wir dort und durften die Kochkünste von Gunni in Echt probieren. Endlich wieder mal ein Schnitzel. Und dazu Käsespätzle. Geiler Scheiss!!! Ohne Mist. Frisch zubereitet haben wir es genossen und uns dick und kugelrund gefuttert. Es war so lecker!!!!

    Ihr Stübel ist ein gemütlich eingerichtetes warmes Herzstück der Schiessstätte. Geschmückt mit Holzzielscheiben, tellerartigen Bildern und Naturholzmöbeln. Weiße weiche Felle polstern und verschönern die Stühle. Sie geben der urigen Holzlandschaft einen edlen Touch und lädt umso mehr zum Verweilen ein. Das Weiß der Felle ist wie ein Tupferl auf der Torte. Kerze an und rein ins Vergnügen. Wir aßen und tranken und Fine bewunderte Nancy in ihrem wunderschönen waldgrün schimmernden Dirndl. So schön sah sie aus. Eine wirklich schöne und tolle Frau.

    Der Gunni war derweil am Naschen: Petersilie und knackige Nudeln, die Fine als Speckknusperzeug identifizierte. Wir lachten. Susi fühlte sich ein wenig zuhause, im Gefilde der Gastronomie und wechselte die Perspektive von hinterm Tresen zu hinterm Tisch. Komisch fühlt sich das manchmal an.
    Dann drang Geklopfe aus der Küche und Gunni verkloppte das Schnitzel. Schön weich und dünn, paniert und ab ins Ölbad. Gar nicht lang, dann stand alles auf dem Tisch und wir konnten herzhaft neilangen. Danke ihr zwei, für dieses Erlebnis bei euch in euren gemütlichen Hallen.

    Es dauerte nicht lang, dann kamen die Leute in Scharen. Volle Bude. Kein Wunder: Fine spürt die Gastfreundlichkeit und die  Gastro im Blute der zwei. Die Gäste waren zum Teil schön öfter da. Es herrscht ein freundliches Zugewandtsein. A schöne Hüttn hamse da. 

    Am nächsten Tag, Donnerstag, hatten wir uns einen Wandertag zum Wallberg vorgenommen. Zum Glück war das Wetter dafür perfekt. Sonne und mittelwarme Tempis. Auf ging es. Stullen geschmiert, Wasser in den Flaschen, Fahrt zum Parkplatz und zack, Beine in die Hand genommen. Oder so ähnlich. Die Steigung war ordentlich und durchgehend. Schweiß lief und jeder Schritt wurde bedacht und in Ruhe getreten. Nach etwa 2 - 3 Stunden (genau wissen wir es nicht mehr) kamen wir oben an. Auf einer kleinen Alm gibt's erstmal Bier und Leckereien - Stärkung für das letzte Stück bis zur Bergkapelle.

    Oben angekommen, genossen wir die Aussicht. Hier könnten wir stundenlang sitzen. Diese Aussicht, diese Berge, diese Weite, diese Luft, dieses demütige Gefühl für einer solchen Naturgewalt, wie es Berge darstellen. Es ist ... unbeschreiblich.

    Ebenso erstaunlich bis krass: wir haben tatsächlich über 1600 hm erklommen. Eine große Leistung, ja da darf man sich durchaus mal auf die Schultern klopfen. Der Wallberg bis zur Spitze sind genau 1722hm. Es war ein toller, anstrengender und wirklich schöner Tag. Bergliebe!!!!

    Und was wir an Energie beim Wandern ließen, sammelten wir am kommenden Tag über Entspannung am See und in der Bude wieder ein. Was muss, dass muss. Bei 28 Grad wäre alles andere auch unmenschlich :D also schön chillaxen und einfach rumliegen.

    Und zack, sind 4 Tage so gut wie um. Wir genossen, in alten Erinnerungen zu schwelgen, Gespräche mit allen zu haben und das Beisammensein.

    Es geht weiter nach Bamberg. Bleibt gespannt.

    P.S. Muskelkater hatten wir nicht, ätsch.

    Weitere Bilder folgen im Print "Wallberg"
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  • Day 32–34

    Memmelsdorf

    August 24 in Germany ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir besuchen Susis langjährige Freundin Chrissy. Fast 20 Jahre kennen sie sich ❤️.
    Zusammen haben sie die Restaurantfachfrau-Ausbildung im 1. Leben gemacht.

    Am Ankommtag hat Lorenz selbstgemachtes Cordes Bleu gemacht 🔥🤤. Das war superlecker. Danke .

    Zur Überraschung kam Ulli, eine sehr gute Freundin von Chrissy noch dazu. Wir haben den Abend ruhig und mit viel schnattern ausklingen lassen.

    Memmelsdorf bei Bamberg, das Hogwarts von Bayern. Am 2. Tag wurde Susi in die Welt von Harry Potter mitgenommen. Vielleicht nicht ganz freiwillig. Harry Potter Fan Chrissy lud uns also mehr nebenher ins Land der Zauberlehrlinge ein. Vor allem, weil sie vor kurzem die Ausstellung zum Film besucht hat und völlig begeistert schwärmte. Also ran an die Geschichte, zuvor ginge es aber erstmal ausgiebig spazieren, mit Ella, hach ist sie toll.

    Irgendwann am frühen Abend - kam es tatsächlich noch zum Film gucken. Harry Potter Teil eins. Der Film lief etwa 3 - 4h. Lorenz dachte, wir schauten schon den zweiten. Aber nee, immer noch Teil eins. Pullerpausen, Raucherpausen, Abendbrotpause. So viel Pause.

    Die Pointe der Geschichte: Fine wurde anhand ihres Kicherns als Dolores Umbridge bezeichnet. Obwohl ihr Wesen so absolut keine Gemeinsamkeiten mit ihr hat. Nur das kichern, ja, das klingt zuweilen genauso. Hihi.

    Doof nur, dass Fine jetzt diese alte Schrulle beim kichern nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Kann mal jemand noch eine andere Assoziation einwerfen. Bitte. Danke.

    Liebe geht raus ❣️
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