Namibia 2017

November 2016 - November 2017
A 342-day adventure by Lothar Read more
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  • Day 335

    30.10.2017 Kapstadt der Abend

    October 30, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Das Abendprogramm beginnt mit einem ungeplanten und dann noch viel länger als vorgesehenen Spaziergang entlang des Meeres. Es gibt einen Disput zwischen Chefreiseleiter Thorsten und und einem seiner Reiseleiter, da etliche Teilnehmer aufgrund der Hitze erhebliche Probleme haben. Am Endpunkt ist ein kleines Buffet aufgebaut. Als dann die Fahrt zum Signal Hill wegen des zu erwartenden Verkehrsaufkommen abgesagt und auf morgen verschoben werden soll, eskaliert es etwas und Thorsten schwenkt schnell um. So nehmen wir die Fahrt in Angriff und es es geht erstaunlich schnell voran. Wirft man wenige Minuten später einen Blick auf den sich schnell füllenden Parkplatz kann man die Probleme bei der Abfahrt bereits erahnen, nichts geht mehr. Und so ist es, 20 Minuten nach Sonnenuntergang bewegt sich nichts, erst nach ca. 40 Minuten kommen wir, wenn auch langsam voran, aber gelohnt hat sich trotzdem.
    Das Abschlussessen findet im African Café statt. Wie am ersten Tag in Windhoek werden zahlreiche Speisen nacheinander serviert, unmöglich alles zu schaffen. Dann folgt noch Folklore.
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  • Day 337

    31.10. - 01.11.2017 Rückflug

    November 1, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

    Den Vormittag verbringen wir in der Hotellobby, gegen 12:30 Uhr bringt uns Günter zum Flughafen und erzählt während der Fahrt noch etwas über Kapstadt sowie die Geschichte Südafrikas. Einchecken sollte problemlos sein, dachten wir, weit gefehlt, wir haben nämlich drei Gepäckstücke. Da nur eins pro Person erlaubt ist und das kleinste mit der dreckigen Wäsche bereits entschwunden ist, bekommen wir beim letzten Koffer Probleme, entweder zahlen oder die Tasche zurück holen. Ein Boy bietet sich an, die Tasche zurück zu holen, das nehmen wir gern an und warten lange. In der Zwischenzeit versucht Sabine, damit es dann mit 3 x Handgepäck kein neues Problem gibt, den Rucksack in den kleinen Koffer umzupacken. Dann beim Sicherheitscheque die nächste Aufregung: Sabines Handtasche muss völlig entleert werden, die beiden Äpfel sind wohl als "Handgranaten" definiert worden. Aber dann ist doch irgendwann alles in Ordnung und wir investieren nach der Aufregung die letzten Rand in zwei Bier.
    Umsteigen in Johannesburg und Frankfurt verläuft ohne Probleme, nur endlos weite Wege sind immer zu bewältigen. Da wir vorsichtshalber ein größeres Zeitfenster eingeplant hatten, ist nun 1 1/2 Stunden Zeit, sogar den früheren Flug hätten wir geschafft.
    Unsere lieben Nachbarn Hildegard und Pedro werden uns sicherlich in Tegel in Empfang nehmen. Mal sehen, ob das Gepäck auch das zweimalige Umsteigen mitgemacht hat.
    Zu Hause ist erstmal gründliche Kosmetik angesagt und vielleicht auch den fehlenden Schlaf nachholen. Schon jetzt können wir aber das Resümee ziehen: es hat sich in jeder Beziehung gelohnt, wir sind sehr froh, diese Reise gemacht zu haben. Etliche Nacharbeiten sind dann noch zu erledigen, bevor wir Familie und Freunden davon erzählen und die Fotos zeigen werden.
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  • Day 342

    Nachbetrachtung

    November 6, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute ist der 6. Tag nach Rückkehr von einer tollen Reise und wir haben uns fast an den großen Temperaturunterschied gewöhnt. Auch wenn ich es schon mehrmals geschrieben habe:
    Es war eine unvergleichliche Reise mit tausenden von Eindrücken sowie unbeschreiblichen Landschaften. Selbst die endlos langen Busfahrten konnten uns nicht negativ beeindruckend. Die Nacharbeiten sind nahezu abgeschlossen.
    Wir sind (alles ca. Werte) 1.900 km Bus gefahren. 600 km mit einer 6sitzigen Cessna geflogen und haben 3.700 km im Zug verbracht.
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