Matkustaa tällä hetkellä
  • Christoph Teich

Across The Line

"See the line where the sky meets the sea? It calls me... And no one knows, how far it goes..." Lue lisää
  • Ist da überhaupt See in diesem Salz?

    20. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach der Canyon-Kletterei ging's erstmal zurück zu unserer Campingstelle, wo sich natüüürluch herausgestellt hat, dass keiner nach der Party letzte Nacht aufgeräumt hat (-.-). Hier hab ich dann auch komischerweise einen Kakadu gesehen. (Wo waren die im Kakadu National Park?) Und dann ging's wieder auf die Straße. Nach einer Weile haben wir von weitem Uluru gesehen, auch bekannt als der Ayers Rock, und haben am See mit dem angeblich höchsten Salzgehalt der Welt gehalten, dem Victoria Salzsee. Der war komplett weiß, sicher, dass das nicht einfach nur der Salzhaufen mit dem niedrigsten Wassergehalt ist?

    Uluru sehen wir uns später noch genauer an. In der Zwischenzeit haben wir endluch mal eine längere Rast in Yulara eingelegt, wo ich mir einen echten Aboriginie Boomerang gekauft. Man kann ja Australien nicht ohne verlassen, oder?
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  • Station 5: Kings Creek Canyon

    19. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ 🌙 31 °C

    Heute gab es mal kein kuscheliges Hotel. Wir haben unter freiem Himmel gecampt, mitten im Kings Creek Canyon. Um uns herum die weite Natur, Geräusche der Wildnis... Also natürlich hat meine liebe Gruppe die Chance ergriffen, Party zu machen, bis der Arzt kommt und sich bei lauter Musik vollaufen zu lassen. -.-
    Ich glaub, ich war am nächsten Tag der einzige ohne Kater, was ganz gut war, denn wir sind 12 Kilometer den Canyon raufgewandert und haben uns den Sinnenaufgang angeguckt.
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  • Punk-Tauben, Indiana Jones und Krieg!

    19. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 36 °C

    Geschichtslehrstunde!
    Im Jahr 1932 war Australien in den wahrscheinlich blutigsten Krieg seiner Geschichte verstrickt. Der Feind: Emus! Kein Witz!
    Diese potthässlichen Viecher haben damals den Bauern in Westaustralien viel Ärger gemacht. Ganze Felder haben die vertilgt. Die australische Regierung hatte zwei Möglichkeiten: entweder Zäune um die Felder bauen... oder das Millitär mobilisieren und einen ausgewachsenen Krieg gegen diese flugunfähigen Dämonen zu führen.
    Eine vernünftige Regierung würde natürlich Option A nehmen. Australien aber griff zu den Waffen und erklärte den Emus tatsächlich den Krieg. Das Ganze Ding ging völlig nach hinten los und hat milliarden vin Steuergeldern verschlungen. Soldaten waren nicht in der Lage im heißen Outback diese dämmlichen Viecher abzuknallen und so brach die Regierung den Großen Emu Krieg schlißlich ab.

    Zusammengefasst: Australien hat tatsächlich Krieg gegen Emus geführt... und die Emus haben gewonnen. Wahre Geschichte. Könnt ihr googlen!

    Warum ich das erzähle? Naja, an dem Truckstop an dem wir heute angehalten haben gab es Emus. Ich dachte, dass wär ne gute Ausrede.
    (Im Ernst, ich kann Australien irgendwie verstehen. Die Dinger sind gruselig. Ich glaub, die Planen ihre Rache oder so.)

    Ich hab auch 'nen coolen australischen Fedora gefunden, wie Indiana Jones einen hat. Aber zu teuer und würde in Deutschland lächerlich aussehen, ohne Peitsche.

    Oh, und ich hab diese Vögel gefunden, die aussehen wie Tauben mit Punk-Frisur.

    Gott, ich liebe dieses Land.
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  • Busch-Bootcamp

    19. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Am nächsten Tag ging's wieder früh raus (-.-) und weiter in die Wildnis. Diesmal haben zwei echte Busch-Experten getroffen, die uns einiges, über das Leben hier draußen beigebracht haben.

    Wir haben echtes Fleisch von einem Känguruh-Schwanz gegessen. Für etwas, das den ganzen Tag zwischen einem Känguruh-Hintern und einem Haufen Dreck herumbaumelt, war's eigentlich gar nicht so schlecht.

    Danach hat ein echter Aboriginie uns das Boomerangwerfen beigebracht und wir konnten auf eine Känguruh-Attrappe werfen. (Aboriginies haben Boomerangs als Jagdwaffen verwendet.)
    Ich hab gleich beim ersten Versuch einen spektakulären Treffer gelandet! Das war total cool und alle waren echt beeindruckt! Dann bin ich aufgewacht und hab festgestellt, dass ich in Wirklichkeit gut um einen Meter verfehlt hab. Trotzdem nicht schlecht.

    Aber mal im Ernst! Die Fliegen hier... boah!
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  • Ich glaub, ich hab 'ne Echse auf'm Kopf

    18. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ 🌙 32 °C

    Nummero 3: Alice Springs

    Endlich! Die letzten drei Footprints waren alles ein Tag. Das war mit Abstand der längste und anstrengendste Tag der Reise. Und um uns auch ja keine Pause zu geben, mussten wir unbedingt das Alice Springs Reptile Center besuchen. Während der Typ uns was von Reptilien und Schlangenbissen erzählt hat, bin ich fast eingedöst. (Warum sollte man in Australien auch Angst vor Schlangenbissen haben? Unnützes Wissen!)

    Aber dann haben einiger der kleinen Kerlchen halten dürfen und ich hab eune Wissenschaftliche Entdeckung gemacht: Es ist unmöglich wegzudösen, wenn man eine Echse auf'm Kopf hat. Ich riech schon den Nobelpreis!

    Anschließend ging's noch auf den ANZAC Hill, einem Denkmal fürvaustralische und neuseeländische Streitkräfte und dann ab in die Heia... wenn JEMAND nicht noch bis spät in die Nacht einen auf Disko machen würde!!! -.-
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  • Begegnung der dritten Art

    18. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Nummero 2: Wycliffe Well

    Als Fox Mulder gesagt hat "Die Wahrheit ist irgendwo da draußen!" hätte ich nicht gedacht, dass er damit einen runtergekommenen Truckstop irgendwo in der australischen Pampa gemeint hat.

    Aus irgendeinem Grund (Ich tippe mal weil der Busfahrer 'ne Pause brauchte) haben wir an Australiens UFO-Hauptstadt #1 angehalten. Offenbar gab es hier viele Alien-Sichtungen. Warum Außerirdische so gern irgendwelche abgelegenen Wüsten besuchen sollten bleibt weiterhin ungewiss... aber naja, ich bin hier, also warum nicht auch Aliens? So'n großer Unterschied ist da sowieso nicht.

    Unsere Reiseleiterin hat uns Alufolie gegeben, um unsere Gedanken gegen die Hirnsonden der Aliens schützen zu können. So albern! Alufolie benutzt man gegen Hirnsonden der Regierung, gegen Aliens hilft nur Backpapier. Das weiß doch jeder.

    Naja, wir waren da... hab'n Foto mit nem total echten Alien gemacht... und bin weiter gefahren. Ende.
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  • Der Glückskeks des Bösen

    18. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Boah, langer Tag. Dafür brauch ich bestimmt drei Einträge.

    Nummero 1: Devil's Marbles.

    Wer auf dieser Welt liebt nicht gewaltige Steine? Genau! Alle lieben gewaltige Steine. Was'n das für 'ne Frage?

    Als die ersten weißen Siedler diese riesigen Dinger gesehen haben, dachten sie (sinniger Weise) sie wären im Land des Bösen gelandet und dies müssen des Teufels Murmeln sein. Das ist natürlich absoluter Blödsinn. Jeder weiß der Teufel steht auf Jojos und Pokémon-Karten! Dämliche weiße Siedler...

    Als sie versucht haben einen der Steine nach Alice Springs zu schaffen - aus Spaß schätze ich, wer klaut dem Teufel nicht gern sein Spielzeug - gab's ordentlich Ärger mit den Aboriginies, für die diese Steine heilig sind. Es hat Jahrzehnte gedauert, aber schließlich, erst vor ein paar Jahren, wurde der Stein zurück gebracht.

    Einige der Brocken fangen wohl auf natürlichen Weg an sich in der Mitte zu spalten. Wie weiß wohl nur der Teufel. Einer der besonders großen sah daher eher aus wie ein gewaltiger Glückskeks.

    Ich muss sagen, im Land des Bösen war es ganz nett. Die Fliegen des Bösen haben zwar genervt und die Toilette des Bösen war schlichtweg widerlich (Der Teufel muss irre Verstopfung haben), aber wenigstens gab es im Land des Bösen gratis WiFi... des Bösen. (Ich mach nicht mal Witze.)
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  • Station 4: Tennent Creek

    18. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Da es mitten im Nirgendwo nicht besonders viel Auswahl gibt, was die Übernachtungsmöglichkeiten angeht, haben wur hier übernachtet: im Tennent Creek. Im Prinzip genau die Sorte von Farm auf der du Alien Sichtungen erwartest. Davin hab ich aber keine gesehen. (Naja, NOCH nicht! Darüber später mehr.) Sind spät angekommen und seeehr früh aufgestanden. Dafür aber immerhin dieser tolle Morgenhimmel.Lue lisää

  • Eine Kneipe voller Krempel

    17. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute dachte ich, ich hinterlasse meinen Müll mal in einem kleinen Pub und ruiniere danach Luftballons for immer.

    Eins nach dem anderen. Es ging damit los, dass unser Bus in Daly Waters einfuhr. Daly Waters ist ein kleiner... sagen wir mal... "Ort" irgendwo im Outback. Der Name ist irreführend, denn von Wasser keine Spur. Weit und breit gab es nichts als Wüste. In Daly (Not) Waters haben wir jedenfalls in einer kleinen Kneipe gegessen. (Ganz ehrlich, viel mehr gab es hier auch nicht zu tun.)
    Der Gag in diser Kneipe ist, das es Outback-Reisende aus aller Welt schon hier her verschlagen hat, da der Ort am Stuart Highway liegt, der einzigen brauchbaren Route durch den Outback. Daher ist es Tradition, etwas dazulassen.. und was es hier nicht alles gibt. Mützen, Socken, Flaggen,Geldstücke aus allen erdenklichen Währungen, Fotos, Bibliotheksausweise, Briefmarken, Bonbonpapiere, Aufnäher von Polizeijacken und ja... natürlich... Unterwäsche. (Gewaschene kann nur hoffen.) -.-

    Ich hab eine Zeichnung von meinem Zeichen dagelassen, dass die Leute jetzt bis in alle Ewigkeit, gruselig anglotzt.

    Danach ging's wieder auf den Bus für "Bus-Karaoke". Ich konnte mich erfolgreich drücken, bis ganz zum Schluss, als irgendjemand (der hoffentluch in der Hölle schmoren wird) gerufen hat, die Deutschen sollen gemeinsam Nenas 99 Luftballons singen. Das keiner von uns wirklich den Text kannte, wollte keiner glauben, weil Deutsche das Lied ja kennen müssen. (Du bist Amerikaner, Steven! Sing du mir doch was von den Beach Boys vor! Hä? Hä? Ja, kannste nicht, oder?)

    Nachdem wir (Johannes und Lucy und Ich) also Nenas Song und Deutschlands Ansehen auf Internationaler Ebene für immer ruiniert haben, ging's weiter durch die Wüste.
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  • Station 3: Katherine

    16. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    "And when the rain begins to fall..."

    An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass in Australien gerade Regenzeit ist. Schauer können total plötzlich kommen, die Straße fluten und deutsche Touristen bis auf's Hemd durchnässen, gerade als sie auf eine Wanderung gehen wollen und sich weit genug vom Bus entfernt haben, dass sie Weg zurück rennen müssen. Nicht, dass ich sowas je erlebt hätte...

    Zum Glück haben wir vorher in Katherine gehalten und ich hab mir ein Shirt gekauft, dass ich gleich als Ersatz nutzen konnte. Der Regen ist genauso schnell verschwunden, wie er gekommen ist, also haben wir die Wanderung einfach dann gemacht und hatten am Ende eine geniale Aussicht. Worth it!
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  • Gewitterfrösche und Ninjavögel

    15. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach dem Flug war der Tag noch lange nicht zuende. Wir sind weitergefahren und haben uns ein paar steinalte (Ha!) Steinzeichnungen der Aboriginies angeschaut. Nur die Nachfahren derjenigen, die sie gemalt haben, dürfen sie nachzeichen, damit sie erhalten bleiben. Und sie dürfen nicht kopiert werden, deshalb konnte ich die meisten nicht fotografieren. (Sowas wie urzeitliches Urheberrecht.)

    Der, der aussieht wie ein Frosch mit nem Fisch auf dem Kopf ist "Lightning Man", denn schon die alten Aboriginies standen total auf Superheldenfilme.

    Nachdem wir diese Steinzeit-Comics hinter uns gelassen haben, gings noch auf eine Bootstour, durch einen Sumpf, wo wir viele Tiere gesehen haben (Immer noch keine Schnabeltiere. -.-) Ich mochte besonders diesen kleinen Flitzer mit dem roten Kopf, der es irgendwo schafft, über das Wasser zu laufen, wie ein Ninja.
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  • Station 2: Kakadu National Park

    15. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Weil ein Nationalpark nicht gut genug war, haben wir gleich noch einen zweiten angefahren. In Kakadu National Park haben wir zwei Nächte verbracht. Mit drei supercoolen Mitreisenden hab ich mir ein Zimmer in einer netten kleinen Herberge geteilt. Ich komm echt gut mit allen klar. Ist total interessant sich mit all den Leuten aus anderen Ländern zu unterhalten. Ich lerne ne Menge.

    Am ersten Tag in Kakadu hatten wir eine Menge vor. Punkt 1 auf der Tagesordnung war ein szenischer Flug über den Park. Das war echt cool. Bin noch nie in so einer kleinen Maschine geflogen.

    Kakadu National Park ist halb so groß wie die ganze Schweiz, hat aber nicht halb so viel Käse und Schoki, dafür aber 'ne Menge Wasserfälle, Klippen und Steinmalereien. Die Aboriginies bevölkerten das Gebiet seit Jahrtausenden und sind noch bis heute sehr stark involviert in dem Betrieb des Parks, was ich echt fantastisch finde.
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  • Insektenhäuser und Dschungelbäder

    14. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute sag ich tschüß zu Darwin. Mit meiner neuen Truppe geht's auf die offene Straße, einmal quer durch's Nördliche Territorium. Nächster Halt: Florence Falls. Dort haben wir uns "The Cathedral", einen der größten und ältesten bekannten Termitenhügel der Welt angeschaut. 100 Jahre ist das Teil alt. Fleißige Viecher!

    Danach wurde es nass! Wir sind mitten in der Wildnis schwimmen gegangen. Boah, hat das bei der Hitze gut getan. Bin unter einem der Wasserfälle durchgeschwommen. Das war cool!
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  • So sieht ein Krokodilmaul von innen aus?

    13. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Nach dem Harbor-Besuch ging es in ein Museum und anschließend zur Crocosaurus Cove, einem Reptilien-Zoo. Eine von uns haben sich für den "Cage Of Death" entschieden. Dabei wird man in einem Plastikzylinder in eines der Krokodilgehwge gelassen, während die Wärter es mit Fleisch anlocken. Das Krokodil schappt dann nach einem. So etwas in einer Stadt namens Darwin zu tun finde ich schon irgendwie ironisch.Lue lisää

  • Bunter Haufen

    13. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    So, die Schonzeit ist vorbei! Heute begann meine Tour mit Contiki. Das ist meine erste Gruppentour. Dachte, ich probier's einfach mal aus. Contiki macht Touren überall auf der Welt und ist speziell für junge Leute zwischen 18 und 35.

    Meine Truppe ist ein lustiger bunter Haufen von überall auf der Welt. Gleich ins Gespräch gekommen bin ich mit Blake aus Sydney (australischster Name aller Zeiten!) und zwei amerikanern, Steven aus Chicago und Steph aus Washington D.C.
    Unser Tourguide ist Cassie. Echt nett, aber der australische Akzent ist 'ne Herausforderung.

    Wir haben die Tour ganz bequem mit einer Fahrt zum Darwin Harbor begonnen. Mehr vom Tag im nächsten Footprint.
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  • Darwin (Diesmal wirklich!)

    11. maaliskuuta 2019, Australia ⋅ 🌧 29 °C

    Okay, jetzt bin ich wach! Ich nehme mal an, dass ich in Darwin alle meine Startschwierigkeiten abgearbeitet hab. Der Jetlag war hart, hatte ein paar Probleme mit meiner Kreditkarte und es war echt heiß.. Oh Gott ist es heiß!
    Also die ersten zwei Tage hab ich damit verbracht, mich zu akklimatisieren und einige Dinge herauszufinden. Aaaber jetzt funktioniert alles!

    Darwin ist die Haptstadt des nördlichen Territoriums von Australien und gilt als das Tor in den Outback. Die Stadt lebt größtenteils vom Tourismus und man kriegt ein gutes Gefühl vom Leben in Australien. In der Stadt selbst gibt es nicht allzu viel zu tun, aber es ist ganz schön hier. Ich bin hauptsächlich durch die Straßen geschländert.

    Mein AirBnB Zimmer war ganz nett und och konnte mich gut von dem krassen Flug erholen.
    Im Supermark einkaufen zu gehen ist hier echt billig, wenn man die Preise in Euro umrechnet. Restaurants sind leider nicht ganz so preiswert, dafür ist das essen echt gut. So langsam glaub ich, wir deutschen verstehen einfach nichts von Frühstück.
    Bei der Gelegenheit hab ich auch mal eine Messerspitze von diesem berüchtigten Vegimite-Zeug probiert, dass die Australier so mögen und von dem alle anderen sagen, es schmecke wie Dünnpfiff. (Ich schließe mich letzteren an. -.- Uah!)
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  • "Fly Me To The Moon..."

    10. maaliskuuta 2019, Natuna Sea ⋅ 🌙 29 °C

    Nach einer 26-stündigen Reise merkt man erst wie weit down under das Land Down Under wirklich ist. Kennt ihr das Gefühl, wenn man sich plötzlich fragt, "was mach ich hier eigentlich und wie komm ich hier her"? So ging's mir jedenfalls kurz, als ich so gegen 3:00 Uhr morgens in einem dunklen Flieger, eingequetscht zwischen zwei Sitzreihen mit praktisch nicht vorhandener Beinfreiheit, irgendwo über dem Indischen Ozean aufgewacht bin. Seltsame Erfahrung...

    Aber wie auch immer. Das war jedenfalls der anstrengendste und komplizierteste Transport, den ich je mitgemacht hab. Hab aber auch nette Menschen getroffen, die mir hier und da weiter geholfen haben. (Danke Quantas-Airlines-Typ!)

    Ich weiß nicht, was ich von dem Flughafen in Singapur erwartet hab, aber bestimmt nicht so viel Hightech. Hab bestimmt 15 Minuten gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass ich mein Flugticket an einem Automaten ausdrucken muss, der aussah, wie 'ne Espresso-Maschine. Von den Toiletten will ich gar nicht erst anfangen... das wahrscheinlich fortschrittlichste Loch im Boden, dass ich je gesehen hab!

    Fast geschafft!
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  • Jetzt geht's ab, Dudes!

    9. maaliskuuta 2019, Saksa ⋅ 🌧 8 °C

    Jau, nun geht's los! Die große Fortsetzung zu meinem "Summer Of 17". Diesmal aber mit mehr Schnabeltieren! (Weil alles ist besser mit Schnabeltieren!)

    Bin am Flughafen Tegel, eine Stunde vor dem Abflug. Der Flug wird bestimmt total angenehm, fix und Stressfrei. (Das war ein Witz, ich bin insgesammt 26 Stunden unterwegs und muss jeweils in England und Malaysier umsteigen. Warum wollt ich das nochmal machen? ...Achja! Schnabeltiere!)

    Im Moment bin ich noch ganz entspannt und chille hier am Gate. Ich hab sogar schon was gelernt! Malaysier haben kein Problem damit in der Öffentlichkeit zu rülpsen. (Ein fortschrittliches und hochentwickeltes Volk, von dem wir Europäer noch viel lernen können.)

    Ich bin gespannt was mich erwartet!

    "I go to a land down under..."
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    Matkan aloitus
    9. maaliskuuta 2019