Aloha Hawaii🌺

April - Jun 2024
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Europa ist zu kalt und verregnet also geht es für uns in die Sonne!🌞 Baca lagi
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  • Ein süßer Manta!

    2 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β˜€οΈ 24 Β°C

    Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
    Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🀿
    Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
    Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣

    Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
    Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. πŸŒ… Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁

    Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:

    1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
    2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
    3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
    4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
    Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
    Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
    5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
    6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
    7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.

    Wirklich faszinierende Tiere!
    Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.

    Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
    Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
    Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. πŸ₯΅

    Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🀩

    Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
    Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
    Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….πŸ˜”
    Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
    Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. πŸ₯Ά

    Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
    Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍

    πŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽ
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  • Nochmal woanders schnorcheln

    3 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β›… 24 Β°C

    Schnorcheln gehört zu eines der besten Dinge die man hier auf Hawaii machen kann. Nicht nur weil das Wasser (meistens) so warm ist, sondern auch weil die ganze Insel ja eig. Aus einem Vulkan besteht. Insbesondere hier auf der Westküste der Insel ist nahezu jede Küste geprägt von Vulkangestein sowohl über als auch unter Wasser. πŸŒ‹
    Das hat was gutes und was schlechtes. Schlecht, für den klassischen „Strandurlauber“ (auch wenn es trotzdem noch Sandstrände gibt), gut für die, die eine Menge bunter Fische sehen wollen und versch. Riffe abtauchen wollen. - also wir.🀩

    13 Uhr war Treffpunkt bei dem „Bite me - Fishhop“ südlich von Kona. Von hier aus sollte unsere geführte Schnorcheltour losgehen. 🚀
    Nach kurzer Wartezeit ging es dann mit 8 anderen auf ein kleines Boot.
    Unsere Crew war wirklich sehr wild. πŸ‘€ Anders wüsste ich nicht, wie ich es beschreiben sollte.
    Sie bestand aus 3 Leuten: Der erste war der Capitän, der das Boot fuhr, man könnte ihn als typischen Surfertypen beschreiben, was sich später auch rausstellte was er war. Sogar Josh hat kaum etwas verstanden was er gesagt hat, da er so „lässig“ genuschelt hat. Genauso wie er geredet hat, lief er auch rum. Wir waren uns auch beide nicht sicher ob der Gute high war oder nicht. Nett war er trotzdem und das Boot ist er auch vernünftig gefahren. Die Zweite im Bunde war eine ca. 2m große Frau die die Hälfte der Zeit die Männer angeflirtet hat. Sie kam mit uns ins Wasser und erzählte bzw. Zeigte uns teilweise einige Fische und wie sie hießen. Der Dritte im Bunde war ein ganz netter, dem eig. alles egal war und die meiste Zeit mit uns getaucht ist aber nicht geredet hat.
    Alle in allem aber super nette drei Menschen. πŸ˜‚πŸ˜¬

    Sie fuhren uns zur ersten Stelle und erklärten uns wie weit weg vom Boot wir schnorcheln dürften. Bedingung war, nicht zu nah an die Küste ran, da wenn eine Welle uns rüberschiebt, wir uns an den Riffen verletzen könnten. 🫣
    Mr. Nuschelnder Surfer erklärte uns noch eine Menge über die (kalte!) Wassertemperatur und wie dies mit den Riffen zusammenhängt. Da wir leider nur die Hälfte verstanden hatten, kann ich es nicht mehr ganz richtig wiedergeben, wir haben allerdings gespürt, dass das Wasser hier deutlich kälter warπŸ₯Ά Neopren war noch nicht nötig, aber ein kurzen Schock bekam man trotzdem kurz. Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran.
    Als wir dann in das Wasser blickten, waren wir überrascht von der Wassertiefe, das hatten wir nicht erwartet. Es waren sicherlich ca. 3-4m. Aber es war wunderschön. 😍

    An all den ganzen Steinen hangen eine Menge von Korallen und Seeigel, dazwischen tummelten sich eine Menge bunter Fische. Große sowie kleine schwammen so umher und genossen ihr Leben. Etwas weiter oben vom Riff fanden wir sogar eine „Schule“ (so nennt an die Fischschwärme) die super zutraulich war und wir teilweise sogar mitschwimmen konnten. Tauchte man ein wenig an der Riffkante weiter ab, konnte man in unzähligen Nischen noch ganz viele weitere kleinere Fische sehen, die sich ein wenig versteckten🐠

    Es war total schön und beruhigend die kleinen so umherschwirren zu sehen, auch wenn wir keine „neuen“ Fische mehr gesehen haben war es total schön mal in tieferem Wasser zu schnorcheln und diese „größeren“ Riffe mal zu sehen. 🌊

    Nach ca. 45 min. schreite Mr. Surferboy irgendetwas uns zu was so viel heißen sollte wie, „kommt rein, wir fahren zur nächsten Stelle“.
    Ca. 5 Minuten weiter ging es dann nochmal ins Wasser. Hier kamen wir zu der Stelle wo es direkt neben uns zu einem „Drop off“ kam. Bedeutet, es geht nach dem Riff ca. 160m runter. Richtig sehen konnte man es leider nicht, man konnte bloß die Abrisskante und ein immer dunkler werdendes Blau sehen. πŸ‘€
    Wie die Crew uns erklärte (diese mal verständlich), war dies die zweit tiefste „Drop off“ Stelle in Hawaii an einem Riff. Schon beeindruckend, jedoch auch ein wenig beängstigend.

    Nach weiteren ca. 45 Minuten hier, ging es zurück aufs Boot und wieder zurück in den Hafen. Ein wenig traurig, dass es schon vorbei war, jedoch froh dass uns diese wilde Crew wieder heile zurück gebracht hatte ging es wieder zurück zum Auto. πŸš—
    Ein schönes Erlebnis war es definitiv, ob es uns das Geld nochmal wert wäre, wissen wir nicht, aber das Erlebnis mit der Crew war auf jeden Fall wildπŸ˜‚ wir sind auf jeden Fall froh, dass wir dies sehen durften🫢🏽

    Notiz zu den Fotos: Für Fischies ranzoomen! Sie verstecken sich gerne🐠🫣

    πŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡Έ
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  • Abenteuer-Einkauf

    3 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… ☁️ 24 Β°C

    Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬

    So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. πŸ’Έ
    So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
    Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
    Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
    Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! πŸ’Ά
    So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. πŸ‘€

    Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁

    Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? πŸ₯΄
    Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣

    Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😒
    Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. πŸš—

    An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬

    Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. πŸ₯΅

    Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🀩

    Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴

    πŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡Έ
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  • Ein kleiner weiterer Shopping-Trip

    4 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β˜€οΈ 25 Β°C

    Eig. Wollten wir das Wochenende an der Ostküste verbringen, da die letzen Tage aber sehr viel los war und wir schon so vieles gesehen haben, haben wir uns heute mal einen Tag Ruhe gegönnt. 🫣
    Es ist ja schließlich Samstag und Wochenende.

    Nachmittags wollten wir dann aber doch noch ein wenig raus, sodass wir noch zu den Queenshops gefahren sind. Quasi eine angelegte Fußgängerzone der einzelnen Resorts. Gibt es vom Hilton, vom Mauna Lani und vom Marriott Hotel. Viele Shops liegen leider außerhalb unserer Gehaltsklassen, manche sind jedoch ganz schön anzusehen mit tollen Sachen die wir gerne gekauft hätten!😍 (sind allerdings schwierig zu transportieren, wie die Uhren auf dem ersten Foto)

    Hier haben wir eins bei Island Vintage Coffee einen sehr (!!!) guten Kaffee gegönnt. Einen Vintage, Vanille Zimt Kaffe. β˜•οΈ
    Keine Ahnung was daran Vintage war, aber wir haben ihn geliebt! 🀩

    Nach ein wenig schlendern ging es dann aber wieder zurück nach Hause, man glaubt es kaum: es hat nämlich angefangen zu regnen. 🌧️
    Auch wenn der Regen warm ist, hatten wir keine Lust auf Regen πŸ˜‚
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  • Auf der anderen Seite

    5 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β›… 23 Β°C

    Heute hatten wir es dann doch geschafft früh aufzustehen. 😬
    Zum Frühstück gab es heute eine leckere Guacamole aus den Avocados der Greenwell Farm. Ich war begeistert, wie stark grün diese Avocados waren, ich kenne die normalerweise nur in einem sehr hellem grün. Was frisch gepflückt von Mutter Erde zum richtigen Zeitpunkt so ausmacht…πŸ₯‘
    Natürlich gab es auch noch Eier und Bacon mit dazu. πŸ₯“

    Nachdem wir dann gemütlich auch den Kaffee ausgetrunken hatten, sind wir auf die andere Seite der Insel Richtung Hilo gefahren.
    Auf dem Weg, dachte ich kurz wir hätten uns verirrt und wir wären in Deutschland gelandet. Es regnete und die Wolken waren so dicht, dass man kaum 50m weit schauen konnte. Zusätzlich war der Wind noch ganz schön kalt🫣Deswegen hieß es hier also „Rainforestcoast“ (Regenwald-Küste).
    Als wir dann Hilo immer näher kamen, hörte es jedoch Gott sei dank auf mit dem Regen und die Sonne kam wieder ein wenig hervor.🌞
    Hier war es überraschenderweise unfassbar grün, aber wiederum anders grün als wir es von der Küste südlich von Kona (da wo die Kaffefarm war) war. Es war irgendwie deutlich exotischer/tropischer. 🌺 viel mehr so, wie man Hawaii von Fotos kennt.

    Eig. Wollten wir heute hier eine Pferde-Tour machen. Wir hatten im Internet recherchiert und die „Ohana-Ranch“ gefunden. Leider konnte man online sehr wenig Infos rausfinden, sodass wir die letzten Tage entschieden, einfach mal anzurufen (obwohl im Internet schon geschlossen stand). Dies führte uns aber zu einer weiteren netten Begegnung. ✨
    Am Telefon war eine junge einheimische Frau- Kanue, sie erklärte uns, dass das Pferde reiten leider immer ausgebucht ist, aber wie lange wir denn noch da wären. Nach einem kurzen Gespräch, hatten Sie und Josh Handynummern ausgetauscht und sie schickte uns eine Reihe von Tipps und Links wo man am besten hingehen kann wenn man Marijuhana rauchen möchte, wo die Locals hingehen, wo man nackt baden kann, wo die schönsten Aussichten sind und die schönsten Straßen zum fahren sind. Wir freuten uns riesig über die ganzen Tipps, auch wenn wir nicht alle davon gebrauchen konnten und wir erstmal durch die hunderten von Nachrichten durch mussten die sie uns geschickt hatte πŸ˜‚
    Ein Tipp jedoch, was wir gerne sehen wollten, sind die Klippen und der Black Sand Beach an der Ostküste. Sie sagte ebenfalls, wenn wir möchten, könnten wir nachmittags auch gerne noch auf die Ranch kommen und die Tiere sehen. 🀩

    Gesagt getan, also sind wir als erstes zum Black Sand Beach sowie den Klippen aufgebrochen. Hier waren auch Gott sei dank keine Security Menschen, die uns vom Drohne fliegen abhalten konnten, sodass ich endlich ein paar Bilder und Videos aus der Luft schießen konnte. πŸ“·β€¨Besonders fasziniert, hat mich hier allerdings das helle Türkise Blaue des Wassers. Darin hätte ich mich Stundenland verlieren können. 🌊
    Nach einem Blick auf den Black Sand Beach ging es entlang der „Scenic Route“ dann zur Ohana Ranch. - allerdings nicht ohne ein paar kurze Bilder auf der schönen Straße zu machen…

    πŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽπŸ‡ΊπŸ‡ΈπŸŒŽ
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  • Zu Besuch auf der Ohana-Ranch

    5 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… ☁️ 20 Β°C

    Wir wollte es uns natürlich nicht entgehen lassen auf die Ohana Ranch zu kommen. Insbesondere weil wir Babyziegen füttern durften. 🀩
    Kanue schrieb uns, dass wir an der Straße an einem gelben Tor warten sollten, sie käme dann zu uns.
    Nach kurzer Zeit kam sie mit einem großen Pick-Up und Hund hinten auf der Ladefläche und öffnete uns das Tor. Sie begrüßte uns herzlich und sagte, wir sollten ihr folgen. πŸ€—
    Das war jedoch gar nicht so einfach, die Straße war eine echte Abenteuer-Straße. Schlagloch nach Schlagloch und Pfütze nach Pfütze wo man nicht sah wie tief diese sind, hofften wir einfach nur dass unser Leihwagen nicht zu tief war. Während wir uns von links nach rechts langsam vortasteten beobachtete uns der Hund von vor uns runter von der Ladefläche mit einem Blick, der lustiger nicht hätte sein können. Obwohl wir 1-2 zweimal aufsetzten, hielt der Wagen gut durch.πŸš—

    Nach ca. 10 min. Abenteuerstraße hielt sie vor uns an einem weiteren Tor. Sie stieg aus und führte uns mitten auf einem riesigen Feld zu einem Platz mit einem kleinen Zaun und ein paar Stühlen. 🌿
    Wir waren angekommen. Sie rief die Ziegen: Nuckelhead, Token, Clover und als letztes kam noch Peanutbutter die kleinste mit dazu. 🐐
    Sie zeigte uns wie wir die vier füttern könnten und erzählte uns eine Menge über das Gebiet.🌳

    Es war eine riesige Landfläche von 70 Hektar, die sich 3 Farms teilen. Sie und ihr Partner sind einer der 3. Leider machen die anderen Besitzer wohl nicht so viel, sodass eig. Alles an ihnen hängen bleibt. Sie haben auf dem ganzen Gelände die Tiere frei rumlaufen. Alle verstehen sich untereinander und es gab noch nie Probleme. Viele der Tiere sind entweder verletzte Tiere von der Straße gewesen, die sie wieder aufgepeppelt haben, oder von anderen Besitzern, die die Tiere nicht mehr pflegen konnten. Aktuell haben sie mehrere Ziegen, mehre Hühner, mehrere Schafe und ein Pferd (Matty) unter ihrer Obhut. Zusätzlich natürlich noch ihren Best Buddy, ihr Hund. 🀩

    Während wir uns nett mit ihr unterhielten bekamen wir von den Ziegen nicht genug. Insbesondere Peanutbutter, die kleinste hat es uns am meisten angetan. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, was für süße Geräusche sie gemacht hat. 😍

    Als die Ziegen keine Lust mehr hatten, fragte uns Kanue ob wir noch Lust hätten uns die anderen Tiere anzuschauen. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. πŸ˜‡
    Die Wiese war unfassbar matschig und quasi ein einziger Sumpf, sodass ich nicht zögerte und einfach barfuß durch den Matsch ging. Wir durften das Pferd, die anderen Ziegen und die Hühner streicheln und knuddeln und in aller Ruhe über die ganze Wiesenfläche spazieren, Kante zeigte uns sogar ihr „Haus“.
    Es war eher eine Hütte. Sie erzählte uns ganz stolz, dass sie bis vor ein paar Monaten noch in einem Zelt gewohnt haben aber diese Hütte nun selbst gebaut haben. Strom bekommen sie von Solar-Energie. Duschen tun sie draußen in einer selbst gebauten Duschanlage. πŸ›–

    Wir freuten uns riesig, über dieses Einblick den wir bekommen durften und den Kontakt den wir mit ihr knüpfen durften. Später machten wir uns wieder auf den Heimweg nach fast 2,5 stunden als es heftig anfing zu regnen. 🌧️

    Natürlich mussten wir die Abenteuerstraße wieder zurück fahren - aber Auto hat gehalten! Durch den Regen ist der (weiße) Leihwagen auch wieder sauber.🫧

    Zuhause gab es nur noch fix essen und dann ging es schnell ins Bett. Morgen heißt es früh aufstehen, da Josh seinen ersten Arbeitstag wieder hat!😴

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  • ZurΓΌck in das Arbeitsleben

    6 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β›… 23 Β°C

    Heute war es soweit, Josh darf wieder arbeiten und somit heute in seine neue Arbeitsstelle das Mauna Lani Resort starten. Während Josh die ersten Stunden auf dem Platz stand, nutze ich die Zeit und schaute mir die Strände und den Tennis Standort ein wenig näher an. 🎾

    Es ist wirklich schön gemacht, überall gibt es eine bunte Mischung aus Wasser und Pflanzen. Gott sei dank ist der Tennis Standort ein wenig abgeschieden von dem Rest des Hotels, sodass hier kaum Menschen unterwegs sind. 🌱

    Zum Mittag hin war Simon (quasi der Chef) so nett und hat uns beiden ein wenig die Gegend und das Hotel gezeigt. Das „Haupthotel“ liegt direkt am Strand und ist wirklich schön eingerichtet. Eine Mischung aus Exotischen bunten Pflanzen,Holz und Wasser. Teilweise sind sogar alte traditionelle Elemente wie das große Kanu mit eingearbeitet, was mir wirklich gut gefallen hat. Am meisten geflasht, haben mich jedoch die großen Palmen mitten IN der Hotellobby. - Das wäre mal ne coole Sache zuhause….🌴🀩

    Nach der großen Tour brauchten wir jedoch eine kleine Stärkung. Nach der Empfehlung von Simon, ging es zu „Inselhopper“. Ein Restaurant direkt in der Nähe des Tennis Platzes. Hier gab es für uns eine Portion Nacho, die uns regelrecht dahinschmelzen lies. Die Nachos wurden verfeinert mit Ananas, Pullet Pork, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Rote zwiebeln, versch. Saucen und versch. Kräuter. Es war köstlich!!😍
    Ich hab es extra fotografiert, damit wir zuhause noch wissen wie es ging.🫣

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  • Ein Leben rund ums Tennis

    6 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… β›… 24 Β°C

    Nachmittags musste Josh dann wieder auf den Platz. Glücklicherweise, darf ich die Sportanlage hier vom Hotel mitbenutzen. 🀩
    Nach ein wenig entspannen am (Sport-) Pool hat es mit dann jedoch doch ins Wasser gezogen, sodass ich noch 1.500m geschwommen bin.
    Gott sei dank, war der Pool die meiste Zeit so gut wie leer, sodass niemand meinen wunderbaren Look mit der geliehenen Schwimmbrille gesehen hat. - außer Josh natürlich der sofort ein Foto machen musste, um dies für die Ewigkeit festzuhalten πŸ˜‚

    Nachdem Josh dann durch war, sind wir noch zusammen auf den Platz gegangen und haben noch ein wenig zusammen gespielt. 🎾
    Die meiste Zeit jedoch haben wir uns darüber kaputt gelacht wo meine Bälle so gelandet sind, eventuell sind dann so 1-2 mal im Netz gelandet….🫣😬

    Abends gab es dann noch selbstgemachte Bolognese bevor wir ins Bett fielen. 😴

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  • Tradition - Tradition!

    7 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… ☁️ 23 Β°C

    Als wir durch eines der Shoppingstraßen schlenderten, sahen wir ein Plakat von einer Feuershow die am Dienstag Abend stattfinden sollte. Es geht um traditionelle Tänze aus den Polynesischen Gebieten. Also alles rund um Tahiti, Neuseeland und Neupolynesien. 🌴
    Da das ganze kostenlos sein sollte, konnten wir uns dies natürlich nicht nehmen lassen.
    Nach einem entspannten Tag am Tennisplatz und Abendessen zuhause ging es für uns dann los. πŸš—

    Mitten in der Einkaufsstraße war bereits schon eine Art Bühne und mehrere Stühle für die Zuschauer aufgestellt. Eine gelbe Linie markierte den Bereich den man nicht betreten sollte. Josh und ich haben uns allerdings lieber auf den Boden gesetzt, so konnten wir direkt ganz vorne in der Kids-Reihe sitzen und ich hatte einen guten Spot für Fotos. πŸ“·

    Dann ging es auch schon los. Auf der Bühne trommelten 4 Trommler die traditionellen Rhythmen während ein Moderator uns erklärte welche Tänze aufgeführt wurden. Das Feuer steht in vielen dieser Kulturen für Stärke und Macht , ist aber auch oft eine Waffe. Die Tänze sollen oft eben diese Symbolik verkörpern. Zusätzlich gibt es noch einen Tanz „Mut“ und Liebe, wie der Moderator uns erklärte, die stärksten Waffen der Welt. ❀️

    Es war wirklich beeindruckend zu sehen mit was einer Kontrolle die Frauen ihre Hüften schwingen können. Zwischendrin gab es immer wieder Parts an denen das Publikum mitmachen durfte. - Natürlich wurde Josh ausgewählt um mit dem Neuseeländischen Krieger sich zu rivalisieren. - Gott sei dank ist alles gut gegangen und er hat den Preis (ein Palmwedel) erfolgreich holen können! πŸ˜‚πŸŒ΄β€οΈ

    Sogar die kleinsten durften mit einem „Alibi“ Feuerstab es den ganz großen schon nachmachen. πŸ‘ΆπŸ½

    Es war wirklich schön anzusehen und insbesondere schön anzusehen wie viel Spaß die Tänzer und Tänzerinnen selbst bei der Sache hatten. Da hat das fotografieren gleich noch mehr Spaß gemacht. 🀭

    Da die Turppe diese Show jede Woche kostenlos (!!) macht werden wir sicherlich noch einmal hingehen.πŸ˜‡

    Danach sind wir dann aber anschließend wirklich müde ins Bett gefallen.😴😴

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  • Zu Fuß zur Arbeit

    8 Mei 2024, Amerika Syarikat β‹… ☁️ 25 Β°C

    Josh musst heute schon früh arbeiten. 😴
    Da das Wetter heute sehr gut war und mein Bewegungsdrang rausgekommen ist, hab ich beschlossen die Challenge auf mich zu nehmen und zum Hotel zu joggen. πŸƒπŸ½‍♀️‍➑️

    Natürlich gut eingecremt, ging es für mich los. Während Pazifik und Himmel und die Wette strahlten ging es für mich immer näher zum Hotel. Auf den letzten Kilometern wurde es dann jedoch zäh durch die Vulkanfelder. 🫣

    Schön war es trotzdem und ich war stolz es geschafft zu haben.
    Am Hotel waren Josh und ich allerdings sehr hungrig, sodass wir einen kleinen (gesunden) Snack zusammen gegessen haben, bevor es für Josh wieder auf den Platz ging und für mich nochmal ins Schwimmbad. 🏊🏽‍♀️

    Abends haben wir bevor es heimging nochmal zusammen Tennis gespielt 🎾

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