Aloha Hawaii🌺

4月 - 6月 2024
Europa ist zu kalt und verregnet also geht es für uns in die Sonne!🌞 もっと詳しく
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  • 日5

    Wenn Träume wahr werden…

    4月30日, アメリカ ⋅ ☀️ 26 °C

    Sobald wir die Brillen aufhatten, den Schnorchel im Mund hatten und in die Unterwasserwelt eintauchten, stockte uns der Atem. 🤩
    Unter Wasser tummelte es sich fast noch mehr als über Wasser. Tausende von Farben konnte man sowohl bei den Fischen als auch bei den Riffen/Steinen sehen.
    Alles glitzerte Türkis-Hellblau und die Sonnenstrahlen schienen durch die Wasseroberfläche. 🌞
    Es war wirklich wie im Traum. Wir haben Fische gesehen, die wir noch nie gesehen hatten - oder zumindestens nur im Film, konnten mit Fischschwärmen schwimmen und zwischen den Steinriffen hertauchen. Es war wunderschön und trotz dem ganzen Rummel, total beruhigend. 💆🏽‍♀️

    Ein bisschen an der Steinküste entlang konnte ich dann meinen Augen nicht trauen. Dort lag eine echte Schildkröte! 🐢 Ich dachte erst sie war tot, weil sie sich nicht bewegt hat, aber sie sonnte sich nur. Denn mit einem Auge hat sie uns ganz klar beobachtet. Zwischendrin hat sie sich dann doch noch bewegt, sodass ich dann sicher war, dass sie lebte. 😊

    Kurze Zeit später im Wasser musste ich selbst wie ein Delfin rumfliegen als wir eine zweite Schildkröte im Wasser schwimmen sehen. Ich habe noch nie etwas so schönes gesehen wie diese Schildkröte in dem glitzernden Türkis in den Sonnenstrahlen. Wir waren beide überwältigt. Der erste Tag auf Hawaii und schon hatten wir das Glück mit Schildkröten zu schwimmen. 😍

    Gemeinsam mit Ihr konnten wir rauf und runter tauchen und drüber und drunter und das in einer absolut ruhigen Art die definitiv ansteckend ist und einem eine unfassbare Ruhe gibt. Und das einfach in freier Wildbahn! Wir hatten beide davon geträumt, dass wir das erleben dürfen, und das war nun dieser Moment! Einfach überwältigend! 🤍

    Leider haben wir in all der Euphorie mit Ihr zu schwimmen sie mit „Hey Dude“ (wie in dem Film Nemo) zu begrüßen. Vielleicht dann beim nächsten Mal….vielleicht haben wir noch einmal das Glück!✨

    Nach ca. 2 Stunden im Wasser ging es für uns dann ein wenig auf die Sonnenliege um ein wenig Sonne über Wasser zu tanken🌞

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  • 日5

    Neben Delfinen Mittagessen

    4月30日, アメリカ ⋅ ☀️ 25 °C

    Wer uns kennt, weiß, dass es nicht all zu lange dauert, bis wir hungrig werden. So war es leider auch um die Mittags-/Nachmittagszeit rum. 🥵Wir hatten ein kleines Restaurant gefunden ganz in der Nähe, neben einer Stelle, wo laut Google Maps Delfine seien sollten. Klang sehr gut für uns!🤩

    Was wir dachten, was eine natürliche Schwimmstelle der Delfine sein sollte, stellte sich als angelegtes „Delfin-Zuhause“ raus. 🐬
    Es nannte sich „Delfin-Quest“ im Hilton Village. Es waren 4 riesige Becken mit verschiedenen Delfinen drin. Angrenzend gab es ein kleines kostenloses „Learning-Center“, wo man eine Menge lernen konnte sowohl über Delfine, als auch über versch. Andere Säugetiere des Ozeans.
    Besonders beeindruckend fanden wir hier, den Wirbel eines Wals und die menschlichen Wirbel im Vergleich. 🐳
    In dieser Anlage wurden eine Menge wissenschaftliche Studien gemacht, sowie Lernkurse für Kinder ermöglicht, nicht nur über Delfine sondern über ein großes Feld der Meeresbiologie. Aber auch die amerikanischen Universitäten mit Studiengängen für Meeresbiologie kooperierten und boten eine Menge für ihre Studenten zum lernen. Dies wurde hier allerdings nur kurz angerissen und nicht voll ausgelegt alles, aber spannend war es dennoch. 💡
    Nach unserem Burger und einem wirklich guten Smoothie (Alkoholfrei!) sahen wir uns noch die Delfine eine ganze Zeit lang an.

    Wir hatten zuerst ein sehr ungutes Gefühl, da die Becken sehr klein aussahen im Vergleich zu der Größe der Defline. Es wirkte ein wenig so wie auf kleinem Raum gefangen. Nach kurzer Zeit kam eine Frau von dem Delfin Quest zu uns, uns frage uns, ob wir irgendwelche Fragen hätten oder was wissen wollen würden. Wir unterhaltetenuns fast eine ganze Stunde mit ihr und durften eine Menge über Delfine und diese Anlage lernen. Sie erzählte uns, dass es hunderte von versch. Spezien von Delfinen gibt die alle untersch. Leben. So eben diese Spezies, die eher auf kleinem Raum an Riffe/Höhlen leben und dort sich ihr leben lang „ansiedeln“ im Gegensatz zu den meist bekannten „Flippern“ die sehr viel Platz brauchen, umherziehen und viel schwimmen wollen (ähnlich wie Hunde die viel Auslauf brauchen). Sie erzählte uns auch, dass die täglich mit denen trainieren, wie Kinder die in die Schule gehen da Delfine wahnsinnig intelligent und lernwillige Tiere sind und dies auch brauchen. Ebenso lassen sie die häufig in den angrenzenden Pool (der eine Verbindung zum Ozean hat) raus um ihnen die Möglichleit zum „entdecken“ zu geben. Weggeschwommen sind die Delfine noch nie, da sie ihr Zuhause mögen. Wenn sie es wollten, hätte. Sie es definitiv schon mehrere Male tun können.🏡

    Dies lies uns ein ganz anderen Blick auf diese Anlage bekommen und machte zugegebenermaßen, mich ein wenig neidisch auf den Alltag der Trainerin. -Insbesondere als sie erzählte, dass man keine besondere Ausbildung bräuchte. Ich meine, wer wünscht sich nicht Geld für mit Delfinen spielen auf Hawaii zu bekommen. - Könnte schlimmer sein.💁🏽‍♀️

    Während wir uns mit ihr unterhielten, schwammen die Delfine ihre Kreise und posierten zeitweise kurz unter uns. Man konnte genau sehen, welcher Delfin eine kleine Rampensau war und welcher nicht.. 📸 kurz hatte ich sogar den Eindruck sie grinsen uns an, einfach zu süß!

    Ganz nebenbei, der Burger war auch sehr sehr lecker…🍔

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  • 日6

    Waimeas Farmers Market

    5月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute war der erste Mai. In Hawaii ist das der Lei Day. Ein besonderer Feiertag hier, ähnlich wie bei uns in Europa, nur mit weniger Bollerwagen-Umzüge und saufen und mit mehr Blumen und Aloha Spirit. 🌺
    Nach ein bisschen Recherchen fand ich diesen Auszug der Erklärung zum Lei Day von der offiziellen Lei Day Website. Ich finde das beschreibt es sehr schön:
    (Deutsche Übersetzung weiter unten)
    —————————————
    In 2001, Hawai`i Senator Daniel Kahikina Akaka, during a may 1 address said, “ ‘May Day is Lei Day’ in Hawaiʻi. Lei Day is a nonpolitical and nonpartisan celebration. Indeed, its sole purpose is to engage in random acts of kindness and sharing, and to celebrate the Aloha spirit, that intangible, but palpable, essence which is best exemplified by the hospitality and inclusiveness exhibited by the Native Hawaiians — Hawaii’s indigenous peoples — to all people of goodwill.”
    Lei are an instantly recognizable symbol of Hawai`i. The wreaths of flowers and foliage worn by both men and women add fragrance and beauty to island life.
    As Princess Kawananākoa explained to Blanding those many years ago, a lei is more than a garland of flowers hastily bought and carelessly given. She said that it should be made by the giver with much thought and consideration of color combination, fragrance, and design.
    Lei also are more than flowers sewn on a strand. There are lei of seeds, shells, feathers, and even words. A special song composed for a loved one can be a lei. But all of them are a tangible expression of aloha, and as such are given to show love, joy, or sympathy, and as greetings and farewells. In fact, poetically, a child is called a lei, because the child is the weaving together of the love of his or her parents and ancestors.

    ———————————————
    Deutsche Übersetzung:

    Im Jahr 2001 sagte der hawaiianische Senator Daniel Kahikina Akaka in einer Ansprache zum 1. Mai: „Der 1. Mai ist der Lei-Tag in Hawaiʻi. Der Lei Day ist ein unpolitisches und überparteiliches Fest. Sein einziger Zweck ist es, zufällige Taten der Freundlichkeit und des Teilens zu begehen und den Aloha-Geist zu feiern, diese nicht greifbare, aber spürbare Essenz, die am besten durch die Gastfreundschaft und Aufnahmebereitschaft der Ureinwohner Hawaiis - der indigenen Völker - gegenüber allen Menschen guten Willens veranschaulicht wird.“

    Lei sind ein sofort erkennbares Symbol für Hawai`i. Die von Männern und Frauen getragenen Kränze aus Blumen und Blättern verleihen dem Inselleben Duft und Schönheit.

    Wie Prinzessin Kawananākoa vor vielen Jahren gegenüber Blanding erklärte, ist ein Lei mehr als ein Blumenkranz, der hastig gekauft und achtlos verschenkt wird. Sie sagte, dass der Schenkende sie mit viel Bedacht und Überlegung in Bezug auf Farbkombination, Duft und Design anfertigen sollte.

    Lei sind auch mehr als auf einen Strang genähte Blumen. Es gibt Lei aus Samen, Muscheln, Federn und sogar aus Worten. Ein spezielles Lied, das für einen geliebten Menschen komponiert wurde, kann ein Lei sein. Aber alle sind ein greifbarer Ausdruck von Aloha und werden als solche verschenkt, um Liebe, Freude oder Sympathie zu zeigen und um zu grüßen oder sich zu verabschieden. Poetisch gesehen wird sogar ein Kind als Lei bezeichnet, weil es die Liebe seiner Eltern und Vorfahren in sich trägt.

    ———————————————

    Wie ich finde, eine wunderschöne Beschreibung und ein toller Spirit der verbreitet wird. 🤩
    Wie wir im Internet gelesen haben, soll so ein großes Festival in der Nähe stattfinden mit Musik und ganz vielen versch. Attraktionen. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und fuhren nach Waimea. 🚙
    Hier fanden wir leider nichts, und wie sich rausstellte war dieses großes Festival in Waimea auf einer anderen Insel in einer Stadt die auch Waimea hieß.
    Schade, wir hätten es gerne gesehen, aber war auch kein Drama. Von der Atmosphäre hier ist quasi jeden Tag Lei Day.
    Als wir so durch die Stadt gefahren sind, sahen wir ein Schild mit der Aufschrift „Farmers Market“. Wir dachten, wir haben eh nichts anderes vor, also könnten wir auch kurz vorbeischauen. 🥑

    Am Markt angekommen, erwartete uns eine Mischung aus diversen Ständen mitten auf einer Farm. Es gab bunte Blumen, Schmuck, Essen, Früchte und Gemüse, Bilder, Kaffe. Einfach alles. Da mussten wir natürlich eine Runde schlendern gehen. Angrenzend in dem Gebäude, gab es sogar noch ein kleines Museum mit alten Satteln und Geschichten über die Farm. Eine tatsächlich schöne Alternative die uns super gut gefallen hat wo wir viele schöne Sachen gesehen haben - ohne sie zu kaufen und viele tolle Gespräche mit den Menschen geführt haben😊

    Nach einem Rundgang und einem Eiskaffe zum Schluss ging eis für uns anschließend weiter.🚙

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  • 日6

    Ganz schön groß für eine Insel

    5月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf der Nordseite von Hawaii ist die Landschaft ganz anders als in dem Teil wo wir wohnen.
    Hier gibt es total viele Bäume, Wälder und bunte Blumen. Und natürlich ganz viele Palmen! 🌴
    So wie man sich Hawaii eben vorstellt. Außerdem ist die Küste auf der Nordseite sehr hoch und steil, wie wir vom Flugzeug aus schon gesehen hatten. Hier wollten wir unbedingt einmal hin, da wir immer noch von tollen Drohnen Shots träumten. 📹

    Da Waimea schon auf halben Weg war, entschieden wir uns spontan hier noch weiter zu fahren. Wir fuhren zu einem Platz der „Waipi’O Lookout“ hieß.
    Der Name versprach uns nicht zu viel und zeigte uns einen wundervollen Ausblick auf die Nordküste. 😍

    Leider erklärte uns ein Security Kerl sehr deutlich nachdem wir die Drohne gestartet hatten, dass Drohne fliegen hier nicht erlaubt ist…..also gab es hier leider keine Drohnen Bilder….Schade, aber schön war es trotzdem. Er stellte sich aber später als super freundlich raus und unterhielt sich noch nett mit uns. Entschuldigt für den Drohnenstart, haben wir uns trotzdem. - wir hatten das Schild nicht gesehen….🫨

    Beeindruckend war es, wenn man überlegt, dass dieser riesige Berg eig. Nur ein ganz ganz kleiner Teil von einer winzigen Insel mitten im Pazifik ist. 😳
    Ganz schön groß für eine kleine Insel!

    Hier haben wir ein wenig Zeit verbracht und die Aussicht genossen.💆🏽‍♀️

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  • 日6

    Wie bei Oma daheim

    5月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 23 °C

    Auf dem Rückweg haben wir ein Schild für „Historic Honoka’a Town“ gesehen. Da wir kein Zeitstress hatten und es sich interessant anhörte, haben wir noch einmal gestoppt und sind zwischen den ganzen alten Häusern umhergeschlendert. 🏡
    Es war wirklich wie im Film, aber eher wie ein Western Film, nicht wie man sich Hawaii vorstellen würde. Zwischendrin gab es immer wieder Schilder die das „alte Honoka’a“ zeigten und wo man einiges darüber noch lesen konnte. 🫡

    Am Ende bekamen wir ein wenig Hunger und suchten nach einer Möglichkeit zu essen. Wir kamen an einem kleinen Café vorbei was Honoka’a Café hieß. Von außen sah es total unscheinbar aus und sogar ein bisschen uneinladend. Da ich mittlerweile auf Reisen eine goldene Regel gelernt habe, dann geht man immer in die verstecktesten und unscheinbarsten Restaurant, da man hier immer das Beste erlebt. 😊
    Also entschieden wir es zu probieren!

    Wir kamen rein und wurden von einem alten Ehepaar direkt herzlich begrüßt. Die Frau fragte uns ob wir was essen wollen, wir sähen hungrig aus oder ob wir etwas über das Café erfahren wollen würden. Wir erklärten ihr, dass wir wenn möglich auch gerne was essen würden.

    Sofort wurde uns mit einem „Kommt Kinder“ ein Platz gezeigt und uns etwas zu trinken gegeben. Während sie uns zwei DIN A4 Zettel mit den aufgelisteten Gerichten gab, fragte sie uns woher wir kommen und was uns hierherführte. Wir unterhielten uns auf Anhieb super lieb mit ihr. ✨
    Wir bestellten ein Sandwich und ein Ananas Hühnchen Gericht mit Reis und ein Milchshake. Die Frau (ich kann mich leider an ihren Namen nicht erinnern) verschwand mit einem „ich bin gleich zurück mit eurem Essen“ in der Küche. Im Weggehen erklärte sie uns allerdings noch, dass es den Milchshake erst nach dem Essen gibt - ist ja schließlich quasi ein Desert, da gäbe es nichts zu rütteln! ☝🏽

    Als sie am werkeln in der Küche war, kam ihr Mann und fragte uns ebenfalls woher wir kommen und was wir hier machen. Er erzählte uns sofort darüber, als er mal vor gefühlt 100 Jahren in London im Urlaub war und dass wohl eine Seite von der Familie seiner Frau ebenfalls Deutsch wäre, aber die nicht wüssten wo und wer da wäre. 🇩🇪Er erzählte uns ebenfalls, ein wenig über das Café und die Familie dahinter die seit über 100 Jahren immer noch als Familienbetrieb dieses Café besitzen. Jeder würde mithelfen und seinen Teil dazu beitragen, die Tradition weiterzuführen. Die Familie des Cafés kommt zur Hälfte aus Portugal und die andere aus Madeira und sind vor vielen vielen Jahren nach Hawaii gekommen. Er erzählte uns ebenfalls dass er Prinz Andrew schonmal die Hand hier in Hawaii „per Zufall“ geschüttelt hätte, da er nicht wusste wer er ist und noch viele andere Geschichten. - Darauf war er besonders stolz.🥰

    Wir fühlten uns sofort wie zuhause bei unseren eigenen Großeltern. Nach dem ein oder anderen Pfeifen/Singen aus der Küche und kurzer Wartezeit kam die Frau mit unserem Essen wieder zurück zu uns und wünschte uns einen guten Appetit. Wir probierten und schmolzen dahin, die konnte definitiv kochen! 😍
    Wir hätten uns reinlegen können und waren überwältigt! Insbesondere lecker war hier die Mischung aus Hühnchen auf dem Sandwich und Cranberry Sauce. Eine Mischung die ich niemals gemacht hätte, aber sau gut schmeckt und ich definitiv zuhause nochmal ausprobieren werde!

    Mit einem Augenzwinkern bekamen wir dann auch nachdem wir aufgegessen hatten unsere Milchshakes! Sogar die waren 100.000x mal besser als die, die wir bisher hatten. 🤩
    Wir unterhielten uns noch eine Menge über dies und jenes und der Mann gab uns noch einige Tipps, was wir unbedingt sehen müssten, insbesondere was ein wenig „versteckter“ bzw. nicht so Touristen überlaufen war. Zum Nachtisch gab es dann noch einen selbstgebackenen Walnuss-Pie mit Vanille-Eis von der „Oma“ (sie hat ihn uns sogar extra nochmal warm gemacht sagte sie). Auch der lies uns im siebten Himmel schweben. Sie zwinkerte uns zu und meinte mit einem sanften Getätschel auf die Schulter, sie könnte auch noch ein Stück mehr aus dem Rest von der Form zusammen kratzen wenn wir noch mehr möchten.
    Unfassbar lieb und gastfreundschaftlich!🫶🏽

    Dies sind definitiv Moment in denen uns das Reisen am meisten Spaß macht.😇

    Irgendwann mussten wir dann leider doch weiter, auch wenn wir am liebsten den ganzen Abend da geblieben wären. Ich glaube wir hätten auch noch Abendbrot bekommen…Wir verabschiedeten uns und wurden liebevoll eingeladen gerne jederzeit nochmal vorbeizuschauen. - Dies werden wir sicherlich nochmal machen. 💕

    Auch hier hat sich die „kleinste unscheinbarste Restaurant- Regel“ bewährt. Wir hatten einen tollen Nachmittag und hatten das Glück eine Menge über die Region und die Familie und das Café zu lernen und das direkt aus erster Hand! 😇
    Manchmal sind eben die kleinsten und spontansten Dinge die größten Schätze!✨

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  • 日6

    Zurück zu Lava Lava

    5月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 24 °C

    Dem Sonnenuntergang entgegen ging es zum Abendessen zurück zur Lava Lava Beach Bar. Wir hatten weder heute Zeit gehabt einzukaufen noch hatten wir Lust heute Abend zu kochen. 🫨

    Dort angekommen suchten wir ein Parkplatz. Einer der Inhaber kam uns entgegen und meinte nur ob wir in Restaurant wollen, dann dürften wir einfach auf seinem Parkplatz parken. (direkt vor der Tür - der „Office parking“ Platz). Er fuhr seinen kleinen Golfplatz - Wagen weg und wir durften dort parken. - Verrücktes Erlebnis mit einem Menschen den wir gar nicht kannten 😂
    Aber einen guten Parkplatz hatten wir 😂

    Die Bar beeindruckte uns mal wieder mit tollen Essenkompositionen zwischen Süß und sauer/salzig. Besonders interessant: Ananas- Mango- Salsa mit Tortillas.🍍

    Mit Live-Musik und ganz vielen Lichterketten ließen wir den Abend gemeinsam unter Sternen klarem Himmel ausklingen bevor wir quasi tot ins Bett gefallen sind. Dies war ein langer Tag an dem wir eine Menge erlebt hatten. 😍

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  • 日7

    Zuhause bei den Greenwells (1)

    5月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute stand eine geplante gebuchte Tour auf dem Programm. Da wir vorher gelesen hatten, das hier der Kaffe sehr populär ist, wollten wir uns eine Kaffe-Farm ansehen. ☕️
    Für uns ging es damit also heute zu der Greenwell-Farm, einer der ältesten auf Hawaii. Im Internet sahen wir, dass diese ebenfalls versch. Touren anbietet durch die Farm sodass wir es uns nicht nehmen lassen wollten eine zu buchen. Für 40$ pro Person (für ca. 1,5 Stunden) , was vergleichsweise hier ein absolutes Schnäppchen ist, bekam man eine private Deluxe Tour sowie ein Kaffe-Tasting. Das klang gut und wir waren sehr gespannt was uns erwartet.🤩

    Die Farm liegt mitten im Grünen, quasi am Hang mit direktem Blick zum Meer. Es war ein riesiges Gelände mit einer Menge grüner und bunter Blumen sowie diverse versch. Bäume. Am Parkplatz angekommen gab es nur wie eine Art kleines Caport, was deren „Empfang“ war.

    Überall liefen Hühner rum und Kawena, eine netter älterer Mann begrüßte uns. Er fragte, ob wir diejenigen von der Deluxe Tour wären und nahm uns somit direkt mit. Er lud uns direkt ein die ausgestellten versch. Kaffe Sorten zu probieren kostenlos und dann rüber an einen kleinen Tisch zu kommen den er extra für uns vorbereitet hatte.
    Wir wussten, dass es eine Deluxe Tour sein wird, dass wir allerdings tatsächlich alleine mit dem Guide sein werden, wussten wir nicht. Wir freuten uns aber sehr darüber. 🥰

    Kawena erzählte uns alles über den Kaffe aus Hawaii. Er ist sehr besonders, da er nur in einer bestimmten Höhe wächst auf Hawaii. Wenn man auf der Landkarte schaut sieht man einen grünen Streifen an der Westküste. Der „Kaffe-fruchtbare“ Streifen. Er zeigte uns wie die Kaffe Bohnen normalerweise aussehen und wie sie aussehen wenn sie frisch aus der Frucht gepresst werden. Er hatte uns sogar welche mitgebracht, die wir selbst zerdrücken durften. Von der Bohne bis in die Tasse bekamen wir alles erklärt uns er sagte noch, dass wir uns das natürlich alles noch angucken werden. 😳

    Die Bohne wird als erstes gepflückt uns ausgequetscht. Anschließend gewaschen und auf riesige Dächer ausgelegt zum trocknen bevor die Bohnen eine Menge Kritikpunkte durchlaufen müssen. Sie darf nicht gebrochen sein oder irgendwelche Makel haben, genauso muss sie eine bestimmte helle Farbe haben, sonst gilt sie als nicht gut. Bzw. Der Kaffe als nicht gut.
    Der Greenwell Kaffe ist nämlich zertifiziert nach internationales Kriterien für eine bestimmte „Premium“ Liga, wodurch die ihr Siegel bekommen. Es ist sehr schwierig und aufwendig bis man dies erreicht.

    Kawena zeigte uns als erstes die Röstung sowie, Verpackung und Versand Station, da dies vom Weg her besser passte. In dem Raum der Rüstung hätten wir ewig bleiben können. Der Duft war traumhaft. Er erklärte uns, dass jede Tüte einzeln von Hand beklebt wird, da Label und Tüten einzeln kommen, genauso wie das verpacken und verschließen der Tüten. Also, alles noch echte Handarbeit! Wir durften zugucken! Wir hätten sicherlich auch selbst anpacken dürfen. Hier in der Rüstung wurde uns ebenfalls von weiteren Mitarbeitern gezeigt wie die Maschinen funktionieren, wie die Kaffe Bohne geröstet wird und wie der Unterschied zwischen frischer und gerösteter Bohne aussieht. Sie erzählten uns ebenfalls dass sie teilweise für andere Personen rösten nach eigenen Wünschen!

    Danach bekamen wir einen Einblick in das „Labor“ in denen neue Röstungen und Kreationen ausprobiert werden und kreiert werden. Hier wird teilweise Minute für Minute die Röstung dokumentiert und angepasst und ausprobiert. Sehr spannend hier mal einen Einblick zu bekommen.🫨

    In der Station des Versandes zeigten sie uns alles Logistische und wie alle Pakete verpackt werden etc. Wir durften ebenfalls die Menschen dahinter kennenlernen, die alle sehr freundlich waren und uns gerne gezeigt haben, was sie tun und woher der Greenwell Kaffe kommt und wie ihr Part der Arbeit in diesem langen Prozess aussieht.

    Von dort aus ging es dann nach draußen auf die Farm um uns die größeren Stationen anzugucken. 🏡 als erstes durften wir sehen wie die Bohnen gewaschen werden und früher sortiert wurden. Es gab ein großes Wasserbecken und die schlechten schwammen oben und konnten somit oben abgeschöpft werden. Danach werden die Bohnen auf großen Dächern ausgelegt und in der Sonne getrocknet. Sollte es mal regnen gibt es Dächer, die man drüber fahren kann. Hier konnte man schon sehen, dass noch einige schlechte aussortiert werden müssen….

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  • 日7

    Zuhause bei den Greenwells (2)

    5月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 22 °C

    Auf dem Weg Weg weiter erzählte uns Kawena, dass die Greenwells mittlerweile in der 5. Generation die Kaffe Farm betreiben und sie nicht nur Kaffe auf der Farm haben. Die alten (noch lebenden) Greenwells leben sogar noch auf der Farm, weiter unten wo es ruhiger ist.🏡
    Das Gelände ist riesig, es gibt Avocado Bäume die bereits ca. 100 Jahre alt waren, Orangen und Zitronen Bäume (Der Originale erste Greenwell hat nämlich ursprünglich mit Organenbäumen angefangen). Außerdem gibt es noch Bananen, Kakao, Vanille, Ananas und schwarzen Pfeffer.
    Alles frisch wachsend aus der Erde! 😍

    Kawena führte uns durch die versch. Felder, zeigte uns die allerersten Kaffebäume die Mr. Greenwell 1850 gepflanzt hatte sowie die alten Gebäude, die heute allerdings schon stark verfallen waren. Danach ging es weiter zu den aktuellen Kaffebäumen. Zwischendrin kamen wir an diversen Avocado Bäumen vorbei, an denen wir frisch pflücken durften so viel wie wir wollten! Ich war in einem absoluten Traum! Kawena erzählte uns ebenfalls woran man beim pflücken erkennt dass die Früchte reif sind. Sie müssen quasi ganz einfach abgehen oder von selbst runterfallen.
    Ähnlich wie bei Kindern, wenn sie reif sind, kommen sie schon raus 😂

    Er zeigte uns wie der schwarze Pfeffer wächst und auch hier pflückte er uns was und zeigte uns wie man ihn am besten zerquetscht und frisch verarbeitet. Wir durften sogar probieren. So hat die Frucht eine gewisse süße und der Kern den pfeffrigen Geschmack. Ganz anders als wir es aus der Mühle kennen. 🫨
    Er gab uns ein paar Perlen und sagte uns mit einem Augenzwinkern, dass damit die frische Guacamole noch besser schmecken würde.
    Auf unserem weiteren Weg zeigte er uns wie die Ananas wachsen, wo die Vanille Schoten wachsen und wie Kakao wächst und getrocknet wird. Super spannend mal zu sehen, woher das alles tatsächlich kommt und wie es wächst. 🍍
    In diesem Sinne hätte ich tatsächlich bleiben können, wo der Pfeffer wächst - ist schön hier! 🤩

    Danach zeigte er uns die „Babystation“. Da wo neue Kaffebäume gepflanzt werden. Er erzählte, dass die im Jahr ca. 25.000 neue Kaffebäume pflanzen. Diese brauchen dann ca. 5 Jahre bis die ersten Bohnen geerntet werden können. Außerdem zeigte er uns die kleinen süßen Helfer der Farm. 🦎

    Von hier an gingen wir weiter und schlenderten durch die versch. Bananenbäume und Pflanzen und er erzählte uns eine ganze Menge über dieses riesiges Gelände.
    Wir hätten ihm Stunden zuhören können. 🥰

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  • 日7

    Zuhause bei den Greenwells (3)

    5月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 23 °C

    Als letzte Station zeigte uns Kawena noch wie die Bohnen sortiert und aussortiert werden. Es gibt eine riesige Rüttelplatte, wo die größeren schwereren auf eine Seite gerüttelt werden durch die Vibration und die kleineren leichteren auf die andere Seite. So wird schon einmal „vorsortiert“ .
    Anschließend gibt es eine Maschine wo die Kaffeebohnen durchlaufen und die schlechten mit Luft „weggeschossen“ werden. Hier wird bereits seit 2014 mithilfe von KI gearbeitet. Die Maschine erkennt die schlechten Sau schnell und schießt sie weg.
    Da die Maschine gerade nicht am laufen war, zeigte uns Kawena ein Handyvideo wie es aussieht, wenn sie am laufen ist. 🥵

    Wenn man überlegt wie wenig Bohnen ein einzelner Baum abwirft, war es überwältigend, all diese riesigen Säcke voll mit Kaffeebohnen zu sehen, die alle noch geröstet und sortiert werden müssen. 🤯

    Von der Halle aus ging es dann zurück zum Start wo noch unser Testing auf uns wartete. Wir kamen an weiteren riesigen Früchtebäumen vorbei wo wir frische Orangen pflücken durften und Granatäpfel sehen durften. Leider war der noch nicht reif, sodass wir noch nicht pflücken konnten. 🫣

    Zurück beim Start sahen wir, dass die die Avocados verkauften, da fühlten wir uns sehr geehrt, dass wir diese einfach frisch pflücken durften. 🥑

    Beim Tasting, hatte Kawena bereits 3 versch. Sorten in 3 Röstungen vorbereitet und zeigte uns wie man die Kaffe Sorten richtig probiert.
    Als erstes nur am Pulver riechen. Danach musste es ganz ganz langsam mit heißem Wasser aufgegossen werden, anschließend warten, warten und warten. Dann nochmal an dem Aufguss riechen und das schwimmende Pulver an der Oberfläche später abschöpfen.
    Erst dann einen kleinen Teil mit dem Löffel abschöpfen und richtig einschlürfen. - vorsichtig, damit man sich nicht die Zunge verbrennt!🥵
    Es war unfassbar wie gut der Kaffe schmeckte. Wir würden sagen, er schmeckte uns sogar besser als den, den wir bisher kannten. Wir durften in Ruhe probieren und unterhalteten uns noch eine ganze Weile mit Kawena. Wir verstanden uns wirklich super mit ihm. 🫶🏽
    Er schnitt uns sogar noch eine frisch gepflückte Orange auf die wir essen durften. Das war wirklich das leckerste was wir jemals gegessen hatten. Die Orangen schmecken einfach ganz anderes und tausendmal besser, wenn sie 2 min. vorher gepflückt sind.

    Irgendwann ging dann aber doch auch diese Tour leider zu Ende und wir beendetet den Vormittag mit einer kleinen Shopping Runde im „Hofladen“.
    Kawena verabschiedete sich noch liebevoll packte uns alles frisch gepflückte gut ein und lud uns ein, wann immer wir wollen gerne nochmal vorbei zu kommen für einen Kaffe oder wenn wir nochmal Avocados oder Organgen pflücken möchten. Wir sollten einfach vorbei schauen, er würde sich sehr freuen uns wiederzusehen. Wir hatten den Eindruck, dies würde er wirklich tun!🥰

    Beim Weg zum Auto ist uns aufgefallen, dass wir ca. 3,5 Stunden zusammen mit Kawena auf der Farm waren. Wir waren geschockt! Das war die 40$ auf jeden Fall mehr als wert!
    Überglücklich und ein bisschen Über-Koffeiniert ging es dann für uns zurück auf den Rückweg.🚙

    Definitiv ein Erlebnis, was wir so schnell nicht vergessen werden und uns super viel gezeigt und gelernt hat. Auch wenn der Kaffe hier sehr teuer ist, wissen wir was für eine Handarbeit dahinter steckt und woher er kommt. Das ist es definitiv wert!😇✨

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  • 日7

    Wir haben Hunger!

    5月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 22 °C

    Das ganze umherlaufen und der ganze Kaffe hat uns dann doch sehr hungrig gemacht, sodass wir einen kleinen Stop eingelegt haben und uns ein Sandwich mit Milchshake gegönnt haben. 🥪

    Es war nicht ganz so gut wie der aus dem Kaffe letztens, aber es hat seinen Dienst getan und uns satt gemacht🫣

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