• Leo Günther
  • Anna Scheid
Feb – Jul 2024

Ab auf die Insel 🇬🇧🇮🇪

A 172-day adventure by Leo & Anna Read more
  • Dublin genießen mit Anna 🔥

    Jul 9–12, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Am Dienstag hatte ich dann meine Abschlusspräsentation, die aber entspannt war. Im Anschluss bin ich dann direkt an den Flughafen, wo ich dann Anna abgeholt habe. Nach kurzem Koffer abladen sind wir nochmal an die Uni, wo wir aber nicht mehr allzu viel geschafft haben. Da der Tag und Abend sehr regnerisch waren sind wir nach dem Essen auch nur noch in den tollsten Sports Pub, The Camden, gegangen und haben dort Fußball geschaut. Genau rechtzeitig haben wir es dann um 10 ins Diceys geschafft, wo es dienstags für 3€ alle Drinks und Burger gibt (anstatt montags 2€). Ein letztes Mal musste ich nochmal rein und Anna den Club zeigen 🙈

    Am Mittwoch sind wir nach der Uni (Anna am Lernen und ich Arbeiten) noch nach Blackrock an die Küste gefahren, allerdings nicht lange, da es seehr windig und kalt war. Daheim haben wir dann ein Bananenbrot zum Abschied gebacken und sind nach dem Kochen noch für die zweite Halbzeit in einen kleinen Pub bei mir in Rathmines gegangen.

    Der Donnerstag war dann etwas spannender. Beim Arbeiten konnte ich nochmal mit dem Plasma arbeiten und habe meine Proben von der Vorwoche im Gaschromatographen analysiert. Im Anschluss haben wir schnell alles gepackt und sind an den Sandymount Strand gefahren und haben dort zum Abendessen ein bisschen Halloumi gegrillt und sind ein bisschen in Richtung Leuchtturm spaziert. Bei gutem Wetter waren wir froh, das noch gemacht zu haben. Daheim wollten wir dann nochmal für das Kaffeefrühstück ein Bananenbrot backen und haben für den Freitag vorgekocht und alles an Essen verbraucht. Packen musste dann leider auch noch sein und so kamen wir erst gegen 10 aus dem Haus. Eigentlich wollte ich noch eine letzte Pubcrawl machen.. daraus wurde dann nur ein Pub, aber mit toller Live Musik mit meinen letzten Pints in Dublin. 🍻
    Leider auch ohne Georg, der ursprünglich noch dazukommen wollte, aber auch zu fertig von seiner Konferenz war.

    Der letzte Tag ist natürlich stressig. Am Morgen nochmal fertig packen und aufräumen und dann die Schlüssel übergeben. Um 11 mussten wir dann aber auch "schon" an der Uni mit allem Gepäck für das Abschiedsfrühstück sein. Nach viel Abschied und den letzten Arbeiten im Labor und Dokumentation sind wir gegen 4 los in Richtung Stadt, um den Bus nach Belfast zu bekommen. Da wir doch noch ein bisschen Zeit über hatten, sind wir noch kurz in das Naturhistorische Museum, das Anna noch nicht kannte, und haben uns die tollen ausgestopften Tiere angeschaut. Kostenlos kann man sich das auch dreimal anschauen 🤭
    Jetzt heißt es Urlaub! 😌
    Read more

  • Belfast

    July 13, 2024 in Northern Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Freitagabend kamen wir in Belfast am Europa Buscentre an und haben beschlossen zum AirBnB zu laufen anstatt den Bus zu nehmen. Dadurch haben wir uns die ganze Innenstadt schon mal grob angeschaut. In einem ganz netten Viertel sind wir dann angekommen und haben nur unsere restlichen Nudeln gepackt und sind an den Fluss, in die Nähe vom Titanic Museum, wo auch ein Supermarkt war und haben es uns dort gemütlich gemacht. Nach kläglichen Versuchen am Geldautomat Geld zu holen für den Bus am nächsten Tag, sind wir auf dem Rückweg durch ein Einkaufszentrum durch und haben dort eine Spielhalle gesehen. Erst waren wir uns unsicher, ob wir dort reingehen sollen, aber als wir gesehen hatten, dass wir dort einfach Geld abheben können (in Münzen natürlich) sind wir dann rein und haben dann beschlossen, auch da wir eh etwas Geld über hätten, für 1£ eine Runde Mario Kart zu spielen. Glücklicherweise hatte der Mann vor uns sogar einen Pfund vergessen aus dem Geldautomaten zu nehmen. 30 Pence hatten wir dann sogar auch noch an einem Coin Dozer Automaten gefunden.. so viel zu die Bank gewinnt immer hehe 👀
    Das Glück wollten wir dann aber nicht weiter herausfordern. Bowling konnten wir leider nicht mehr spielen, da es wohl auch wegen der Parade am Mittag und den abendlichen "Bonfires" früher geschlossen wurde. Es war nämlich Orange Men's Day, der wegen des Siegs vom protestantischen König im 17. JH gefeiert wird. Vor den Paraden und den Feuern, bei denen riesige Paletten Haufen mit Irlandflaggen und einem britischen ("neutralen") Polizeiwagen verbrannt werden, hatte uns am Mittag schon Roderick gewarnt hinzugehen, da sie wohl schnell eskalieren.

    Ein etwas komisches Gefühl hat man durch solche Geschichten dann hier schon.. daheim haben wir dann nur noch etwas geschaut und sind dann schlafen gegangen, da wir uns für den nächsten Morgen eine freie Stadt-Tour gebucht hatten. Da wir nicht genug Zeit hatten, sind wir dann nicht in das Titanic Museum rein, auch da es mit 30€ doch recht teuer ist. Etwas schade, aber die Stadtgeschichte und die Orte in Belfast sind auch sehr interessant, wenn auch sehr traurig teilweise wegen der Kriege und dem Hass. Sehr häufig ist uns dann auch die Doppelmoral von den Leuten hier aufgefallen. Der Hass auf Irland und auf Spaltung pochen und dann aber Guinness trinken und alle irischen Dinge und Symbole nutzen. Als gäbe es keine Spaltung und ein Irland.

    Anschließend hatten wir noch etwas Zeit für uns, um in das große wunderschöne Einkaufszentrum hinein zu gehen, dort lecker zu essen und ein bisschen rumzuschauen. Dann mussten wir aber auch schon los unser Gepäck holen und mit dem absurd teuren ÖPNV ab an den Flughafen. Eigentlich zeitlich perfekt angekommen mussten wir dann nochmal zwei Stunden warten, da der Flieger so viel Verspätung hatte und so sind wir dann auf die Minute genau 2 Stunden zu spät abgehoben und kamen dann erst um 12 statt um 10 aus dem Flughafen raus und sind dann bei angenehmen 23°C zu unserer Unterkunft 20 min gelaufen und sind nach dem Duschen und kurz Umpacken direkt schlafen gegangen.
    Read more

  • Lago Maggiore 🚣🏼‍♂️

    Jul 14–17, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    In Bergamo haben wir nur übernachtet in einer einfach aber sauberen und gut gelegenen Unterkunft und sind dann recht früh am Sonntagmorgen in die Stadt gefahren. Die 50 min Umstiegszeit haben wir gut genutzt, um einmal kurz die Stadt zu sehen und lecker (und sooo günstig!! 😍) zu frühstücken! In Dublin hätten wir die 8€ für 2 Cappuccini und 2 Teilchen jeweils alleine gezahlt..
    Danach ging es dann über Mailand bis nach Dormelletto am Lago Maggiore. In Mailand wollten wir eigentlich Lisa treffen, die dort für einige Monate Aupair gemacht hat. Da es aber tatsächlich ihr letzter Tag in Mailand war und sie schon früher als geplant zum Flughafen musste, hat das leider nicht mehr geklappt.

    Unser Hotel liegt direkt an der Bahn Station und zwei Minuten vom See entfernt, perfekte Lage! Nach kurzer Pause haben wir uns dann entschieden in die Nachbarstadt Sesto Calende zu fahren. Auch die ist wunderschön am Ende des Sees gelegen und sogar hübscher. Hier waren wir einkaufen und anschließend bei einer 6,50€ Pizza und Aperol Spritz das EM Finale schauen 😍
    Danach konnten wir sogar noch das letzte Lied von einer Band, die auf dem Marktplatz gespielt hat, hören und haben dann die halbe Stunde bis zum Zug noch am Seeufer verbracht. Einfach tolle Italien Vibes 🔥

    Den Montag haben wir dann mit leckerem aber - wie immer hier - süßen Frühstück begonnen und wollten dann, nach ein bisschen Schlaf nachholen, an den See. Dorthin haben wir uns leckeren Salat mitgenommen. Nach dem Essen kam dann natürlich direkt einer von den geldgeilen Italienern und meinte die Liegestühle kosten etwas.. also sind wir runter gegangen, bis ein anderer kam und meinte, sich hier hinzulegen kostet auch etwas. Also sind wir dann wieder in unser Hotel und haben dort dann gespielt und ein bisschen gearbeitet. Bei solchen Arschlöchern holen wir uns auch ganz sicher kein Eis.

    Den Abend haben wir dann noch ein bisschen Baguette mit Hummus und Gemüse auf unserem wunderschönen Balkon mit Seeblick gesnackt. Da uns das irgendwie nicht gereicht hat, sind wir dann nochmal los gelaufen und haben uns für den Abend und den nächsten Tag mit Essen und Trinken eingedeckt. Danach haben wir dann nur noch einen Filmeabend gemacht.

    Dienstagfrüh sind wir nach dem Frühstück nach Como gefahren. Dafür sind wir echt froh noch zwei Interrail Reisetage übrig zu haben, um einfach Ein- und Auszusteigen wo wir wollen. Dort hatten wir viel Zeit, um uns die schöne Stadt und besonders den Comer See anzuschauen und am Ufer entlang zu spazieren. Leider war hier sehr viel Treibholz im Hafenbecken, das gerade weggeräumt wird.. als wären sie noch gar nicht bereit für Touristen 🙈
    Später sind wir dann mit der Bergbahn steil nach oben zum Bergdorf Brunate gefahren. Oben angekommen hatten wir einen tollen Blick. Noch besser wurde er dann nach einer kleinen Wanderung zu einem Leuchtturm auf der Spitze des Berges. Sehr angestrengt bei der Hitze haben wir uns erstmal ein paar Pistachio Kekse gegönnt.
    Zurück am See sind wir noch zu einer Fontäne gelaufen und mussten dann aber auch schon wieder langsam zurück zum Zug. Auf dem Weg haben wir uns noch ein bisschen Käse geholt und mit dem restlichen Baguette gesnackt.
    Da die Züge und Bahnhöfe hier super unzuverlässig und verwirrend sind, haben wir dann unseren Anschlusszug verpasst und mussten dann eine Stunde lang in einem kleinen Schweizer Dörfchen warten.

    Am nächsten Morgen mussten wir dann wieder halbwegs früh los, um den Abend noch in Genua zu haben.
    Read more

  • Genua

    Jul 17–19, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach der recht entspannten Hinfahrt nach Genua mussten wir noch 20 Minuten zu unserem Hostel laufen. Aber auch das ging schnell rum durch diese wunderschöne Stadt. Im Hostel wurden wir freundlich empfangen und sind nach dem Ablegen aller Sachen direkt nochmal los. Es war eh noch früh und so konnten wir wieder unseren Zug Reisetag noch für die Fahrt nach Boccadasse nutzen. Diese Stadt ist ein einziges Postkarten Motiv, die bunten Häuser stehen wie trappiert hinte der kleinen Bucht und mit den Bergen im Hintergrund. Dort haben wir natürlich viel Fotos gemacht und sind dann einmal ins Wasser gesprungen. Mit großem Hunger haben wir uns dann einen Pastaladen rausgesucht, der ein bisschen auf australisch gemacht war und die Pasta war sehr lecker.

    Die erste Nacht im Hostel war leider nicht so gut, aber für 10 Uhr hatten wir die (kostenlose) Stadtführung gebucht und so mussten wir trotzdem halbwegs früh raus. Beim Frühstück haben wir Christian aus den USA kennengelernt, der auch mit auf die Stadtführung ist.
    Die Tour war dann wirklich eine ganz andere Klasse als die in Belfast. Die Tour ging knapp 4 einhalb Stunden, aber es hat gar nichts ausgemacht so lange bei der Hitze rumzulaufen, es hat sich eher wie 1-2 Stunden angefühlt. Der Reiseführer hat alles sehr interessant erzählt und hatte eine gute Struktur. Zwischendurch gab es dann immer wieder lokale Leckereien, die wir bei kleinen Läden (eher Geheimtipps) geholt hatten. Angefangen natürlich mit einem Espresso, Granite Siciliane (Slush/Sorbet mäßiges Eis mit echten Früchten und dadurch sehr intensiv und lecker, Farinatas (Kichererbsen Pfannkuchen, super einfach, aber super gut) und noch gute hausgemachte Focaccia mit Pesto. Mit vielen tollen Geschichten, Orten und Sachen, auf die man in der Stadt achten sollte, war die Tour tatsächlich perfekt. Da haben wir am Ende auch gut "Trinkgeld" gegeben.
    Am Abend sind wir dann nochmal in die Stadt und haben uns im Raviolhouse Ravioli geholt. Auch super lecker und cool, dass man sich hier meistens die Nudelsorte und dann extra Gewürze und Soßen selbst zusammenstellt. Die Straßenmusiker daneben haben es noch schöner gemacht.
    Am nächsten Morgen sind wir dann leider schon wieder weiter.. in dieser Stadt wären wir gerne noch länger geblieben. Genua hatten wir wohl sehr unterschätzt. Die engen schönen Gassen, die tollen Gebäude, die man auch immer von innen sehen sollte, da man außen nie sieht was sich dahinter verbirgt. In die Berge hätte man auch noch gehen können, mit wohl tollen Ausblicken. Also auf jeden Fall ein Ort zum nochmal Besuchen.
    Read more

  • Grasse und Côte d'Azur

    Jul 19–24, 2024 in Monaco ⋅ ☀️ 29 °C

    In Genua sind wir am Morgen entspannt in den Zug in Richtung Ventimiglia an der Grenze zu Frankreich eingestiegen. Hier muss man immer umsteigen, vermutlich weil sich die Gleisbreite von Italien nach Frankreich ändern. Da unser Anschlusszug eine halbe Stunde später nicht gefahren ist, sind wir in das kleine Städtchen, das wirklich nur für diesen Umstiegspunkt zu existieren scheint. Jedenfalls der touristische Part ist ein großer Markt und viele Restaurants am Meer. mit zwei Stücken Pizza sind wir später weiter in Richtung Grasse, der Zug war aber von Anfang an komplett überfüllt, vermutlich weil der eine vorher nicht gefahren ist.. wie wir die nächsten Tage dann auch rausgefunden haben, ist das hier während der Urlaubszeit sehr schlecht organisiert. Genügend Züge (z.B. angehängt) gibt es nie und so müssen sehr viele Leute lange auf einen Zug warten, in den sie reinpassen.
    Schon eine Stunde später als geplant plus Verspätung kamen wir dann erst gegen 6 an und hatten dann auch keine Lust mehr nach Cannes runterzufahren und sind so nur einmal kurz durch die schöne Stadt Grasse gelaufen und haben ein bisschen für Burger eingekauft.

    Der nächste Tag war ganz entspannt, wir waren nur in Grasse, aber es ist auch echt schön da oben, abseits von den ganzen Touristen am Meer. In Grasse waren wir lange in den kleinen Gässchen, die uns auch sehr an Genua erinnert haben, waren kurz in einem der Parfum-Museen, die teilweise kostenlos sind und wofür Grasse auch bekannt ist.. v.a. durch den Film und waren an einigen Aussichtspunkten. Daher ist hier auch vieles ganz rosa, auch unsere Wohnung. Nach dem leckeren Salat am Abend gab es dann auch nur einen Filmeabend mit Aperol gemacht.

    Nicht zu lange, weil am nächsten Morgen wollten wir einen der wenigen Busse in die Berge nehmen. Nach Saint Cézaire sur Siagne - sehr eingängiger Name. Von dort sind wir durch Natur pur zu einem wunderschönen türkisenen Fluss gewandert. Dort gab es auch kleine Ruinen Häuser und süße Brücken. Das Wasser war leider extremst kalt weswegen wir nur mit den Beinen drin waren bzw. nur mit Füßen. 👀
    Aber es war wirklich schön, auch wenn sehr viele Spinnen (Netze) und Insekten dort waren 😱
    Wieder oben im Dorf angekommen, haben wir beim Warten auf unseren Bus noch ein kleines lokales Bierchen getrunken und sind dann mit dem Regen und Donnergrollen in den Bus eingestiegen und haben dann daheim auch nichts mehr groß gemacht. Die Busse sind mit 1,50€ p.P. auch echt super günstig (40 min Fahrt). Zur Tour de France, die heute eigentlich in Nizza geendet ist, hatten wir uns nach den überfüllten Zügen am Freitag nicht am Wochenende getraut.

    Am Montag sind wir dann aber runter an die Küste. Vorerst nur nach Cannes bzw. von dort aus auf die Insel St. Marguerite vor Cannes. Diese Insel war früher eine Gefängnisinsel. In das Gefängnis, was heute wohl ein Internat oder so ist, sind wir dann auch rein und haben ein bisschen darüber erfahren. Und über den Mann mit der eisernen Maske, über den wohl bis heute wenig geklärt ist, außer, dass er wohl der Bruder vom damaligen König gewesen sein könnte und durch seine Maske nicht erkannt wurde. An einem der vielen Strände sind wir dann ins Wasser, nämlich bei dem, wo ein Unterwasser Museum vor der Küste liegt. Dieses Eco Museum soll mit 6 Stein-Gesichtern auf den Schutz der Umwelt aufmerksam machen. Zu einem sind wir dann - leider ohne Schnorchel und Maske - hingeschwommen. Super viel haben wir nicht gesehen, wahrscheinlich auch weil schon viele Muscheln und Algen sich am Stein angesiedelt haben - ist aber wohl auch so gewollt. Man kann es aber erkennen.
    Am Abend sind wir dann mit riesigem Hunger in Grasse in ein Restaurant und haben lecker Lasagne gegessen. Endlich. In Genua haben wir es nicht gefunden, wahrscheinlich halt die falsche Gegend in Italien.

    Am letzten Tag wollten wir dann mit unseren Interrail Tickets nach Monaco und Nizza mit der kleinen Stadt Villefranche sur Mer. Leider hatte sich zwischen Nizza und Antibes wohl jemand vor die Gleise geworfen, weswegen wir nicht mal bis Cannes gefahren sind und es dann hieß, dass wir bis zu 2 h nicht weiterfahren. Also haben wir einen Bus nach Cannes genommen, waren dort brunchen und sind dann zwei Stunden später nach Monaco gefahren, hauptsächlich um dort die Formel 1 Strecke zu sehen, gerade die berühmte Kurve dort. Wirklich schön war es sonst nicht. Nur reiche Leute oder Touristen und das bei 33°C. Da es schon spät wurde, wollten wir schon nur nach Villefranche. Dort haben wir dann am Meer ein bisschen Baguette gegessen und waren mit den Füßen ein bisschen im Wasser. Mit dem Zug wollten wir dann so fahren, dass wir gegen 8 wieder in Grasse sind, um noch ein bisschen Zeit zum Essen und Packen zu haben, aber das wurde nichts, weil der erste Zug immer noch 1h20min Verspätung hatte und die nächsten beiden dann wieder so voll waren, dass niemand reinkam. Eine Stunde später hatten wir dann einen nach Cannes bekommen, wo wir dann nochmal warten mussten. Aber zumindest waren wir dann um halb 10 daheim. Mit Salat, Saucisson und Baguette haben wir dann auch Grasse abgeschlossen.
    Read more

  • Versaille mit Eléonore 🏯🏰

    Jul 24–25, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Mittwoch sind wir von Grasse über Cannes mit dem TGV nach Paris gefahren. Zum Glück diesmal ohne Probleme mit den Zügen. In Paris mussten wir dann noch durch den Ubahn Dschungel nach Versailles.. natürlich sehr teuer dank Olympia.
    In Versailles wurden wir von Eléonore vom Bahnsteig abgeholt, haben unser Gepäck in ihr Auto gestapelt und sind dann einmal durch die Stadt durch, hin zu einer kleinen Bar, wo wir Bier getrunken haben und eine Saucisson gegessen haben. Später kam dann ihr Freund dazu. Zusammen sind wir dann richtig leckere Crêpes bzw. Galettes essen gegangen. Im Menü gab es einen deftigen (z.B. mit Raclette oder mit Avocado und Mozzarella), einen süßen (z.B. mit Vanilleeis, Schoki und Birne oder mit Karamellbutter und Spekulatius) und einen Cider aus der Suppenschüssel 👀😅
    Danach sind wir zu den zwei heim gefahren und haben dort noch bei einem Whiskey und Calvados ein bisschen gespielt. Da die zwei am Donnerstag arbeiten mussten, ging es auch nicht arg lang.
    Deswegen sind wir auch halbwegs früh raus, um ins Schloss von Versailles zu gehen. Für 10€ U26 ist das auch echt fair, auch wenn wir in knapp 4 Stunden längst nicht alles von den Gärten sehen konnten. Aber das Schloss ist natürlich echt erstaunlich und einfach prachtvoll.
    Eleonore haben wir am Nachmittag bei der Arbeit direkt neben dem Bahnhof verabschiedet und sind danach mit der Bahn nach Paris rein gefahren wo wir unseren Zug zurück nach Mannheim genommen haben und jetzt endlich wieder daheim sind 😍🔥
    Read more

    Trip end
    July 25, 2024