• Ein letzter Sonnenaufgang auf Don Det.
    Frühstücksalarm.Ticket 1 ist blau.Nach der Überfahrt mit dem Boot wird das Ticket in ein pinkes gewechselt.Nong Nok Khiene Border Checkpoint (Cambodia - Laos Border)Und danach gibt es das dritte und letzte Ticket. Es ist grün.Hühnchen Amok.Hier pausieren wir 40 min zum Essen.10 min weiter werden die Tickets in grün gewechselt und Geld für sehr schlechten Kurs gewechselt.21 Leute im Bus. 2 sitzen auf Plastikstühlen.Es gibt wieder Supermärkte in Phnom Phen.Und es leuchtet alles am Abend. Ungewohnt.

    Auf nach Kambodscha - Phnom Penh

    3 de março, Laos ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem herzhaften Frühstück geht es mit meinem blauen Ticket los zur Bootstation. 10 min später sind wir auf der anderen Seite, also dort wo ich auch schon angekommen bin vor ein paar Tagen. Dort wird das blaue Ticket gewechselt zu einem pinken. Wir warten knapp 1h bis es mit dem Minivan losgeht bis zur Grenze. Alles verläuft sehr schnell. Erste Station ist die Ausreise von Laos. Es sind 5$ für die Grenze fällig. Schönes Taschengeld für die Beamten, denn es ist nicht rechtens. Keiner hat aber die Motivation zu streiten. Ich habe nur noch ca. 2 Euro in KIP. Der Grenzer sagt es ist zu wenig. Ich gebe ihm noch 1$ und alles ist gut. Dann geht es ein paar hundert meter weiter zur Kambotschanischen Grenze. 1 $ ist zu zahlen, dann Visa beantragen. Dieses kostet 32$ für 30 Tage. Der Grenzer sammelt dabei alle Pässe ein. Es dauert nicht lange und wir erhalten unsere Pässe mit Visum wieder. Dann wieder ein paar hundert Meter zu Fuß weiter bis zum Minivan. 40 min Fahrt bis zur Pause. Essen fassen. 40 min später fahren wir dann 10 min zu einem kleinen Busbahnhof wo wir nach Endstation aufgeteilt werden. Ich bekomme ein grünes Ticket. Und dann warten wir mehr als 1 h. Grund hierfür: keine Ahnung. Da von hier nur 3 Personen nach Phnom Phen fahren, wird es lustig. Wir fahren mit dem vollkommen überfüllten lokalen Kleinbus. 21 Leute, na toll. Wir bleiben demnach natürlich sehr oft stehen. Obwohl in Kambotscha Rechtsverkehr herrscht, verbringt unser Fahrer die meiste Zeit auf der linken Spur. Im Vollgas wird überholt. Wird es eng hilft immer Lichthupe und Hupe. Irre. Dabei wird keine Rücksicht auf etwaige Schlaglöcher genommen. Immer wieder hebe ich 10 cm vom Sitz ab. Und das ist nicht übertrieben den Gurte gibt es keine. Eine abenteuerliche Fahrt endet dann völlig müde, da bei dem gerüttelt und geschüttelt ein schlafen nicht möglich war, in Phnom Penh. Ich bleibe hier dann für die nächsten 5 Nächte im Point Boutique Hotel. Ist zwar mit 20€/Nacht nicht gerade günstig aber Zentral gelegen. Das Zimmer ist OK nur funktioniert die Klimaanlage nicht richtig.

    Ich bin auch völlig überwältigt. Es herrscht Leben auf der Straße, es düsen Mopeds, Menschen und Autos umher. Es gibt wieder Supermärkte mit Klimaanlage zum Abkühlen und Straßenküchen. Voll ungewohn nach fast 1 Monat in Laos. Da gibt es das nicht wirklich. Um 22:00 ist da Sperrstunde im Land. Ich schlage bei Chilli, so nennt sich der Koch der Straßenküche, zu und esse für 2$ Reis mit Hähnchen bevor ich es für heute gut sein lassen werde.
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