Ta Keo

Bis zum nächsten Tempel bzw. Tempelberg “Ta Keo” ist es nur ein Katzensprung. Er ist etwa 200 Jahre älter, als Angkor Thom, sieht jedoch von außen ziemlich beeindruckend und seeehr hoch aus.Okumaya devam et
Bis zum nächsten Tempel bzw. Tempelberg “Ta Keo” ist es nur ein Katzensprung. Er ist etwa 200 Jahre älter, als Angkor Thom, sieht jedoch von außen ziemlich beeindruckend und seeehr hoch aus.Okumaya devam et
Der nächste Tempel “Ta Prohm” ist zum Glück eben und beeindruckend. Er liegt ziemlich versteckt im "Dschungel", da kommt echtes Indiana Jones Feeling auf 😁😎👍.
Viele dicke Wurzeln haltenOkumaya devam et
Der letzte Tempel “Banteay Kdei” steht an, mit dem benachbarten Wasserreservoir "Srah Srang". Alles ist ganz schön, aber nach 12 Tempelanlagen ist für mich jetzt Schluss. Mein Kreislauf istOkumaya devam et
Die Nacht war unruhig, Hitzewallungen und Übelkeit - ich dachte schon, ich muss mich übergeben. Nur etwas Durchfall, aber alles im Rahmen.
Das Frühstück lasse ich ausfallen und treffe mich mitOkumaya devam et
Nächster Stopp ist der "Neak Poan", eine künstliche Insel in einem Staubecken (nördliches Baray). Ein sehr entspannter Ort mit nicht all zu vielenTouristen.
Der buddhistische Tempel "Ta Som" ist nur ein paar Kilometer entfernt. Hier kommt echte Dschungelatmosphäre auf. Viele Teile der Anlage sind noch von Würgefeigen umschlungen. Nach der EntdeckungOkumaya devam et
Der zerfallene Hindu-Tempel "East Mebon" (Shiva gewidmet) ist mein vierter Stopp. Die Anlage hat wenig Schatten, verströmt aber flair. Ein paar buddhistische Mönche laufen auch herum und werten dasOkumaya devam et
Der nur einen Steinwurf vom "East Mebon" entfernte Hindu-Tempel "Pre Rup" hat so richtig Flair. Er ist noch ganz gut erhalten. Wenn man die steilen Treppen hochklettert, hat man eine schöne AussichtOkumaya devam et
Alles ist schön entspannend. Das Brot und die Bananen wirken, alles bleibt drin und ich fühle mich wohl. Zu guter Letzt kann ich meinen Fahrer noch überreden zum “Phnom Bakheng” zu fahren. DerOkumaya devam et
Zurück in "Siem Reap" bekomme ich Hunger und setze mich in meine Stammkneipe und bestelle mir fried rice and vegetables a la Khmer-Style und ein Angkor Bier. Alles sehr lecker und bleibt drin!Okumaya devam et