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Kambodscha / Kâmpŭchéa

Von Bangkok per Bus über Land nach Kambodscha. Dann weiter per Bus, Taxi und Boot.
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Stationen
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- Bangkok
- Aranyaprathet/Poipet
- Siem Reap (Angkor Komplex)
- Battambang
- Phnom Penh
- Sihanoukville
- Phnom Penh
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  • Trip start
    November 28, 2010

    Facts about Cambodia

    November 27, 2010 in Germany ⋅ ☁️ 29 °C

    LANDESNAME
    :: Kingdom of Cambodia (Englisch)
    :: ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា (Khmer)
    :: Preăh Réachéanachâkr Kâmpŭchéa (Transliteration)

    "Kingdom of Cambodia" ist der offizielle englische Name des Landes. Das englische "Cambodia" ist eine Anglisierung des französischen "Cambodge", welches auf die französischen Transliteration von Khmer កម្ពុជា (Kâmpŭchéa, ausgespr. [kampuciə]) zurückzuführen ist. Der offizielle Landesname in Khmer ist ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា (Preăh Réachéanachâkr Kâmpŭchéa, ausgespr. [preah riəciənaːcak kampuciə].
    Das Khmer Endonym កម្ពុជា Kâmpŭchéa stammt vom Sanskrit-Namen कम्बोजदेश Kambojadeśa, bestehend aus देश Deśa ("land of" or "country of") und कम्बोज (Kamboja), ab.

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    Hauptstadt ...................... Phnom Penh
    Offizielle Sprache ...... Khmer
    Ethnische Gruppen .. Khmer (96%)
    Religion …...…….........….... Buddhisten (95 %)
    Fläche ................................. 181,000 km²
    Wasser (%) ...................... 2,5%
    Einwohner ........................ 17 - 18 Mio (2022)
    Dichte ................................. 87 Einwohner/km²
    Währung ........................... Riel (KHR) / US$
    Zeitzone ............................. UTC+7:00
    Internet TLD .................. .kh
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    Quelle und weitere Infos gibt's auf Wikipedia https://en.m.wikipedia.org/wiki/Cambodia.
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  • Bangkok: Ankunft / Khao San Road

    November 29, 2010 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Pünklich landen wir in Bangkok gegen 13 Uhr, in Deutschland ist es jetzt gerade mal 7 Uhr 😆. Das Visum gibt es prompt, nach ca 10 min Wartezeit - und kostenlos. Auch das Gepäck ist flux da.
    Am Hauptausgang des Flughafens muss ich auf den Express Bus AE2 (150 Baht) zur Khao San Road 30 min warten. Nach ca 1 h bin ich in der Khao San Road und checke im Sawasdee Bangkok Inn für 490 THB/Nacht ein. Das Zimmer ist mehr eine Zelle, aber für eine Nacht ausreichend.Read more

  • Bangkok: Khao San Viertel

    November 29, 2010 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Den restlichen Tag, es ist mittlerweile 16 Uhr, verbringe ich zwischen der Khao San Road und dem Chao Phraya. Am Ufer findet eine Öko-Veranstaltung zur Vermeidung von CO2 statt - ganz in der Nähe des "Phra Sumen Fort".

    In einem Internet-Cafe versuche ich dem Trubel der Khao San Road etwas zu entkommen. In den letzten 15 Jahren hat sich hier einiges geändert - nicht unbedingt zum Guten für meinen Geschmack. Die Straße ist gesäumt von unzähligen Restaurants und Bars mit lautstarker Musik. Ruhe geht anders.
    In der Nähe des Wat Chana Songkhram - zwischen der Khao San Road und dem Chao Phraya - kaufe ich mir noch ein paar T-Shirts an einem provisorisch aufgebauten Stand. Die kann man immer brauchen 🫣😅.

    Abendessen gibt es im „Greenhouse Guesthouse“, was eher unterdurchschnittlich ausfällt. Eine Fußmassage für 100 Baht/30 min gönne ich mir dann auch noch an den unzähligen Ständen. Besonderes Interesse scheint die Dame aber nicht an meinen Füßen zu haben. Der Massentourismus ist wohl an der Khao San Road angekommen 🤔.
    Um 23 Uhr ist dann Schluss für mich. Morgen muss ich früh raus. Dann geht es per Bus nach Kambodscha, meinem eigentlichen Ziel 🙋🏻‍♂️.
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  • Bangkok → Aranya / Poipet (Grenze)

    November 30, 2010 in Thailand

    Um 4:05 Uhr klingelt der Wecker. Ich habe das Gefühl, nicht viel geschlafen zu haben. Die Klimaanlage war Hölle-laut und ohne konnte man nicht schlafen. Vor lauter Müdigkeit vergesse ich sogar die Morgen-Wäsche 🫣. Schnell auschecken, Taxi am Ende der Khao San Road suchen und los geht es zum Mo Chit Bus Terminal (Northern Bus Terminal). Der Taxifahrer braust zum Teil mit 100 Sachen durch die Stadt. Um 4:45 Uhr ist er nach ca 20 min da (für 95 THB). Der Ticketschalter für die Erste-Klasse Busse nach Aranyaprathet liegt förmlich vor mir. Für 207 THB gibt's das Ticket und um kurz nach 5 Uhr geht die Fahrt los in Richtung Kambodscha.
    Gegen 10:50 Uhr erreicht der Bus die grenznahe Stadt Aranyaprathet ohne große Vorkommnisse. Beim Austeigen lerne ich Alex aus Hongkong kennen – wir sind wohl die einzigen, die zur kambodschanischen Grenze wollen. Für die letzten paar Kilometer bis zur Grenze nehmen wir für 60 THB ein Tuk-Tuk. Auf halbem Wege biegt der Fahrer rechts ab und möchte uns ein Visum anbieten. Ich winke ab und fordere ihn freundlich, aber bestimmend auf, uns auf dem schnellsten Wege zur Grenze zu bringen - nur dort gibt es nämlich ein Visa 😎. Alter Trick der Einheimischen, um sich ein paar extra Dollar zu verdienen - der aber nicht immer funktioniert! Der Fahrer kehrt ohne Widerrede um und bringt uns zur Grenze. Oops, das ging aber einfach 😆.
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  • Poipet: Einreise nach Kambodscha

    November 30, 2010 in Thailand

    Zu Fuß geht es zur thailändischen Immigration. Viel ist nicht los und beschildert ist auch nix. Ich brauche eine Weile, bis ich weiß wohin. Dann wird als erstes die thailändische Einreise in eine Ausreise umgewandelt. Besonders freundlich sind die thailändischen Grenzer nicht. Dann geht's im Niemandsland zum Visa-Office von Kambodscha. Das ganze kostet 20 US$. Die 100 THB, die er extra verlangt, zahle ich nicht – da ich auch keine Baht mehr habe, was für ihn kein Problem ist. Ich bekomme meinen Pass nach 5 min mit einem tollen Visa-Stempel zurück. Nächster Stopp ist der "Gesundheits-Check". An einem Tisch auf offener Straße müssen ein paar Fragen zu Krankheiten angekreuzt werden, die aber keiner kontrolliert. Zu guter Letzt, läuft man die Straße entlang, bis zum Immigration Office. Die Schlange ist hier etwas länger. Es geht das Gerücht um, das zusätzliche Gebühren in THB fällig werden, die keiner mehr hat. Die Unruhe ist aber unbegründet. Nach einer Stunde ist alles erledigt und ich bin offiziell über den Landweg in Kambodscha eingereist 👏.Read more

  • Poipet → Siem Reap

    November 30, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Taxistand, direkt hinter dem "Immigration Office", teile ich mir mit drei weiteren Reisenden ein Taxi nach Siem Reap (12 US$/Person). Alex, zwei Italiener, die ich bei der Einreise kennengelernt habe und ich. Meine anfänglichen Pläne, zuerst nach Battambang zu fahren, habe ich in Ermangelung von günstigen Fahrgelegenheiten schnell aufgegeben.
    Die ca. 150 km von Poipet nach Siem Reap, rattert unser ober-cooler Fahrer in ca. 2 Stunden wortlos runter. In Siem Reap schmeißt uns der Fahrer bei seinen Kollegen raus, die uns per Tuk-Tuk zur nicht gewünschten Unterkunft bringen. Nach dem zweiten falschen GH wird er sauer und wir laufen auf eigene Faust – sind nur noch ein paar Meter zum “Golden Temple Villa GH”. Leider gibt es nur noch ein freies Einzelzimmer. Ich überlasse es Alex und fahre mit einem Tuk-Tuk zum “Phrom Roth GH”, wo ich für 12 US$ ein nettes Zimmer mit AC nehme. Die zwei Italiener haben sich alleine weiter auf die Suche nach einem Low Budget GH gemacht - die müssen auf ihrer 6 monatigen Reise etwas sparen.
    Den Rest des Tages schau ich mir Siem Reap an - ein paar Tempel (Wat Bo, Wat Prohm Roth), einen Schrein bei der Royal Residence und gönne mir ein Bierchen mit einem lecker Curry. Siem Reap hat zwar keine überragenden Sehenswürdigkeiten zu bieten, dafür aber sehr viel Flair.
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  • Angkor Small Loop: Angkor Wat

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

    Gut geschlafen, ruhige Nacht. Zum Frühstück gehe ich in die Pub-Street und stärke mich mit Eier, Fruchtsaft, Kaffee und Reibekuchen – lecker! Mein Tuk-Tuk Fahrer, den ich gestern Abend noch organisiert habe, steht pünktlich vor meinem Guesthouse und es geht Richtung Angkor (die kleine Runde mit vielen Tempeln) - ca. 7 km von Siem Reap entfernt.
    Erster Stopp ist “Angkor Wat”. Man glaubt es kaum, aber auf dem langen Damm zum Tempel, treffe ich den Hongkong Chinesen von gestern. Kurzer Smalltalk, etwas Austausch von Sonnencreme und unsere Wege trennen sich wieder. Die Tempelanlage ist riesig und über sehr steile Stufen geht es zum Allerheiligsten.
    Tolle Anlage!
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  • Angkor Thom: Bayon

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Von der großen Tempelanlage Angkor Wat geht es mit dem Tuk-Tuk weiter über einen Wassergraben durch das Südtor nach “Angkor Thom” - erbaut im 12/13. Jhd. und ehemalige Hauptstadt des Khmer-Reiches. Die quadratische Anlage hat eine Seitenlänge von 3 km!
    Die Stadt soll größer als alle mittelalterlichen Städte Europas gewesen sein. Tolle Anlage, mit vielen Tempeln, wie dem Bayon, Baphuon, der Tempelpyramide Phimeanakas, Royal Enclosure, Terrasse der Elephanten und des Lepra- Königs und die Turmreihe Prasat Suor Prat!
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  • Thommanon

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Mit dem Tuk-Tuk verlassen wir Angkor Thom in östlicher Richtung. Beim “Thommanon”, ein kleiner aber feiner Tempel, treffe ich die zwei Italiener von gestern auf Fahrrädern - völlig durchgeschwitzt. Die sind schon seit 8 Uhr unterwegs - Respekt.
    Nach der Besichtigung der kleinen Tempelanlage gönne ich mir noch eine Ananas direkt am Eingangsbereich, bevor es weiter geht.
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  • Ta Keo

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Bis zum nächsten Tempel bzw. Tempelberg “Ta Keo” ist es nur ein Katzensprung. Er ist etwa 200 Jahre älter, als Angkor Thom, sieht jedoch von außen ziemlich beeindruckend und seeehr hoch aus. Unzählige Stufen führen zur oberen Etage.
    Mich verlassen jedoch so langsam die Kräfte. Eine Besteigungen kommt nicht in Frage... zu viele Stufen und Tempel in zu kurzer Zeit - oder war das Frühstück doch nicht ganz ok 🤭?
    Ich begnüge mich deshalb nur mit dem Blick von unten 😐.
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  • Ta Prohm

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Der nächste Tempel “Ta Prohm” ist zum Glück eben und beeindruckend. Er liegt ziemlich versteckt im "Dschungel", da kommt echtes Indiana Jones Feeling auf 😁😎👍.
    Viele dicke Wurzeln halten die Steinmauern zusammen und verhindern den Zerfall.
    Top 👍🙋🏻‍♂️.
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  • Banteay Kdei

    December 1, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Der letzte Tempel “Banteay Kdei” steht an, mit dem benachbarten Wasserreservoir "Srah Srang". Alles ist ganz schön, aber nach 12 Tempelanlagen ist für mich jetzt Schluss. Mein Kreislauf ist nicht der Beste, so dass ich mich schleunigst zum Guesthouse fahren lasse.
    Auf meinem Zimmer werfe ich mich einfach ins Bett und döse ein. Mein Magen rumort, vielleicht die Eier von heute morgen oder nur Überanstrengung? Viel mache ich nicht mehr, duschen, Wasser und Chips kaufen - für alle Fälle! Hunger verspüre ich keinen, obwohl ich nur gefrühstückt habe.
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  • Angkor Big Loop: Preah Khan

    December 2, 2010 in Cambodia

    Die Nacht war unruhig, Hitzewallungen und Übelkeit - ich dachte schon, ich muss mich übergeben. Nur etwas Durchfall, aber alles im Rahmen.
    Das Frühstück lasse ich ausfallen und treffe mich mit meinem Tuk-Tuk Fahrer. Zuerst Brot und Bananen einkaufen – für den Notfall. Dann geht es wieder nach Angkor (auf die große Runde, aber mit weniger Tempel – blauer Verlauf).
    Während der Fahrt esse ich etwas Brot und meine Kräfte kommen zurück. Erster Stopp ist “Preah Khan”.
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  • Angkor Big Loop: Ta Som

    December 2, 2010 in Cambodia

    Der buddhistische Tempel "Ta Som" ist nur ein paar Kilometer entfernt. Hier kommt echte Dschungelatmosphäre auf. Viele Teile der Anlage sind noch von Würgefeigen umschlungen. Nach der Entdeckung wurden dies z.T. entfernt, mit der Konsequenz, dass die Mauern unter ihrem Gewicht zusammen fielen. Mittlerweile überlegt man es sich 2x, ob die Bäume von der Anlage entfernt werden sollen oder nicht.Read more

  • Angkor Big Loop: Phnom Bakheng

    December 2, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Alles ist schön entspannend. Das Brot und die Bananen wirken, alles bleibt drin und ich fühle mich wohl. Zu guter Letzt kann ich meinen Fahrer noch überreden zum “Phnom Bakheng” zu fahren. Der liegt auf einem kleinen Hügel, schräg gegenüber von “Angkor Wat”. Schöne Aussicht, aber wieder sehr steile Stufen, um auf den Berg zu kommen. Die Aussicht ist so lala. - ziemlich diesig. Danach geht es wieder zum Guesthouse.Read more

  • Siem Reap am Abend

    December 2, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

    Zurück in "Siem Reap" bekomme ich Hunger und setze mich in meine Stammkneipe und bestelle mir fried rice and vegetables a la Khmer-Style und ein Angkor Bier. Alles sehr lecker und bleibt drin!
    Danach duschen und shopping auf dem Nachtmarkt. Ganz cool scheint das Fuß-Peeling zu sein. Einfach die Füße in das Fischbecken tauchen, die kleinen Fisch sorgen für den Wellness Faktor :-).
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  • Angkor Rolous Trip: Bakong

    December 3, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

    Super geschlafen, Frühstück im "Soul Dragon" mit Croissants, Tee und Orange Juice. viel Zeit gelassen, relaxt und geschrieben. Gegen 11 Uhr nehme ich ein Tuk-Tuk zu den Rolous Tempeln für 8 US-Dollar. Insgesamt 3 kleine Tempelanlagen.
    Der erste Stopp ist der "Bakong". Alles ist sehr entspannt. Die Anlage ist nicht auf dem neusten Stand ;-), weshalb auch wahrscheinlich nicht so viele Touristen da sind.
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  • Angkor Rolous Trip: Lolei

    December 3, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Zu guter Letzt, geht es zum "Lolei". Die Anfahrt ist super, viele Reisfelder, die in sattem Grün leuchten. Der Tempel selber ist ist eher mager - nach all den Tempeln, kaum der Rede wert.
    Gegen 15 Uhr bin ich wieder in "Siem Reap" und lasse mir in einer mexikanischen Bar ein Pineapple Margerita und Tacos schmecken - lecker!Read more

  • Sonnenuntergang am Prohm Krom

    December 3, 2010 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

    Um kurz nach 16 Uhr organisiere ich mir nochmals ein Tuk-Tuk für 5 $ zum „Prohm Krom“, um den letzten Tag bei einem Sonnenuntergang ausklingen zu lassen. Zuerst mal Tanken ...
    Es ist fantastisch, kaum Leute vor Ort um das Wetter dazu fast perfekt. Natürlich geht es wieder unzählige Stufen hoch. Aber man hat einen sehr schönen Blick auf den Tonle Sap und die Gegend.
    Gegen 18 Uhr bin ich wieder im Guesthouse. Duschen und frisch machen. Auf dem Nachtmarkt esse ich frische Frühlingsrollen und Chicken in Ingwer - alles super lecker! die Frühlingsrollen sind wirklich frisch und nicht gebraten! Ich traue mich 3 zu essen, gefüllt mit rohem Gemüse plus unbekannt. Alles schmeckt super und bleibt auch im Magen. Danach noch etwas shoppen.
    Da ich morgen schon um 7 Uhr in Richtung Battambang losfahren muss, bezahle ich schon mal das Zimmer und auch das Ticket für die Bootsfahrt nach Battambang über den Tonle Sap.
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  • Siem Reap -> Battambang per Boot

    December 4, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 22 °C

    Aufstehen um 5:30 Uhr, um 6 Uhr kommt der Van, der mich zum Bootsanleger bringen soll. Auf dem Weg, werden wieder ein paar Gästehäuser abgefähren, um Gäste abzuholen. Pünktlich um 7 Uhr sind wir am Anlegen, wo unser Boot in Richtung Battambang ablegen soll. Bis ich aus dem Van raus bin, hat sich schon ein Local meinen Rucksack geschnappt. Geht ja gar nicht! Zum Boot sind es nur ein paar Schritte und ich ergattere mir im Boot einen netten Platz auf einer Holzbank. Um 7.30 Uhr geht es endlich los. Die Fahrt dauert 7 Stunden mit 20 min Pause - auf einer nackten Holzbank ganz schön sportlich. Ab und zu wird es sehr spannend, wenn es z.b. durch sehr enge Passagen geht. Ein paar mal sitzen wir auf, aber der Captain bekommt uns immer wieder los, so dass die Fahrt weitergehen kann.
    Vorbei geht es an Stelzen-Dörfern - alles spielt sich auf dem Wasser ab. Auch die Kinder fahren mit dem Boot zur Schule.
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