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- Día 20
- miércoles, 25 de septiembre de 2024, 11:08
- ☀️ 26 °C
- Altitud: Nivel del mar
MadagascarAnjiabe13°29’54” S 48°21’16” E
Nosy Komba

07.00 Frühstück, 08.00 ablaufen...
Erst geht es am Strand entlang, wo wir natürlich ein paar einzelne Muscheln auflesen🐚
Dann zwischen einem Hotel im Bau oder Renovation den Hügel hoch, vorbei an den ersten Garten-Parzellen. In genuscheltem Französisch wird die Pflanzenwelt erklärt, der Gärtner ergänzt. Café, Vanille, Kakao, Pfeffer, Mango, Ananas, Jackfrucht, Banane, Limette, Brotfrucht, Schoten, Avocado, Papaya, Kokosnuss.
Ein Paradies! Nosy Komba ist eine Vulkaninsel, fruchtbarer Boden aber es geht immer nur hoch. 😅Wir schnaufen und triefen. Nach gut 200 Höhenmeter haben wir alle vorkommenden Pflanzen gesehen. Wir drehen um und steigen ab.
Zurück in der Villa erstmal Flüssigkeit auffüllen, dann nächster Programmpunkt: Jimmy the Artist. Wir fahren ein paar Minuten mit dem Boot. Vom Strand durch Palmen, vorbei an ein paar Hütten direkt in die Werkstatt von Jimmy. Es wird geschnitzt und geschliffen. Tolle Sachen aus Palissander-Holz: Lemuren, Chamäleon's, Wale, Walhaie, tolle Tische, Statuen. Uns würde einiges gefallen, aber wir bleiben bei dem was vorbesprochen war: ein Chamäleon. Da wir bereits wissen, welchen Platz es erhält, benötigt es noch zwei Löcher. Kein Problem, die werden sofort von Hand in das Edelholz gesetzt. Auch der Gärtner kauft ein. Wir setzen die Tour fort. Wieder ein paar Minuten mit dem Boot und wir sind im nächsten Dorf. Der Weg führt zwischen Holzhütten und Souvenirständen vorbei. Hier gibt es einen kleinen Park, welcher als Schutzgebiet für die Mohrenlemuren errichtet wurde. Ansonsten würde es diese Art vermutlich nicht mehr geben, da sie immer mal wieder gegessen wurden. Der Eintritt soll das ganze weiter unterstützen. Die schwarzen Lemuren reagieren sofort auf die Rufe des Guide und nehmen die Bananenteile gerne entgegen. Schwupp sitzt einer auch schon auf der Schulter.
Wir sind immer hin- und hergerissen bei solchen Fütterungaktionen. Die Lemuren leben frei und können entscheiden, ob sie kommen oder nicht und aktuell scheint dies die beste Variante zu ihrem Schutz zu sein, da ihr Lebensraum eingeschränkt ist. Weshalb hier Schildkröten aus Galapagos und den Seychellen gehalten werden, ist uns ein Rätsel. Wenn der Lemur allerdings auf Schildi's Panzer sitzt ist das schon lustig anzusehen. Auf dem Rückweg essen wir im besten Dorf-Restaurant. Es wird reichlich aufgedeckt: Salat, Reis, Gemüse, Kartoffeln, Fisch und Poulet am Spiess, Krebs in Tomatensauce. Alles lecker aber viel zu viel!
Diesen Menschen scheint es etwas besser zu gehen. Sie leben mehrheitlich vom Tourismus, sind nicht hungergeplagt und verdienen auch besser als auf "la grande terre". Satt setzen wir unser Insel-Tour im Boot fort. Einfach entspannend! Auf's Wasser schauen, hoffen, dass wir Wale oder Delphin sehen, die Fischer beobachten... So sind wir dann einmal rum um die Insel.
Wir können nicht anders: duschen und dann n'Stündchen unter's Moskitonetz🥱😴
Der Abend wird gemütlich. Sonnenuntergang, "müscheln", Aperitif, Abendessen unter's Moskitonetz.Leer más
Viajero
👍 gut geangelt Fabienne
Viajerodankä vielmol für diä wunderbarä bilder
Viajero
Ich bewundere euren Fotos 😀