Abkühlung

Es ging in den Naturpark “del Cilento“ und dort in die Baia degli Infreschi. Der Name sagt es schon, hier gibt es tolle Höhlen, aus denen kaltes Quellwasser in die Bucht strömt. Nachdem wir eineOkumaya devam et
Gut geschlafen

Von der Baia degli Infreschi ging es an Cala Bianca - einer der angeblich schönsten Strände Italiens - vorbei (uns gefiel unsere Bucht allerdings besser), direkt zur Baia del Buon Dormire. In dieserOkumaya devam et
Voller Hafen

In Acciaroli wollten wir anlegen, um mal wieder einzukaufen. Der private Hafen war ausgebucht und von den Transitplätzen, die es offiziell nicht mehr gibt, wurden wir weggeschickt. Aber nicht ohneOkumaya devam et
Außenmole

In Agropoli (abgeleitet von Akropolis = griechischen Ursprungs) gibt es wieder Transitplätze. Sogar mit Wasser, Strom und einer tollen Aussicht auf die Altstadt auf dem Berg. Allerdings ist der HafenOkumaya devam et
Poseidon zu Ehren

Die Griechen benannten die Stadt Poseidonia zu Ehren Poseidons und errichteten mehrere Tempel. Zudem gab es ein Forum, eine Agora und vieles mehr. Die Römer benannten die Stadt in Paestum um undOkumaya devam et
Schaukelige Amalfi-Küste

Zurück von Paestum am Boot, wehte doch eine ordentliche Brise durch den Hafen. Das mussten wir ausnutzen. Anfangs sogar gerefft ging es über den Golf von Salerno, bevor (nach etwas Suchen) vorOkumaya devam et
Sorrento wollte uns nicht

Wir legten uns vor den 60 m hohen Tuffstein-Felsen, auf denen Sorrento erbaut wurde, vor Anker und hofften - zumindest für ein paar Stunden - einen Hafenplatz zu ergattern. Aber alles telefonieren,Okumaya devam et
Motor geheilt!

Wir wollten unser Motorproblem lösen und dafür ging es nach Neapel. Nach etwas Telefonieren fand Sabine einen Monteur, der auch nach Ferragosto arbeitet und einen bezahlbaren Hafen im Herzen derOkumaya devam et
Tolle, volle Bucht

In Napoli war es uns doch zu warm. Also segelten wir in die Bucht Porto Miseno, die fast rundum geschützt ist. Allerdings ist die Bucht kein Geheimtipp und wird vor allem von unzähligen kleinenOkumaya devam et
Ischias Festung

Wir ankerten im Schatten der Aragoner Burg auf Ischia. Die Burg, wartet mit einer wechselvollen Geschichte auf. Lebten um 1600 bis zu 20.000 Menschen in der Festung, wurde sie von den Engländern 1809Okumaya devam et
Künstliche Wellen und heißer Atem

Nach einer ruhigen Nacht und dem Festungsbesuch, stand mittags wieder Schwell in die Bucht. Erzeugt von einem nicht enden wollenden Strom an PS-strotzenden, meist kleinen Motorbooten, die mit hoherOkumaya devam et
Ischia umrundet

Es ging einmal rund um Ischia. Da der angesagte Wind aus blieb, leider viel mit Motorunterstützung. Der Hafen von Ischia Stadt ist ein See, der künstlich mit dem Meer verbunden wurde. AllerdingsOkumaya devam et
Putztag

Von Ischia ging es rüber nach Procida in eine schöne Bucht. Wir nutzten den Tag für Großputz, schließlich erwarten wir Gäste. Allerdings gab es ab mittags natürliche Wellen in die Bucht. AlsoOkumaya devam et
Mannschaftsaufstockung

Kaum war Wind da, ging es Vormittags zurück nach Neapel, wo wir dieses Jahr unsere ersten Gäste begrüßten. Der Nachmittag wurde verplaudert, bevor abends erst die Vorräte aufgestockt, undOkumaya devam et
Entschleunigt

Nach einem gemütlichen Frühstück, ging es mit unseren Gästen hart am Wind Richtung Ischia. Nach deren ersten Segeltag legten wir uns wieder in den Schatten der Arogoneser-Festung. Bei so vielenOkumaya devam et
Capri und Jet-Set

Capri darf im Reiseprogramm nicht fehlen. Auch wenn wir die berühmte Blaue Grotte im Nordwesten der Insel nicht fanden, entschädigte die beeindruckende Südküste mit ihren steilen Felsen und teurenOkumaya devam et
Seitenwechsel

Von der Amalfiküste wechselten wir mal wieder in die Bucht von Neapel. Porto Miseno kannten wir ja schon. Dieses mal gingen wir an die Nordseite der Bucht. Und wieder gab es das gewohnteOkumaya devam et
Rasthaus der Laster

Als “Rasthaus der Laster“ bezeichnete Seneca Baiae, die Stadt, die zu Zeiten der Römer als mondäne Bäderstadt bekannt war. In den Thermalbädern gab es wohl auch reichlich Vergnügen und jederOkumaya devam et
Roms ehemaliger Hafen

Puteoli bzw. Pozzuoli, wie es heute heißt, wird von “stinkend“ abgeleitet. Den Namen bekam der einstige Hafen von Rom aufgrund seiner Schwefelquellen. Die namensgebenden Fumerolen sind seit 2017Okumaya devam et
Vor dem Sturm verkrochen

Ein Sturmtief war angesagt, also ging es schon früh los nach Torre del Greco. Hier lagen wir sicher in der hintersten Ecke und verbrachten den Nachmittag spielend unter Deck, während es draußen mitOkumaya devam et
Phönix aus der Asche

Die Ausmaße, von dem 79 n. Chr. verschütteten Pompeji sind mindestens so beeindruckend wie der gute Zustand der Ruinen. Obwohl die Stadt 18 Jahre vor ihrem Untergang auch noch von einem schwerenOkumaya devam et
Die neue Stadt

Es ging zurück nach Neapel in dem uns wohlbekannten Hafen, wo die Reise von unseren beiden Gästen endete. Wir bekamen nochmal Besuch von dem Mechaniker, der den defekten Temperatursensor tauschte.Okumaya devam et
Herculaneum

Von Neapel ging es wieder zurück in den Hafen von Torre del Greco, da es von hier nur ein Katzensprung zur Ausgrabung von Herculaneum ist. Erschlägt Pompeji aufgrund seiner Größe, so sind inOkumaya devam et
Wochenende

Die Zeit zwischen unseren Besuchen verbrachten wir wieder in Porto Miseno. Neben Lesen, Schwimmen, Live-Musik und Feuerwerken, paddelten/schwammmen wir einmal um die Isola Pennata. In der kleinenOkumaya devam et
Arrivederci Napoli

Ein letztes Mal ging es nach Neapel, um Besuch abzuholen. Inzwischen kennen wir uns hier aus. Wir wissen, wo und wie anzulegen ist, werden vom Hafenpersonal freundschaftlich begrüßt, kennen den WegOkumaya devam et
Gezgin
Cool 😎