Da Papa Moll morgen die Fähre von der Insel Krk nach Rab benutzen will, hatte ich mich entschieden Rijeka nicht zu würdigen und gleich über eine Brücke auf die Insel Krk zu radeln. Damit habe ich morgen keinen Stress die Mittagsfähre zu erwischen. Das sollte sich als gute Entscheidung herausstellen, da die Strecke Rijeka bis zum Fährehafen mit etlichen HM bespickt waren. Aber der Reihe nach. Das Morgenbuffet lies heute keine Wünsche übrig. Just Wonderful. 07:45 hies es die schöne Strecke bis Rijeka am Meer entlang zurück zu legen. Der Himmel war bewölkt und das brachte Kühlung auf Molls heissen 😏😁 Körper. Von dem was Moll von Rijeka gesehen hatte, war ich froh, hier nicht übernachten zu müssen. Bis zur Brücke nach Krk waren dann noch etliche Km zurück zu strampeln. Dabei waren giftige Anstiege wie lang anhaltende Aufstieg ein ewiges Abwechseln. Als dann endlich die lang ersehnte Brücke nach Krk vor Papa Moll auftauchte, traute ich meinen Augen nicht. Eine Autoschlange quälte sich über die Brücke. Katastrophal 😫. Dabei hatte ich in einem Blog gelesen, dass man als Bikepacker besser die Inseln beradelt, als auf dem Festland zu bleiben. Der Verkehr sei viel geringer. Pustekuchen. Ab der Krk- Brücke quälte sich ein Auto nach dem anderen an mir vorbei und das über km mit Stau auf der Gegenfahrbahn. Gefühlt ist Papa Moll heute im Gotthardosterverkehr geradelt. Irgendwann gings dann von der Hauptstrasse weg. Der Verkehr nahm damit logischerweise ab, dafür kamen wieder giftige und langanhaltende Anstieg dazu. Papa Moll gingen langsam die Kräfte aus, da in der Zwischenzeit auch die Sonne wieder kräftig auf die Haut brannte. Nun drinke ich mein obligates Ankunftsbier in Krk, bevor ich meine heutige Location zum Übernachten suchen muss. 😁Baca lagi
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Morgens noch bewölkt an der Südküste Istriens
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Blick auf Opatija
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In Rijeka den Ausgang gesucht