• Lärm.

    August 6 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

    Nach der Landung komme ich (nicht wie in den USA ) easy durch die immigration, der Grenzbeamte stempelt einfach das Visum rein. Fertig.
    Mein Grab (asiatisches Uber) bringt mich zu meinem Hotel, dass ich mir ausgesucht habe um den jetlag auszukurieren. Leider muss ich dort feststellen, dass es alt, ranzig und Verhältnismaßig teuer für die Lage ist. Naja. Bin zwar totmüde nach knapp 24 Stunden Flug aber versuche mein Glück etwas zu essen zu finden. Ich misstraue den Strasenverkäufern großzügig indem ich keines der ausgelegten Hühner in dem kleinen Schaufensterwagen kaufe. Stattdessen lande ich bei circleK hole mir notgedrungen Instantnudeln und ein Snickers. Gehe zurück durch zu dunkle Gassen und dann ins Bett.

    Tatsächlich habe ich den jetlag gut im Griff, schlafe aber bis 13 Uhr. Dann zieht es mich raus. In der Altstadt probiere ich wie in Vietnam sehr beliebt "egg coffee". Dieses "Getränk" schmeckt wie übersüßer Kaffee in den jemand ein
    Omlette geworfen hat. Gut, kann ich das also auch von der Liste streichen. Während ich den flambierten Eierkaffe mit Passionsfruchtsaft runterspüle rauschen an mir unzählige Motorroller vorbei. Die Stadt wirkt ein einziges Chaos aus Hitze und lauten Hupen.
    Abends entdecke ich noch ruhigere Orte gar nicht weit weg.
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