Sabbatical Pt.II - Hawaii Leggi altro

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    16 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer kurzen und schlechten Nacht wachen wir wie gerädert auf. Die Nachbarn haben eine Party gefeiert und wir durften unfreiwillig mitfeiern. Außerdem hat sich unser Gartenhahn schon ab 6 Uhr voller Inbrunst die Seele aus dem Leib gekräht. Wir vermuten Liebeskummer - oder Blähungen. Vielleicht auch beides. 🤷🏼‍♀️

    So rollen wir uns also mit tiefen Augenringen mühsam aus dem Bett.

    Eigentlich wollten wir ja eine etwas längere Wanderung zu einem Aussichtspunkt auf die Na Pali Coast machen.
    Uneigentlich ziehen sich aber dicke Wolken am Himmel zusammen, und auch die Augenringe (sowie der Rest des Körpers) lachen sich angesichts unserer Ambitionen nur müde ins Fäustchen.
    Wandern, lange Tour, heute? Meeeh....

    Der Plan wird also geändert - morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
    Stattdessen klappern wir alle Lookouts im Kokee State Park und am Waimea Canyon ab. Die Straße zum letzten Aussichtspunkt ist gesperrt, da machen wir uns halt zu Fuß auf den Weg und bekommen so doch noch ein wenig Bewegung.

    Die folgenden Ausblicke auf die Na Pali Coast lassen die Wanderung kaum vermissen. Die Natur ist einfach grandios. Auch heute sieht es mehr aus wie eine Fantasy-Filmkulisse und wir stehen ewig staunend in der Landschaft herum...bis dichte Wolken alles einhüllen und uns zur Umkehr motivieren.

    Anschließend besuchen wir die Kokee Lodge für einen leckeren Kaffee und ein spätes Lunch. Wie immer werden wir beim Essen sofort von den omnipräsenten und hier besonders aufdringlichen Hühnern belagert. Die haben einfach mal null Respekt vor uns und kriechen uns fast auf den Schoß.
    Irgendwann wird es so nervig, dass wir insgeheim weiter an unserem persönlichen Master-Business-Plan für Hawaii tüfteln:

    Einem eigenen Broilerstand.🐓🐔

    Natürlich nur mit "local" Hühnern und unter besten Bio-Bedingungen aufgewachsen. 100% Freilandhaltung sozusagen.
    In der Praxis sieht das dann so aus:
    Christian lockt die Viecher mit Junkfood (sowas mögen die am liebsten) an allen Picknickplätzen der Insel an. Anschließend werden sie ganz liebevoll tot gekuschelt und danach...na man kann es sich denken. 🍗🍗🍗
    Das Stück verkaufen wir dann für 20$, hierzulande ein Schnäppchen. Aber die Einkaufskosten sind ja recht gering... sollte sich also rechnen.

    Ein Name für den Stand ist auch schon gefunden:
    "The boiling Broiler".

    Das vermarkten wir dann als typische "german" Delikatesse - vielleicht ja noch mit Berliner Currywurst-Marinade als Sidekick, mal sehen.
    Mit diesem herausragenden Konzept werden wir ganz sicher sofort weltberühmt, und zack - schon könnten wir ein paar Wochen länger hier bleiben. 🤑🙃

    Ein absolut wasserdichter Plan. Dumm nur, dass sich unsere Versuchshuhn-Gang inzwischen schon vom Acker gemacht hat... Tja. Glück für sie, würde ich mal sagen.

    Aber wie gesagt:
    Morgen ist schließlich auch noch ein Tag...👀🔪🍴😜
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  • Hang Loose 🤙🏼

    17 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 22 °C

    Der Kalalau Trail ist eine spektakuläre, aber auch anspruchsvolle 2-Tagestour die Na Pali Coast entlang und gilt als absolutes Highlight unter den Hawaii-Wanderungen.
    Er ist derart beliebt, dass man wieder Ewigkeiten im Voraus ein Permit buchen muss. Zudem benötigt man eine komplette Zeltausrüstung.

    Wer das alles - wie wir- nicht dabei hat, kann den ersten Teil des Trails aber alternativ als Tagestour begehen.
    Natürlich geht auch hier nichts ohne Permit, Shuttle zum Ausgangspunkt, rechtzeitiger Buchung usw....Für bestimmte Destinationen in den USA braucht man schon fast ein eigenes Eventmanagement, so scheint es mir.

    Trotz alledem konnte ich vor gut einer Woche noch einen Shuttleplatz ergattern. Die Vorfreude war groß!

    Gestern Abend dann die Benachrichtigung: Der Nationalpark wird ab heute geschlossen, der Shuttle ausgesetzt.
    Grund ist ein Unwetter, regional ist für heute Starkregen angesagt, besonders auf der Nordseite.

    Natürlich ist für unsere Zeit auf Kauai auch kein anderer Termin mehr möglich, alles ausgebucht. Und so muss ich die Hoffnung, den berühmten Kalalau Trail wenigstens ein kleines Stück entlang zu laufen, schließlich begraben.

    Aber was soll's....man kann ja nicht immer so viel Glück haben wie wir.

    Wir nehmen es also weitestgehend mit Gelassenheit, getreu dem Hawaii-Motto "hang loose" - immer schön locker bleiben.
    Entsprechend machen wir uns heute einen richtig faulen Urlaubstag. Auch gut!
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  • Sleeping Giant Trail

    18 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 25 °C

    Schlafende Riesen soll man nicht wecken.
    Daher laufen wir heute besonders vorsichtig und konzentriert auf den Bergrücken des "Sleeping Giant" in der Nähe von Wailua.

    Ist auch nötig, denn durch die starken Regenfälle ist der Trail hinauf sehr matschig und schmierig. Außerdem sorgen ein paar rutschige Kletterstellen dafür, dass wir uns wie auf rohen Eiern den Weg suchen müssen.

    Der Aufwand lohnt sich aber: Rechts begrüßt uns tiefblaues Meer, links grüne Berge und weite, saftige Felder. Eine schöne Aussicht und eine nette kleine Wanderung.

    Mit diesen Eindrücken geht unsere Zeit auf Kauai auch schon zu Ende.
    Und natürlich mit Hühnern - zum Abschied umzingeln uns nochmal besonders viele der Federviecher an einem letzten Lookout.
    Zukünftig werde ich wohl bei jedem Huhn an Hawaii denken müssen.

    Und das ist doch eigentlich ganz schön. 🥰🐔🤙🏼
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  • Oha, Oahu!

    19 aprile, Stati Uniti ⋅ 🌙 23 °C

    Nach dem beschaulichen Kauai mit seinen insgesamt 73.000 Einwohnern geht es zu unserer letzten Station auf Hawaii.
    Oahu ist zwar nur die drittgrößte Insel, hat aber mal eben 900.000 Einwohner, von denen sich der Großteil in Honolulu zusammen rottet.

    Was für ein Kontrast.
    "Autobahn" bedeutete auf Maui und Kauai zum Beispiel, dass eine Straße etwas breiter aufgestellt war und vielleicht sogar zeitweise zweispurig wurde. Mit umso größeren Augen finden wir uns nun im Stau auf einem überfüllten 7-spurigen (7!!!!) Highway wieder, der uns durch dicht bebaute Großstadt hindurch leitet.😳

    Ein weiterer persönlicher Rekord ist für uns die Flugzeit gewesen. Gerade mal 25 Minuten hat der Linienflug von Kauai nach Honolulu gebraucht.
    Selbst für europäische Verhältnisse ziemlich irre...an unsere eh schon versaute CO²-Bilanz denken wir da lieber mal nicht. Hier im Land der Riesen-Pickups, Starbucks-Einwegbecher und ewig surrenden Klimaanlagen ist diese vermutlich auch kaum einen Gedanken wert - scheint zumindest so.

    Wie bei jedem größeren Ortswechsel folgt die Dreifaltigkeit des Ankommens:
    Mietwagen abholen, Essen kaufen (ein wenig günstiger - das lässt hoffen) und Unterkunft inspizieren.
    Diese liegt im 2. Stock eines großen Apartmentkomplexes, das Auto muss hingegen im 9. Stock des angeschlossenen Parkhauses abgestellt werden. Die nächsten Tage werden wir also immer fleißig Etagen hoch und wieder runter fahren.😅
    Aber hey, dafür haben wir überhaupt einen Parkplatz. In Honolulu ist das ein absoluter Luxus.

    Zum Tagesabschluss schauen wir uns nur noch kurz die nähere Umgebung an, bewundern den früheren Monarchenpalast und den Aloha-Tower gleich um die Ecke und damit reicht es auch wieder für heute.
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  • Osterspaziergang

    20 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 25 °C

    Ostersonntag ist auch in den USA ein Feiertag. In der Stadt könnte man das aber fast vergessen, denn die Geschäfte haben trotzdem normal geöffnet, die Straßen sind voll...Business as usual halt.

    Nur an den Stränden merkt man es dann doch. Überall kommen Einheimische zusammen, bauen Wagenburgen und Partyzelte auf, schalten die Reggae-Musik an und veranstalten ein großes Barbecue am Meer. Echt cool.

    Davon inspiriert machen wir uns ganz klassisch auf einen Osterspaziergang, nur eben an der Küste entlang.
    Es geht in den Ka'ena Point State Park zum nordwestlichsten Zipfel der Insel.
    Nachdem wir wieder auf großen Autobahnen der Stadt entkommen, ist es doch überraschend, plötzlich so abgeschiedene Ecken vorzufinden.

    Und apropos überraschend: So manche kleine und auch größere Osterüberraschung erwartet uns auch auf dem Weg... Aber dazu siehe Bilder. ☺️
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  • Hanauma Bay

    21 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 23 °C

    "It's a new dawn
    It's a new day
    Its a new life
    For me

    And I'm feeling good..."

    (Michael Bublé)

    🥰🌅🔥

  • Lighthouse - Walk

    21 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 25 °C

    Nachdem wir die Sonne erfolgreich beim Aufgehen angefeuert haben, suchen wir uns eine Kleinigkeit zum Breakfast und dann geht's auch schon weiter an Oahus Ostküste.

    Noch vor Ankunft der größten Hitze wollten wir einen kleinen Morgenspaziergang zu einem Leuchtturm mitnehmen.
    Das hat aber nur so halb geklappt, denn trotz früher Stunde brennt der Planet gnadenlos auf uns hinab. Es ist schon um 9 Uhr früh knapp 27 Grad warm - gefühlt natürlich mehr.

    Dafür lenken die Ausblicke sehr gut ab. Strände, Steilküste, Vulkankrater, gute Sicht bis zu den 3 Nachbarinseln und letztendlich der Makapu'u Lighthouse - alles ist in knapp einer Stunde gemütlicher Laufzeit auf einem asphaltierten Spazierweg dabei. Echt schön!

    Wir sind einmal mehr erstaunt, wie abwechslungsreich Oahus Landschaft doch ist. Ich habe mir die Insel ehrlich gesagt immer nur als Großstadt Honolulu mit ein bisschen Grün drum vorgestellt und entsprechend nicht sooo viel erwartet. Daher haben wir uns für Oahu auch ein paar Tage weniger Zeit genommen als für Maui und Kauai.

    Nun aber finden wir so viele Wandermöglichkeiten, Aussichtspunkte, State Parks und wahnsinnig schöne Strände vor, dass wir die berühmte Qual der Wahl haben.

    Als wir anschließend auf dem Weg zu einer weiteren kurzen Wandertour sind, werden wir unterwegs von gleich mehreren Traumstränden angestrahlt.
    Das tieftürkise Wasser sieht wirklich aus wie aus der Raffaello-Werbung geplumpst.
    ...Und ehe wir es uns da versehen, plumpsen wir selbst in den weißen Sand und betrachten beeindruckt die Szenerie.

    Nun sind wir ein klein wenig überfordert.
    Wollen wir heute wirklich noch wandern? Oder lieber doch den Raffaello-Traum ausleben? Vielleicht gar beides? Schaffen wir das zeitlich? Nachmittags ziehen doch immer die Regenwolken auf...

    Letztendlich kommen wir zu dem Schluss, dass am Strand liegen heute besser ist als Strand von oben angucken, und so holen wir die Badesachen raus.

    Außerdem:
    Shaka, Hang loose und so.🤙🏼

    Eine sehr gute Entscheidung.😎☀️🌊☺️
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  • Kuliou'ou Ridge Trail

    22 aprile, Stati Uniti ⋅ ☀️ 25 °C

    Oahu besteht aus mehreren grünen Bergketten, die allesamt gut erschlossen sind.
    Es gibt unglaublich viele Trails, und nicht selten führen diese anspruchsvoll über steile Grate und setzen Bergerfahrung und sogar Kletterkenntnisse voraus. Soviel Ambition traut man dieser kleinen Insel im Pazifik gar nicht zu!

    Leider mussten inzwischen schon einige dieser Wege verboten werden, da die fortschreitende Erosion eine Begehung zu gefährlich werden lässt. Nicht selten kam (und kommt) es zu Rettungseinsätzen und sogar zu Todesfällen.

    Wir suchen für heute also etwas ohne Kamikaze-Potenzial. Gleichzeitig sollte es nicht zu kurz werden, möglichst auch mit Schatten...und ein paar aussichtsreiche Höhenmeter wären auch ganz nett.

    Der Wanderführer spuckt als Antwort zu unserem Wunschzettel den Kuliou'ou Ridge Trail aus.
    Und trifft damit genau ins Schwarze.
    In vielen Serpentinen schlängelt sich der Wanderpfad nach oben, dabei immer schön im schattigen Wald bleibend. Erst zum Ende kommen noch ein paar 100 Meter lang ordentlich steile Stufen dazu.

    Dafür sind die Ausblicke wieder mal phänomenal. Links von uns liegt eine grüne, riffelige Bergkette, rechts von uns können wir die Hanauma Bay und den Vulkan Koko Head von gestern früh betrachten und als wir die letzten rutschigen Stufen erklommen haben, breitet sich zu unseren Füßen der nordöstliche Raffaello-Strand von gestern Nachmittag aus. Wow.

    Damit können wir auf der heutigen Tour nochmal den gesamten gestrigen Tag visuell Revue passieren lassen.
    Am Gipfel kauen wir daher andächtig und in "vergangenen Tagen" schwelgend unsere Stullen.

    An der Stulle kann man übrigens außerhalb Europas ganz treffsicher am Berg Deutsche erkennen.
    Kaum eine andere Nation scheint so eine Obsession für Brot zu haben, dass sie es freiwillig mehrere hundert Höhenmeter mit hochschleppen würde.
    Nicht mal die wanderwütigen Norweger!
    Die sind auch deutlich schlauer und haben mal eben eine leckere Keksschokolade als nationales Tourfutter deklariert (heißt "kvikk lunsj"), während wir noch freudig beseelt auf zähen Mischbrotkrusten herum gnatschen.😅

    Bei Deutschen ist das Erkennungszeichen unterwegs also Brot.
    Dazu kommt noch ein ordentlicher Schwung teurer Outdoorklamotten, nicht selten in...sagen wir mal lebensbejahender Farbkombination sowie ein für alle Eventualitäten gepackter Rucksack - und fertig ist der Wandergermane.
    Ergo wir.

    Mir ist das heute mal wieder besonders deutlich aufgefallen, als wir anscheinend die einzigen am Gipfel sind, die Snacks (aka Brot), Sonnenschutz und ausreichend Wasser dabei haben.

    Eine asiatische Familie hat zum Beispiel erstaunliche Prioritäten gesetzt.
    Der Vater holt die Drohne aus der winzigen Umhängetasche, während das etwa 10-jährige Mädchen durstig und verschwitzt auf ihre leere Mini-Wasserflasche schielt. Die Eltern haben tatsächlich für die mehrstündige Wanderung nichts weiter dabei - außer halt das Tech-Spielzeug und ein paar kleine Plastikflaschen.

    Und das Mädchen (nicht etwa die Eltern) muss dann auch noch andere Wanderer nach Wasser fragen. An uns läuft sie aber ganz schnell vorbei - wir sind ihr wohl zu unheimlich, wie wir uns in der Ecke sitzend mit konzentrierter Miene eine Scheibe Gurke auf den Kanten klatschen. Kann ich schon verstehen.😅

    Leider haben die anderen Anwesenden ebenfalls kein Extra-Wasser mehr dabei.
    Bevor die Kleine nun auch uns noch anbetteln muss, füllen wir ihr natürlich schnell von selbst ihren Becher auf.
    Dafür ernten wir das zuckersüßeste Lächeln überhaupt ...und bestimmt auch ein paar Karmapunkte im Schwarzbrot-Himmel.☺️

    Vielleicht, so denke ich mir, ist es ja doch gar nicht so schlecht, ein etwas überbepackter, komischer Wandergermane zu sein.😁🤙🏼
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  • Leonard's bakery🤤

    22 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 26 °C

    Leonard's Bakery ist schon fast eine Institution auf Oahu. Der Hauptladen hat seinen Sitz in Honolulu und dort ist zu jeder Tageszeit mit einer langen Warteschlange zu rechnen. Anders als man vermuten könnte werden jedoch keine Brote oder hawaiianischen Spezialitäten verkauft, sondern Malasadas.

    Das ist ein portugiesisches Gebäck, irgendwas zwischen Quarkbällchen und Berliner. Wahlweise gibt es sie mit oder ohne Füllung. Diese werden dann in Zimt und Zucker gewälzt und warm gereicht.

    Mehr zufällig entdecken wir auf einem Parkplatz einen Ableger-Foodtruck von Leonard's, sogar ohne Warteschlange. Und natürlich probieren wir da ein paar.

    Im Gegensatz zu Christian bin ich ja sonst nicht so der Fan von frittiertem Gebäck, aber Malasadas sind wohl eine Ausnahme: Die Dinger schmecken einfach unverschämt gut.

    Mein liebster Mann ist sogar so begeistert, dass wir gleich am nächsten Tag einen kleinen Umweg fahren, um noch eine Box einzusacken. Echt fies, das Zeug...und definitiv nix für Figurbewusste.
    Gehört eher in die Kategorie "erweitert das Speckdrum". 😅🙈

    Aber egal, man isst ja schließlich nicht alle Tage auf Hawaii portugiesische Backwaren... Und so geht es für uns mit vollgezuckerten Schnuten und ganz zufrieden weiter über die Insel.
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  • Orange haze, perfect days

    22 aprile, Stati Uniti ⋅ ☁️ 24 °C

    Für den absolut besten Tagesabschluss braucht es nicht viel:

    Meerblick
    Sand in den Schuhen
    Wind in den Haaren
    Salz auf der Haut

    Und einen warmen Gute-Nacht-Kuss von der Sonne.

    Und damit viele Grüße nach Deutschland!🤗🌅☀️Leggi altro