• Cathi.on.Tour
  • CharlieBrown36
April 2025

Walking on a dream 🌺

Sabbatical Pt.II - Hawaii Read more
  • Trip start
    April 3, 2025
    HonoluluAb nach MauiUnterkunft gefällt👍🏼🤩Christian hat direkt 2 Wale 🐋 in der Ferne springen sehen.

    Aloha Hawaii 🌺🐚🌴

    April 3 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Part II unseres Sabbaticals beginnt mit einem kleinen Kuriosum:
    Wir fliegen am 03.04. abends um 17.30 Uhr in Sydney los und kommen...am GLEICHEN Tag noch in Honolulu, Hawaii an. Diesmal um 05.50 Uhr morgens.

    Datumsgrenze und 21 Stunden (!) Zeitverschiebung machen es möglich. Damit ist der 03. April 2025 wohl der längste Tag, den wir je erlebt haben. Insgesamt 45 Stunden sind wir auf den Beinen.🫩😵‍💫

    Nach einer sehr kurzen, sehr schlaflosen Nacht im Flieger kann man mich da heute einfach nur noch in die Ecke stellen...

    Zum Glück läuft die Einreise in die USA extrem schnell und unkompliziert ab - nach 20 Minuten sind wir durch, und der Grenzbeamte ist sehr freundlich und zu ein bisschen Smalltalk aufgelegt. Dazu hatte ich vorher ja schon ganz andere Sachen gelesen... und den Anschlussflug mit ordentlich Zeitpuffer gebucht.
    Dadurch haben wir nun 6 Stunden öde Wartezeit am Flughafen, an die ich mich aber nicht mehr groß erinnern kann.

    Außer vielleicht an das Croissant und den kleinen Kaffee bei Starbucks, für die rekordverdächtige 12€ fällig werden. Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Tja, Hawaii ist nicht günstig. 😅

    Insgesamt werden wir da 3 Wochen auf 3 Inseln verbringen. Erster Stopp: Maui.

    Alles Weitere (Anschlussflug, Mietwagen, FeWo) läuft völlig reibungslos und so hangeln wir uns verpeilt durch den restlichen Tag, bis es endlich heißt:

    Aloha... Und gute Nacht, Hawaii. 🌙

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    PS: Die letzten Footprints von Australien werden parallel noch nachträglich weiter geschrieben. Muss nur mal munter genug werden. 🙃😉
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  • Maui präsentiert sich im Westen recht kargLookout...... Mit besten Aussichten☺️Sehr weit weg, insgesamt waren es 5 -6 TiereHerum liegen können nicht nur wir...Diesen Gesichtsausdruck fühle ich. 😅🫩 Schnell wieder ins Bett... Gute Nacht.

    Hangover

    April 4 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach über zehn Stunden Nachtruhe wachen wir gut erholt, putzmunter und bereit für neue Abenteuer auf.....Nicht.
    Absolut nicht.🫩🥱😵‍💫

    Die letzten intensiven Tage gingen doch ein wenig auf die Knochen. Erst zu wenig, jetzt zu viel Schlaf, dazu die Wärme und die höhere Luftfeuchtigkeit...Der Körper hat einen Hangover.
    Sein deutlicher Vorschlag an uns: Liegen bleiben!

    Finden wir gut, machen wir mit. Und drehen uns noch mal eine Weile auf die Seite.

    Heute passiert entsprechend wenig:

    Nachdem wir uns irgendwann doch noch mühsam in eine halbwegs aufrechte Position gehievt haben, schauen wir ewig von unserem Balkon aus den Wellen beim Rauschen zu.

    Fahren danach zu einem Lookout, von dem aus wir bestimmt eine Stunde lang Buckelwale in der Ferne beobachten (leider sehr weit weg für Fotos).

    Und ansonsten werden nur noch ein, zwei Strände begutachtet und zum Tagesabschluss die Meeresschildkröten besucht, die jeden Abend zum Ausruhen an den Strand direkt vor unserem Apartment kommen.🥹🐢

    Der Anblick von pennenden Panzertieren macht aber wieder schläfrig...und so endet der Tag genau so, wie er angefangen hat. 😴😴😴
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  • Haleakalā

    April 5 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach einer wieder mal äußerst kurzen Nacht klingelt morgens um 3 Uhr der Wecker.

    Also, am Schlafrhythmus müssen wir ja noch arbeiten... ab morgen. Heute haben wir zumindest einen guten Grund zum Aufstehen, und das ist ein Date mit dem Sonnenaufgang.
    Am Gipfel des Vulkans Haleakalā.
    Auf knapp 3.000 Meter Höhe.

    Für den Besuch des Gipfels zum Sunrise ist seit ein paar Jahren ein Permit erforderlich. Vorrangig um der Besucherströme Herr zu werden. Zum Sonnenuntergang geht's noch ohne Vorabreservierung, dafür soll da aber regelmäßig die Hölle los sein. Sehr frühes Ankommen wird empfohlen.
    Vor Ewigkeiten habe ich also lieber ein Permit zum Morgen gebucht...und so war der Wecker für heute gesetzt.

    Als wir dann nach 1,5 Stunden kurviger Fahrt bei frostigen Temperaturen am Lookout auf 2.900 Meter ankommen und noch über eine Stunde lang in mehrere Lagen Jacke eingemummelt vor uns her bibbern, zweifel ich aber trotzdem ein wenig mein Urteilsvermögen an:

    Wiiieso müssen wir eigentlich immer solche masochistischen Sachen mit machen? Und warum ist Sonnenaufgang immer so früh morgens? Und weshalb habe ich mir keinen Kaffee mit genommen - bin ich denn wahnsinnig? ...Oder gar dumm?!

    Die Antwort auf all meine tiefsinnigen Fragen kommt glücklicherweise kurz darauf um die Ecke gestrahlt.
    In samtig weicher Wolkenstimmung eingehüllt leuchten der Krater und der Himmel vor uns auf. Erst blau, dann rot, dann golden... Und dann nur noch strahlend hell.

    Und plötzlich ist jeder Gedanke im Kopf wie weg gepustet, außer:

    Ach so. Ja.
    DESHALB machen wir diese masochistischen Sachen mit. 🥰🥹🌄
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  • 11,2 Mi = 18 Km360° View aus dem Krater herausDie Wüste lebt!Die Schuhe sind eigentlich dunkelgrau...Einfach nur Happy.☺️Letzter Aufstieg...Rückblick...Zum Schluss fahren wir nochmal zum Gipfel.Auf 3.055 Meter.🤗Da durch sind wir gelaufen🥰

    Sliding Sands (Halemau'u) Trail

    April 5 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach dem Sonnenaufgang ist vor der Wanderung!

    Der Sliding Sands Trail startet am Visitor Center und führt einmal quer durch den riesigen Krater.
    Da es eine one-way Tour ist, fahren wir zunächst runter bis zum späteren Zielpunkt und lassen uns per Anhalter wieder hoch nehmen zum Start. Zu dieser frühen Stunde sind noch nicht so viele Leute unterwegs, aber wir haben Glück: Ein nettes US-Pärchen nimmt uns direkt vom Parkplatz mit, wir müssen nicht mal warten.

    Der Krater des Haleakalā hat einen Durchmesser von 18,11 km, ist 800 Meter tief und beherbergt mehrere kleine Krater, die auch alle unterschiedlich aussehen.

    Die nächsten 6 Stunden fühlen sich da an wie ein Ausflug auf den Mond. Wir durchstreifen unwirkliche, karge und trotzdem bunte Landschaften und bleiben bestimmt alle 30 Meter staunend stehen.
    Diese Landschaft ist schon etwas Besonderes, kaum in Worte zu fassen. Und wir haben sie weitestgehend für uns allein.

    Wie der Trailname schon sagt, ist der Weg sandig - und ziemlich staubig. Durch den Sand laufen ist nicht immer einfach und irgendwann sehen wir tatsächlich aus wie wandelnde "Wander"dünen - ockerfarben eingepudert von oben bis unten.

    Sehr zugedreckt, dafür aber rundum glücklich kommen wir so am frühen Nachmittag zurück am Auto an. 18 km Strecke, 1000 Hm abwärts und ca. 600 Hm Aufstieg sind es geworden.

    Dann geht's noch einmal hoch auf den Gipfel für das obligatorische Summit-Foto bei Tageslicht. Und damit endet unser Besuch beim Haleakalā auch schon.

    Ein wunderschöner, intensiver Tag!
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  • Twin Falls

    April 6 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Twinfalls liegen an der Nordküste Mauis und sollten ja eigentlich "Triple"falls heißen, denn gleich 3 Wasserfälle rotten sich hier auf engem Raum zusammen.
    Also, zumindest haben wir nur diese 3 auf einem kleinen Spaziergang entdeckt... eventuell gibt's auch mehr.

    Nachdem wir 10$ obligatorische Parkplatzgebühr entrichtet haben, geht's über einen einfach angelegten Pfad ca. 2 Kilometer durch eine Art botanische Anlage. Am Wegesrand blühen und gedeihen viele tropische Pflanzen, sehr hübsch anzuschauen.

    Genau wie die Wasserfälle. Nicht allzu spektakulär, aber schon ganz nett.
    Und die meisten Gäste kommen ja auch nicht zum gucken hierher, sondern um zu baden.
    Überall bahnen sich Badelatschen flipfloppend ihren Weg. Kinder in Badehosen flitzen aufgeregt quietschend zwischen unseren Beinen herum.
    Die allgemeine Stimmung hat mehr was von Spaßbad - sogar Bademeister gibt es.
    Wir überlegen, uns dem Ganzen anzuschließen und auch eine kurze Dusche unterm Wasserfall zu nehmen.

    "Dusche" war dann aber wohl das Stichwort für irgendeine höhere Macht, denn genau in dem Moment, wo wir die Handtücher auspacken, öffnen sich wie aus dem Nichts die Schleusen. Gerade eben war noch blauer Himmel und Sonnenschein, nun prasselt es mit harten Tropfen auf uns nieder.
    Hm...wenn wir wenigstens schon Badesachen angehabt hätten, wäre es ja egal gewesen... Aber so schauen wir uns wie die begossenen Pudel konsterniert an und sind uns einig: Baden hat sich erledigt - machen wir uns lieber auf den Rückweg.

    Zurück am ersten Wasserfall ist alles dann schon wieder so wie vorher: Die Sonne strahlt, Vögel zwitschern, die auf Hawaii omnipräsenten Hühner blockieren den Weg... Motto: War was?

    Für uns war es auf jeden Fall ein netter Ausflug. Einmal reicht aber auch. Es hat uns spannenderweise auch sehr an Costa Rica erinnert - Gebühren für alles außer Atmen, Tourismus-Overload, Wasserfälle, Regen.😅

    Hoffentlich finden wir noch ein paar ruhigere Orte!
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  • Ho'okipa Beach
    Vormittags...... Und nachmittags...😳😍Well hidden

    Turtle's Paradise

    April 6 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Bereits vormittags konnten wir vom Ho'okipa Beach Lookout aus einige hawaiianische Meeresschildkröten sehen.

    Als wir aber nachmittags nochmal dort stoppen, hat es fast schon was von Massenauflauf:

    Über ein Dutzend große und kleinere "Chill"kröten liegen über- und untereinander im Sand. Immer wieder stoßen Neuankömmlinge dazu, die sich mühsam raus aus dem Wasser und möglichst schnell außerhalb der Reichweite der Brandung schleifen. Ob eine Artgenossin dabei im Weg liegt, interessiert nicht - wird es sich halt auf deren Panzer gemütlich gemacht...

    Dies gelingt trotzdem nicht immer - bei jeder stärkeren Welle (und heute ist es sehr windig!) rutschen einige der Panzer mit genervten Mienen wieder zurück ins Wasser.
    Gesichtsausdruck wie: "Och nöööö..."
    Einige bleiben dann auch einfach gleich im Meer und schwimmen ihrer Wege.

    Es ist schon ein kleines Schauspiel.

    Als wir nach gefühlten Ewigkeiten und mehreren Anläufen der Meinung sind, endlich alle abhängenden Turtles zahlenmäßig korrekt erfasst zu haben, bewegt sich plötzlich wenige Meter von uns entfernt der Sand. Anwesende Zweibeiner hopsen da nur noch "tierisch" erschrocken zur Seite.
    Mit etwas Ächzen schält sich gemächlich eine weitere Schildkröte aus der Tarnung - die war aber gut verbuddelt!

    Und damit kommen wir auf insgesamt 22 chilige Panzertiere und freuen uns wie die Schneekönige, gleich so viele dieser coolen Meeresbewohner gesehen zu haben. 🐢🐢🐢
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  • Love is in the air... Zufällig einen Antrag mit eingefangen 🥰☺️Ansteckend, so was. 🧡Mal wieder ein Zeitraffer...☺️

    Hawaiian Sunset

    April 6 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Was mögen wir fast so gerne wie Sonnenaufgänge?

    Richtig, Sonnenuntergänge! 🌅

    Einen besonders schönen erleben wir heute am Po'olenalena Beach.
    So ein traumhafter Ort, mit traumhafter Stimmung. Wir sind absolut verliebt. 🥰

    In die Welt, in das Leben, in Hawaii. 🧡
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  • Aloha and good morning!StartHumpbacks ahead!Völlig überwältigt 🥰Was für wunderschöne Tiere.

    Whale watching

    April 7 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute ist Waltag!

    In den Wintermonaten (bis ca. Ende April) sind in den warmen hawaiianischen Gewässern zahlreiche Buckelwale zu Besuch, um ihre Jungen groß zu ziehen.

    Danach reisen sie weiter Richtung Alaska zu ihren Futterplätzen. Das heißt, dass die Tiere tatsächlich mehrere Monate lang nichts fressen, denn vor Hawaii gibt es keinen Krill oder Hering, von dem sie satt werden könnten.
    Na, zum Glück bin ich da kein Wal...😳

    Um Maui herum tummeln sich besonders viele Humpbacks. Auch wir haben schon von unserem Balkon und von der Küste aus einige gesehen, möchten ihnen jetzt aber doch etwas näher auf die Flosse rücken.
    Wie praktisch, dass in fußläufiger Nähe vom Apartment fast alle Whale Watching Anbieter ihre Station haben. Morgens um 08.00 Uhr geht es los.

    Wir starten bei bestem Wetter und bekommen viele Wal-Infos aufs Ohr und gekühlte Getränke in die Hand.
    Schon bald treffen wir auf eine Mutter mit ihrem Kalb. Dieses ist besonders klein, deshalb sind sie vermutlich auch noch so spät in der Saison hier.
    Mama Wal harrt so lange (hungrig) aus, bis Junior genug Fettdepot hat, um den Weg in die Arktis zu schaffen. Sehr fürsorglich!
    Die großen Meeressäuger sind sowieso äußerst soziale, intelligente und komplexe Tiere. Einfach nur beeindruckend. Und unvorstellbar, wie man so etwas Schönes vor gar nicht mal allzu langer Zeit ausbeuten und fast ausrotten konnte.

    Wir lassen die beiden schnell wieder in Ruhe, nur um kurz darauf gleich von einer ganze Gruppe besucht zu werden. Es sind ca. 7-9 erwachsene Tiere, und wir können unser Glück kaum fassen!

    Unser Guide erläutert viel zu ihrem Verhalten und ein wenig begleiten wir die Wale nach Norden - wichtig dabei und besonders wichtig für mich: Immer schön mit ausreichend Abstand und möglichst respektvoll.
    Trotzdem kommen einige unserer neuen Buckel-Buddys neugierig näher ans Boot und beäugen uns immer mal wieder kurz.

    Ihre berühmten Sprünge (sogenannte Brüche) zeigen sie nicht - aber da hätte ich als Wal so früh am Tag wohl auch keinen Bock drauf. Außerdem kommen hier so viele (zu viele?!) Beobachtungsboote vorbei, da kann nicht jeder alles haben. Wir bekommen als Zugabe noch eine Gesangseinlage per Hydrophon zu hören, dann müssen wir auch schon zurück.

    Wir sind wieder mal geflasht. Das war ein weiteres absolutes Highlight auf unserer Reise!
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  • Waihee Ridge Trail

    April 8 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Maui wird auch als Valley Isle bezeichnet.
    Bisher erschloss sich uns der Name nicht so ganz, denn Täler haben wir bis dato nicht wirklich entdeckt.
    Als wir nun aber auf dem Grat des Waihee Ridge im Westteil der Insel umher wandern und permanent auf grüne, tief zerklüftete Berghänge blicken, macht die Bezeichnung doch wieder Sinn.
    Und uns gefällt, was wir sehen. Sehr sogar.

    Es ist eine moderate und schöne Tour, mit vielen blühenden Farbtupfern am Wegesrand. Und wie gesagt eindrücklichen Fernblicken. Nach 2,5 Stunden und 7 Km sind wir zurück am Auto und entscheiden, noch die wenig erschlossene Nordwestküste zu erkunden.

    Es folgt eine abenteuerliche Strecke, mit engen one-way Straßen, tausend Kurven und tiefen Kanten, versteckten Buchten und wieder: grünen Tälern. Wunderschön.

    Bisher erschien uns Maui ja schon sehr touristisch und stellenweise fast übererschlossen.
    Aber hier bietet sich ein anderes Bild. Ein ruhigeres, grünes und authentisches Hawaii.

    Kleine bunte Hütten mit blühenden Vorgärten säumen ab und an die Straßen, ansonsten bleibt es weitgehend unberührt. Und auch andere Touristen scheinen sich kaum hierher zu verirren - perfekt.
    Bei mir kommt da sogar das erste Mal ein zarter Funken dieses ominösen Aloha-Vibes auf, der so oft angepriesen wird.

    Wir umrunden die komplette Westinsel, genießen die Eindrücke und lassen uns mit den Wellen, die gleichmäßig an die Küste schlagen, entspannt nach Hause tragen.

    Aloha!🤙🏼🌺☀️
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  • Guten Morgen ☕☀️Stau....Black Sand BeachSchraubenpalme - nicht zu verwechseln mit AnanasPipiwai TrailMit Banyanbäumen......sehr viel Bambus......Wasserfällen...... NOCH mehr Wasserfällen 😁(Waimoku Falls - 121 Meter)... Und viel Farbe. Ohia, ein endemischer Baum👏🏼☺️

    Road to Hana

    April 9 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Road to Hāna gilt als eines der Highlights auf Maui.
    Sie beginnt am Hauptort Kahului in Richtung Osten und führt durch dichten Regenwald und über 54 Brücken bis zum abgeschiedenen Dorf Hāna.
    Mit ungefähr 620 Kurven auf 103,6 Kilometer Strecke gilt sie auch als eine der kurvenreichsten Straßen der Welt.

    Der Tag startet früh, denn wir wollen unter anderem den Waiʻānapanapa State Park besuchen, der an der Road to Hāna liegt.
    Für diesen war wieder mal eine Vorabreservierung nötig, inklusive Zeit-Slot.

    Ist schon etwas nervig, dieses ständige Permit-Buchen in den USA. Aber angesichts der Massen, die sich die engen Straßen entlang schieben, vermutlich auch notwendig. Zudem stehen wir noch 40 Minuten in diversen Baustellen und haben dabei Gelegenheit, die Umgebung ausgiebigst zu bewundern:
    Baum mit Pflanzen links, Baum mit Pflanzen rechts, Baum mit Pflanzen vor uns...Joar.

    Ehrlich gesagt eher semi-spannend. Spätestens ab Kilometer 30.

    Das sehen aber scheinbar viele der Autofahrer vor uns anders, denn selbst in Passagen ohne Kurven und mit freier Sicht kommen wir nicht über das absolute Schneckentempo hinaus. Also heißt es sich in Geduld üben...und weiter Bäume mit Pflanzen anstarren.✌🏼😅

    Zum Glück bin ich kein Local - nicht auszudenken, wenn ich hier öfter lang müsste! Ich würde da wohl a) schlicht irre werden oder b) im Schnelldurchlauf die Gelassenheit eines Zen-Buddhas erlangen müssen.
    ...Realistisch betrachtet also Variante a).

    Bloß gut, dass heute mein persönlicher Zen-Buddha Christian am Steuer sitzt. 😋

    Trotz großzügig geplantem Puffer kommen wir deutlich später im Waiʻānapanapa State Park an und unser Zeitslot ist schon halb rum.
    Macht aber nix, interessiert hier eh keinen. Typisch deutsch haben wir uns mal wieder viel zu viel 'nen Kopf über Pünktlichkeit gemacht.

    Wir laufen also deutlich entspannter ein paar Wandertrails am Black Sand Beach ab und bestaunen die schwarzen Lavafelder und die intensiven Farbkontraste. Was für eine Landschaft:
    Schwarz-grün-blau, wohin man schaut. Sehr eindrucksvoll, können uns kaum satt sehen.
    Zum Nachmittag hin zieht es uns aber doch noch weiter bis zum Zielpunkt der Straße.

    Hāna zeigt sich als entspannter Ort mit vielen bunten Vorgärten und noch mehr Food Trucks. Touristen füttern ist hier wohl eine der wenigen Einnahmequellen.
    Die meisten Gäste kommen auch nur bis hierher, überfallen einen Truck und reihen sich dann wieder brav ein in die Blech-Karawane retour.

    Wir hingegen fahren weiter - die 600irgendwas Kurven haben uns nicht gereicht! Und so schlängeln wir uns den Weg entlang bis zum Haleakalā Nationalpark. Dieser hat hier einen zweiten Eingang und bietet noch ein paar mehr Wandertouren an. Wir laufen also erneut ein paar entspannte Meilen ab und besuchen einen der vielen Wasserfälle auf Maui. Der Waimoku Fall ist mit seinen 120 Meter Fallhöhe auch eines der größten Exemplare. Sehr schick.

    Wir würden in dieser besonders schönen Insel-Ecke ja gerne noch ein wenig länger bleiben, laut Google stehen aber noch 3 Stunden Rückfahrt an. Und die Kurven warten schon auf uns...

    ...oder eigentlich wartet ja eher Christian auf die Kurven.

    Eventuell werden also immer mal wieder andere Touristen vorgelassen, bis die Straße leer genug ist, um genüsslich den Sportmodus unseres Flitzers einzuschalten und dann... Naja, man kann es sich bestimmt denken.

    ↩️↪️⤴️⤵️🔃🚗🌪️

    Die Strecke schaffen wir in knapp über 1,5 Stunden. Ich habe ein paar verschwitzte Klammerabdrücke am Haltegriff hinterlassen, Christian grinst über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd und unser Spritverbrauch... war heute bestimmt fast Ami-like.

    Jaja - von wegen Zen-Buddha!🤭

    Fazit zur Road to Hāna:
    Die Strecke selbst finden wir ziemlich unspektakulär. Die Strände und Wanderwege am Weg gleichen das aber allemal wieder aus. Nur der Straße wegen würden wir (also ich) nicht nochmal da lang fahren. Christian schon - vorausgesetzt es ist leer...😇
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  • Turtle's Paradise - again

    April 9 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf dem Rückweg von Hāna entscheiden wir uns noch für einen kurzen Stopp bei "unserem" Schildkrötenstrand.

    "Ob wir wohl noch mal welche sehen...?", überlege ich laut.

    "Ja, bestimmt...wenn auch sicherlich keine 22 wie letztens", meint Christian, während er von der Straße abbiegt.

    Und natürlich hat er mal wieder vollkommen Recht.

    Denn es sind keine 22 Schildkröten.

    Es sind weit über 80.🤯🥹😍

    Also...als wir nach Hawaii geflogen sind, hatte ich ja die leise Hoffnung, vielleiiiicht und mit ganz viel Glück mal eine Honu (so heißen die Schildkröten auf hawaiianisch) zu treffen. Wenn's gut läuft, sogar zwei.

    Dass wir aber nach nur wenigen Tagen bereits mehr als Hundert (!) dieser eleganten Tiere sehen, und das fast täglich, an verschiedenen Orten und beim schwimmen, fressen, anlanden, schlafen...
    Das bekommt mein Kopf echt nicht zu fassen.

    Wir sind im Schildkröten-Himmel.
    Und in diesem liegen gerade ca. 88 Exemplare herum und lassen sich die untergehende Sonne auf den Panzer scheinen.

    Kann ein Tag besser enden?
    Wir denken nicht. 🥰
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  • Bisschen was zur Abkühlung brauchte es dann doch noch... Abstecher zum Nachbarort.Weckt Erinnerungen an Neuseeland: gefrorene Früchte mit Vanilleeis gemixt. Vorzüglich!Ach so geht das. 🤓Die sind uns hier eindeutig zu aktiv für heute...😅... Lieber schnell zurück zur Unterkunft. Da ist entspannter😎Die abendlichen Besuche werden wir vermissen. 🐢💚Der letzte Abend auf Maui bricht an.Mahalo, war schön hier. 🥰

    Chillout day

    April 10 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Irgendwas stimmt doch nicht mit uns.
    Da haben wir schon einen beheizten Pool UND einen Jaccuzi zur Verfügung, die auch noch direkt unter unserem Balkon liegen...

    ...und schaffen es bisher nicht, auch nur einmal rein zu gehen.

    Nach fast einer Woche.

    Irgendwas stimmt doch ganz gewaltig nicht mit uns!?!🙈

    ...Liegt aber auch ein bisschen an den Öffnungszeiten. Die kollidieren irgendwie ständig mit unseren Tagesplänen.
    Und abends ab 19 Uhr bevölkerten meist andere Gäste derart geräuschvoll den Whirlpool, dass wir keinen Bock verspürten, uns dazwischen zu quetschen.
    Bisher.

    Denn heute wird das Gleichgewicht im Urlaubs-Universum wieder hergestellt, indem wir uns intensives Nichtstun verordnen und dieses sehr gewissenhaft umsetzen. Vormittags hat man Pools und alle Sonnenliegen auch für sich allein, perfekt...

    Und so lassen wir es uns blubbernd, planschend und in der Sonne bratend einfach gut gehen. 😎☀️🌴
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  • Hi, Kauai!

    April 11 in the United States ⋅ 🌩️ 24 °C

    Nächster Stopp ist Kauai - auch bekannt als die Garteninsel.
    Entsprechend grün soll es hier sein. Und nass. Auf Kauai befinden sich einige der regenreichsten Orte der Welt. Zudem ist es die nördlichste und älteste Insel des Archipels und bei gerade mal 73.000 Einwohnern schwingt der hawaiianische Partybär wohl eher woanders seinen Hula-Rock.

    Man fasse also zusammen: Alt, wenig los, viel Garten - das perfekte Rentnerdomizil. 😜

    Ich liebe diese Insel jetzt schon!😀

    Kleiner Wehrmutstropfen: Kaum vorstellbar, aber die Lebensmittelpreise sind hier sogar noch einen Ticken höher als bisher.

    Wir wussten ja, dass Hawaii seeehr preisintensiv sein wird. Wegen geografischer Lage und so. Hatten uns mental auch drauf vorbereitet und vorsorglich schon mal eine Traueranzeige für's Sparschwein aufgegeben.
    Und trotzdem waren wir überrascht, wie dekadent sich der Erwerb z.B. eines mittelklassigen Toastbrots (8€ aufwärts) oder einer Packung Billig-Käse (5€ aufwärts) in der Praxis tatsächlich anfühlen können.

    Als wir das erste Mal auf Maui im Supermarkt waren, dachten wir sogar, dass wir versehentlich eine Biomarktkette konsultiert hätten. Sind dann zur Gegenprobe schnell in einen Walmart gestolpert und stellten fest: Nope...ist wirklich das Preisniveau.😆🙈
    Nur dass es zwar vergoldete Deluxe-Bio-Preise sind, aber keine Bio-Qualität dahinter.

    Vielleicht sind wir von den ganzen schmackofatzigen Sachen aus australischen Läden ja noch zu sehr verwöhnt, aber irgendwie...mundet es uns bisher oft einfach nicht.
    Tiefpunkt war zum Beispiel der geraspelte Parmesan, der mit so vielen Zusätzen behandelt wurde, dass er nicht nur nach Plastik roch, sondern auch noch schmeckte. Die widerlichsten 8€ meines Lebens. Und bei Käse verstehe ich keinen Spaß!🧐

    Auch die absurd riesigen Packungsgrößen in den USA checken wir immer noch nicht. Was soll ich bitte schön mit 'ner 20er Packung Eier und einem 4 Liter Kanister Milch für eine Woche Aufenthalt? (...Ostern dieses Jahr so richtig eskalieren lassen? Drin baden?)
    Und welcher Psycho befand es eigentlich für eine gute Idee, für jeden Kram eine extra Maßeinheit festzulegen, die man sich auch null herleiten kann? Ich werde noch irre mit Oz., Lb, Fahrenheit und co...😅

    Aber ich schweife ab.

    Einkaufen auf Hawaii ist für uns bisher jedenfalls ein ganzheitliches "Erlebnis". Wir hoffen eindringlich, dass es ab Kalifornien besser wird mit der Auswahl und den Preisen.

    Für heute passiert nach dem Einkauf nicht mehr viel - Reisetage sind immer anstrengend, selbst wenn es nur innerhalb einer Stunde von einer Insel auf die andere geht.
    Wir tragen also unsere Beute nach Hause, inspizieren noch kurz den Pool in der Wohnanlage (Plan: Auch mal nutzen!) und legen ansonsten die Füße hoch.

    Und damit bleibt zu sagen:
    Aloha, Kauai!
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  • Waimea Canyon

    April 12 in the United States

    Der Waimea Canyon liegt im Westen Kauais und wird auch als "Grand Canyon des Pazifiks" bezeichnet.
    Er ist 16 Kilometer lang, 1,6 Kilometer breit und über 900 Meter tief.

    Waimea ist dabei hawaiianisch für "rötliche Erde" und wir verstehen die Namensgebung sofort. Der Waimea River gräbt sich tief in die Landschaft und hinterlässt leuchtend rote Kerben, die stark der Erosion ausgesetzt sind. Regen kommt in dieser Ecke nämlich auch oft und gerne vorbei und so wird der Canyon permanent weiter "modelliert".

    Wir schauen uns dieses Bauwerk der Natur von oben und noch von etwas weiter unten auf dem "Canyon Trail" an und sind stark beeindruckt.
    Die Dimensionen lassen sich auf einem Foto kaum darstellen...wie muss es da erst am "richtigen" Grand Canyon sein?
    Wir werden es heraus finden - später.

    Zunächst suchen wir uns mit schlafwandlerischer Treffsicherheit für den Rückweg mal wieder den abgeschiedensten, am meisten verwachsenen Trail raus, den es hier gibt. Und natürlich schlagen wir uns diesen auch voller Freude entlang *hüstel*.

    Ein paar Jagdhunde und Hühner begleiten uns zeitweise - wenn auch nicht gleichzeitig, versteht sich. 🙃

    Das liebe Federvieh hat wohl schnell erkannt, dass unser letzter Besuch bei KFC schon Dekaden her ist und dass zumindest ich auch generell keinen Bock auf Fleisch habe - und so werden wir bis zum Parkplatz verfolgt.

    Kurz ertappe ich mich trotzdem beim Gedanken, dass man auf Hawaii ja echt Geld sparen könnte, wenn man sich einfach jeden Tag so ein Huhn mit nach Hause nimmt...und irgendwie muss ich meinen Mann ja auch satt kriegen...hm...
    Aber nein. Die ganzen Federn im Kofferraum und im Apartment wären wirklich zu schwer zu erklären! 🙂‍↔️🙃

    Und so geht es ganz friedlich zurück, nicht ohne noch einige weitere Aussichtspunkte auf den Waimea Canyon mitzunehmen.
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  • Maha'ulepu Heritage Walk

    April 13 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Recht spontan sind wir heute auf diese kleine Tour gestoßen.

    Eigentlich wollte ich uns ja einen Strand raus suchen, an dem wir uns einfach nur faul unter eine Palme legen können.
    Aber wie es der Zufall will, startet fast direkt an der Palme unserer Wahl ein Wandertrail. Die Küste entlang und hin zu einem anderen Strand, dabei vorbei an vielen Aussichtspunkten...Hmm...

    Nach kurzer Entscheidungsfindung mit bewährter "Schnick-Schnack-Schnuck"-Methode ändern wir schließlich den Plan für heute und laufen los.

    Kauai hat eine sehr felsige und abwechslungsreiche Küstenline, mit unzähligen schönen Stränden. Da entlang zu wandern macht ziemlich Spaß.
    Zudem können wir von oberhalb besonders gut Schildkröten dabei beobachten, wie sie bis zum Meeresgrund hinab tauchen und zwischen den Felsen nach einem Nachmittags-Snack suchen. Ein Anblick, dessen wir wohl nie müde werden. 🥹

    Zwei Stunden später kommen wir so zufrieden wieder an unserer Ausgangspalme an und werfen uns erst mal selber ein paar Nachmittags-Snacks ein. Inzwischen ist der Strand auch deutlich voller und es ist brütend warm. Alle Schattenplätze sind zudem belegt...

    Wir beschließen da kurzerhand, den klassischen Strandtag unter Palmen zu verschieben und fahren lieber wieder weiter.
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  • " Oh nein.... Jetzt hab ich schon wieder die Sonnencreme vergessen!"
    Da hilft nur Kopf in den Sand stecken.Oder dichter an die Sonnenschirme heran schleichen... Stück für Stück...😁🤭

    Poipu Beach

    April 13 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Die Hawaii-Mönchsrobbe ist eine endemische Art, die vom Aussterben bedroht ist

    Sie wurde im 19. Jahrhundert derart intensiv gejagt, dass sich ihr Bestand bis heute nur ganz langsam erholt. Die Hawaii-Mönchsrobbe gilt daher als eine der am stärksten gefährdeten Robbenarten weltweit.
    Insgesamt sollen zwar wieder ermutigende 1.500 Tiere im Pazifik ihre Kreise ziehen, auf den Hauptinseln von Hawaii gibt es aber insgesamt nur 400 Robben.

    Wenn man sich diese Daten also anschaut, würde man wohl annehmen, dass eine Sichtung für Normalos wie uns extrem selten ist. Zumindest unwahrscheinlich. Und wenn, dann sicher nur in ganz, ganz abgelegenen Ecken der Insel.

    Aber auf Hawaii laufen die Dinge ein wenig anders.

    Hier hängen die kolossalen Tiere (bis 2,40m groß und 270 Kilo schwer) nämlich direkt am Strand herum. Und zwar nicht an irgendeinem, sondern am Poipu Beach.
    Das ist so ziemlich der beliebteste, vollste und lauteste Strand, den es im Süden von Kauai gibt.

    Ja, und genau diesen wuseligen Ort sucht sich ein vom Aussterben bedrohtes Tier halt aus, um in kurzer Distanz zu Sandschaufeln, schreienden Kindern und Sonnenschirmen seine Schnauze in den Sand zu buddeln und ausgiebig zu entspannen... Logisch, oder?

    Die Robbe (ein Weibchen) ist schon sehr knuffig, wie sie da herum lümmelt und alles mit ihren Kulleraugen inspiziert. Die Absperrung interessiert sie dabei auch nicht wirklich; immer näher robbt sie an die Handtücher und Kühlboxen heran und zwingt so manche Besucher zum Umziehen...

    Da stellt sich die Frage, wer hier jetzt eigentlich vor wem abgesperrt werden sollte?
    Man weiß es nicht genau.

    Auf jeden Fall sind wir äußerst fasziniert von diesen Tieren. Und diesem Strand. Direkt nebenan liegt nämlich auch noch eine Schildkröten-Gang herum. Die Bademeister haben vorrangig die Aufgabe, heran schwimmende Schildkröten anzukündigen und von den Touristen zu trennen.

    Na, das wäre ja was... Da plantscht man nichtsahnend im Wasser, und plötzlich turtled eine Turtle vorbei.😅😍

    Wir beobachten das Treiben angetan eine Weile, dann kehren wir zurück zu unserem Apartment und schwimmen noch eine Runde im Pool. Schön ungestört, denn hier müssen wir unsere Sachen weder vor irgendwelchen Robben in Sicherheit bringen noch werden wir von Schildkröten im Wasser verjagt. 😁😉
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  • Am Boden sieht es aus wie ein Spielzeug... Echt klein! 😅
    Küstenlinien...Kaffeeplantagen...Waimea Canyon von obenUnd dann: Na Pali Coast.Welcome to Jurassic Park 🤯😲Heaven is a place on earth, und vielleicht ist er hier🥰Grün, bergig und unglaublich schön 💚What a day!

    Up in the Air

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute sind wir im 7. Himmel. Fast wörtlich.

    Mit einem Kleinflugzeug geht es auf einen Rundflug über die gesamte Insel - ein weiteres großes Highlight für uns! 65 Minuten lang schauen wir uns Kauais abwechslungsreiche Landschaft und Küstenlinie von oben an.

    Oder zumindest ich schaue sie mir an. Denn Christian hat circa ab der Hälfte der Zeit leider noch mit anderen Sachen zu tun. Mit sich selbst, um genau zu sein.
    Es ist sehr windig heute, und in einem Flugzeug mit max. 7 Passagieren merkt man jedes einzelne Lüftchen. Dadurch wird es eine ordentlich wackelige Angelegenheit. Genau das "Richtige" für meinen Lieblingsmenschen. Und dann sitzt er auch noch ganz vorne neben dem Piloten. Oje.🙈

    Nach und nach werden da Gegenstände (Kamera, Jacke,...) zu mir nach hinten auf den Schoß geschmissen, im Austausch dafür reiche ich schnell die Wasserflasche nach vorne. Auch der äußerst nette Pilot schaut langsam immer besorgter aus der Wäsche und zieht diskret schon mal die "Personal-Comfort-Bag" aus der Seite... Nochmal Oje.😰

    Mein tapferer Ehemann schlägt sich aber wacker und hält ohne die "Bag" und vermutlich auch ohne großen "Personal comfort" bis zum Ende durch.
    Ich währenddessen versuche mich am Kunststück, mit dem Handy in der einen Hand und der Kamera in der anderen Hand die Ausblicke halbwegs zu dokumentieren, dabei nicht zu wackeln (was quasi unmöglich ist), gleichzeitig noch die mir zugeworfenen Dinge auf dem Schoß zu balancieren und natürlich trotzdem meine bessere Hälfte im Blick zu behalten.
    Gelingt besser als gedacht...und dabei bin ich eigentlich eine Niete im Multi-Tasking!

    So. Das Ganze klingt ja nun vermutlich nach einem Erlebnis, aber nicht nach einem Highlight. Und schon gar nicht nach 7. Himmel. 🙈 Wie komme ich da also bloß drauf?

    Die Antwort ist die berühmte Na Pali Coast.
    Schon x-fach auf Bildern betrachtet und für schick befunden.
    Und trotzdem, als wir sie nun mit eigenen (großen) Augen das erste Mal live und in Farbe sehen, haut es uns nochmal ganz anders um.
    Plötzlich sind auch die Umstände völlig egal und ich vergesse beim Anblick dieser tiefgrünen, zackigen und völlig unwirklichen Küstenline sogar kurz, dass ich im Flugzeug sitze.
    Denn es ist. Einfach. Spektakulär.🤯😲
    Sind wir überhaupt noch auf der Erde?

    Kein Wunder, dass diese Landschaft schon als Kulisse für viele Filme wie z.B. Jurassic Parc genutzt wurde. Wenn hier und jetzt ein Flugsaurier vorbei käme, würde ich ihm wohl nur schulterzuckend zuwinken und noch ein weiteres wackeliges Foto machen - so gut passt es.

    Auch der Rest der Insel zeigt sich von seiner besten Seite und bestätigt den Eindruck, den wir schon von unten bekommen haben:
    Grüne Täler wechseln sich mit roten Canyons ab, dazwischen ziehen sich Bergketten riffelig gen Himmel, hoch herabstürzende Wasserfälle führen zu traumhaften Stränden... ich bin absolut überzeugt, meine hawaiianische Lieblingsinsel gefunden zu haben.

    Für mich vergeht die Stunde daher dennoch wie "im Flug", und auch der andere Teil unserer Reisegruppe ist begeistert - zumindest nachdem wir den sicheren Boden erreicht haben.

    Wir sind uns einig: Wenn Rundflug, dann bitte hier.
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  • Hanalei

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach dem Rundflug besuchen wir noch die Nordküste der Insel. Diese soll deutlich niederschlagsreicher als der Süden sein, heute scheint hier aber die Sonne.

    Wir machen uns also einen entspannten Nachmittag:

    Schauen uns ein paar Strände und einen Leuchtturm an, treffen auf ein paar seltene Hawaiianische Wildgänse (Nenes) und schlendern in Hanalei durch die Läden, wo wir Hawaii-Hemd Nr. 2 für Christian kaufen.☺️
    Der Vibe auf Kauai gefällt uns richtig gut: Lockere Stimmung, lächelnde Menschen, süße kleine Orte mit bunten Häusern und Palmen im Vorgarten, Berge, Strände, Felder...es ist genau so, wie ich mir Hawaii vorgestellt habe.

    Abgeschlossen wird der Tag noch mit einer großen Portion Real Fruit Ice Cream, dann fahren wir ganz tiefenentspannt wieder zurück zu unserer Unterkunft.
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  • Kauai Coffee Farm

    April 15 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Auf Kauai befindet sich die größte Kaffeeplantage der USA.
    Nachdem wir bereits gestern während des Rundflugs von oben einen Blick drauf geworfen haben, stand fest: Ich als kleiner Kaffee-Junkie muss mir das nochmal genauer anschauen.☺️☕☕☕

    Ein nett angelegter Spaziergang führt durch einen Teil der riesigen Anlage und erklärt sehr anschaulich die Schritte des Kaffeeanbaus und der Verarbeitung. Bis in die 1980er war alles noch eine Zuckerrohr-Plantage, dann ist man auf Kaffee umgeschwenkt und seither nehmen hier 4 Millionen Pflanzen ein ausgiebiges Sonnenbad.

    Der beste Teil kommt aber noch: Im Anschluss an den Rundgang darf man im Shop und im Mini-Museum die Kaffeesorten verkosten! Und das sogar for free.
    Eifrig schlürfe ich mich also durch einige Sorten. Leider sind alle sehr, sehr lecker. Und sehr, sehr teuer - 48$ für 300 Gramm in der Spitze.🫣
    Wie gut, dass der Platz im Gepäck eh langsam knapp wird... und müssen ja auch noch Luft für Festland-USA lassen. Sonst hätte ich wohl von allen Sorten etwas mit genommen.
    Fun-Fact am Rande: Je geringer der Röstungsgrad, desto höher ist der Koffeingehalt. Medium Roast macht also effektiver wach als dark Roast.

    Mit einer Packung Medium Roast unterm Arm und äußerst munter verlassen wir die Kaffeefarm und erkunden noch ein wenig die sonnige Südküste Kauais.
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  • Gestrandet

    April 15 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Da plantscht man so gedankenverloren im klaren, warmen Pazifikwasser vor sich her, paddelt mal hierhin, mal dorthin... und was schnarcht plötzlich keine 15 Meter entfernt auf einer Sandbank auf?

    ....richtig, eine weitere Mönchsrobbe!

    Großräumig abgesperrt liegt sie dort recht auffällig herum, und trotzdem habe ich es geschafft, sie am gut besuchten Strand nicht zu bemerken.

    Madame Robbe selbst scheint aber auch nicht viel mitzubekommen.
    Seit geschlagenen 9 Stunden brät sie laut Anzeigetafel schon in der Sonne, während um sie herum der Menschenzirkus tobt. Eine beachtliche Leistung!
    Ich frage mich an der Stelle, ob Robben wohl einen Sonnenbrand bekommen können? Vielleicht sind sie deshalb ja auch oben dunkler und am Bauch am hellsten...Hmmm...

    Angetan beobachten wir sie jedenfalls noch eine Weile beim Schnarchen, Sonnenbaden und wie sie sich immer mal wieder im Halbschlaf geschickt und äußerst stilvoll die Schlammmaske erneuert (Flosse nehmen -> Risenschlammbatzen ins Gesicht schleudern -> mit kreisenden Bewegungen in den Schnurrbart einreiben -> Fertsch🙃).

    Irgendwann fühlen wir uns dann aber doch ein wenig wie schamlose Gaffer (Immerhin ist es eine Dame am Strand!) und gehen lieber wieder selbst eine Runde baden.

    So richtig schlau werde ich aus den tierischen Locals wohl nicht mehr:

    Wir haben in der Nähe fast menschenleere und mindestens genauso schöne Strände gesehen, die augenscheinlich viel besser für tagfüllendes Sonnenbaden von Robbe, Schildkröte und Co. geeignet sind.
    Warum sich also ausgerechnet die Ecke raus suchen, wo ständig nervige Zweibeiner herum turnen und sogar den Weg zurück ins Wasser versperren?

    Es wird wohl ein hawaiianisches Geheimnis bleiben....🤷🏼‍♀️
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  • Na Pali Coast von der Seite🤩
    No walk today.Gibt's hier was zu holen???Sehr hartnäckig, die Dinger.Geschäftsidee steht (auf dem Tisch, um genau zu sein).🤭Dieser Besucher ist nicht gefährdet: zu klein und hält auch den Schnabel. 😁

    How to pick up chicken 🙃

    April 16 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer kurzen und schlechten Nacht wachen wir wie gerädert auf. Die Nachbarn haben eine Party gefeiert und wir durften unfreiwillig mitfeiern. Außerdem hat sich unser Gartenhahn schon ab 6 Uhr voller Inbrunst die Seele aus dem Leib gekräht. Wir vermuten Liebeskummer - oder Blähungen. Vielleicht auch beides. 🤷🏼‍♀️

    So rollen wir uns also mit tiefen Augenringen mühsam aus dem Bett.

    Eigentlich wollten wir ja eine etwas längere Wanderung zu einem Aussichtspunkt auf die Na Pali Coast machen.
    Uneigentlich ziehen sich aber dicke Wolken am Himmel zusammen, und auch die Augenringe (sowie der Rest des Körpers) lachen sich angesichts unserer Ambitionen nur müde ins Fäustchen.
    Wandern, lange Tour, heute? Meeeh....

    Der Plan wird also geändert - morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
    Stattdessen klappern wir alle Lookouts im Kokee State Park und am Waimea Canyon ab. Die Straße zum letzten Aussichtspunkt ist gesperrt, da machen wir uns halt zu Fuß auf den Weg und bekommen so doch noch ein wenig Bewegung.

    Die folgenden Ausblicke auf die Na Pali Coast lassen die Wanderung kaum vermissen. Die Natur ist einfach grandios. Auch heute sieht es mehr aus wie eine Fantasy-Filmkulisse und wir stehen ewig staunend in der Landschaft herum...bis dichte Wolken alles einhüllen und uns zur Umkehr motivieren.

    Anschließend besuchen wir die Kokee Lodge für einen leckeren Kaffee und ein spätes Lunch. Wie immer werden wir beim Essen sofort von den omnipräsenten und hier besonders aufdringlichen Hühnern belagert. Die haben einfach mal null Respekt vor uns und kriechen uns fast auf den Schoß.
    Irgendwann wird es so nervig, dass wir insgeheim weiter an unserem persönlichen Master-Business-Plan für Hawaii tüfteln:

    Einem eigenen Broilerstand.🐓🐔

    Natürlich nur mit "local" Hühnern und unter besten Bio-Bedingungen aufgewachsen. 100% Freilandhaltung sozusagen.
    In der Praxis sieht das dann so aus:
    Christian lockt die Viecher mit Junkfood (sowas mögen die am liebsten) an allen Picknickplätzen der Insel an. Anschließend werden sie ganz liebevoll tot gekuschelt und danach...na man kann es sich denken. 🍗🍗🍗
    Das Stück verkaufen wir dann für 20$, hierzulande ein Schnäppchen. Aber die Einkaufskosten sind ja recht gering... sollte sich also rechnen.

    Ein Name für den Stand ist auch schon gefunden:
    "The boiling Broiler".

    Das vermarkten wir dann als typische "german" Delikatesse - vielleicht ja noch mit Berliner Currywurst-Marinade als Sidekick, mal sehen.
    Mit diesem herausragenden Konzept werden wir ganz sicher sofort weltberühmt, und zack - schon könnten wir ein paar Wochen länger hier bleiben. 🤑🙃

    Ein absolut wasserdichter Plan. Dumm nur, dass sich unsere Versuchshuhn-Gang inzwischen schon vom Acker gemacht hat... Tja. Glück für sie, würde ich mal sagen.

    Aber wie gesagt:
    Morgen ist schließlich auch noch ein Tag...👀🔪🍴😜
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  • Hang Loose 🤙🏼

    April 17 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Der Kalalau Trail ist eine spektakuläre, aber auch anspruchsvolle 2-Tagestour die Na Pali Coast entlang und gilt als absolutes Highlight unter den Hawaii-Wanderungen.
    Er ist derart beliebt, dass man wieder Ewigkeiten im Voraus ein Permit buchen muss. Zudem benötigt man eine komplette Zeltausrüstung.

    Wer das alles - wie wir- nicht dabei hat, kann den ersten Teil des Trails aber alternativ als Tagestour begehen.
    Natürlich geht selbst hierfür nichts ohne Permit, Shuttle zum Ausgangspunkt, rechtzeitiger Buchung usw....Für bestimmte Destinationen in den USA braucht man schon fast ein eigenes Eventmanagement, so scheint es mir.
    Trotz alledem konnte ich vor gut einer Woche noch einen Shuttleplatz ergattern. Die Vorfreude war groß!

    Gestern Abend dann die Benachrichtigung: Der Nationalpark wird ab heute geschlossen, der Shuttle ausgesetzt.
    Grund ist ein Unwetter. Regional ist für heute Starkregen angesagt, besonders auf der Nordseite.

    Natürlich ist für unsere Zeit auf Kauai auch kein anderer Termin mehr möglich, alles ausgebucht. Und so muss ich die Hoffnung, den berühmten Kalalau Trail wenigstens ein kleines Stück entlang zu laufen, schließlich begraben.
    Aber was soll's....man kann ja nicht immer so viel Glück haben wie wir.

    Wir nehmen es also weitestgehend mit Gelassenheit, getreu dem Hawaii-Motto "hang loose" - immer schön locker bleiben.
    Entsprechend machen wir uns heute einen richtig faulen Urlaubstag. Auch gut!
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  • Hach, Kauai.....😍
    Mt. Nounou - also known as sleeping Giant.Abendprogramm steht...😅🧽🧴🪥Letzter Lookout...... Natürlich nicht ohne Hühner!Ich sag's ja - unser Geschäftsmodell würde hier total gut laufen 🍗🤭

    Sleeping Giant Trail

    April 18 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Schlafende Riesen soll man nicht wecken.
    Daher laufen wir heute besonders vorsichtig und konzentriert auf den Bergrücken des "Sleeping Giant" in der Nähe von Wailua.

    Ist auch nötig, denn durch die starken Regenfälle ist der Trail hinauf sehr matschig und schmierig. Außerdem sorgen ein paar rutschige Kletterstellen dafür, dass wir uns wie auf rohen Eiern den Weg suchen müssen.

    Der Aufwand lohnt sich aber: Rechts begrüßt uns tiefblaues Meer, links grüne Berge und weite, saftige Felder. Eine schöne Aussicht und eine nette kleine Wanderung.

    Mit diesen Eindrücken geht unsere Zeit auf Kauai auch schon zu Ende.
    Und natürlich mit Hühnern - zum Abschied umzingeln uns nochmal besonders viele der Federviecher an einem letzten Lookout.
    Zukünftig werde ich wohl bei jedem Huhn an Hawaii denken müssen.

    Und das ist doch eigentlich ganz schön. 🥰🐔🤙🏼
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  • Oha, Oahu!

    April 19 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Nach dem beschaulichen Kauai mit seinen insgesamt 73.000 Einwohnern geht es zu unserer letzten Station auf Hawaii.
    Oahu ist zwar nur die drittgrößte Insel, hat aber mal eben 900.000 Einwohner, von denen sich der Großteil in Honolulu zusammen rottet.

    Was für ein Kontrast.
    "Autobahn" bedeutete auf Maui und Kauai zum Beispiel, dass eine Straße etwas breiter aufgestellt war und vielleicht sogar zeitweise zweispurig wurde. Mit umso größeren Augen finden wir uns nun im Stau auf einem überfüllten 7-spurigen (7!!!!) Highway wieder, der uns durch dicht bebaute Großstadt hindurch leitet.😳

    Ein weiterer persönlicher Rekord ist für uns die Flugzeit gewesen. Gerade mal 25 Minuten hat der Linienflug von Kauai nach Honolulu gebraucht.
    Selbst für europäische Verhältnisse ziemlich irre...an unsere eh schon versaute CO²-Bilanz denken wir da lieber mal nicht. Hier im Land der Riesen-Pickups, Starbucks-Einwegbecher und ewig surrenden Klimaanlagen ist diese vermutlich auch kaum einen Gedanken wert - scheint zumindest so.

    Wie bei jedem größeren Ortswechsel folgt die Dreifaltigkeit des Ankommens:
    Mietwagen abholen, Essen kaufen (ein wenig günstiger - das lässt hoffen) und Unterkunft inspizieren.
    Diese liegt im 2. Stock eines großen Apartmentkomplexes, das Auto muss hingegen im 9. Stock des angeschlossenen Parkhauses abgestellt werden. Die nächsten Tage werden wir also immer fleißig Etagen hoch und wieder runter fahren.😅
    Aber hey, dafür haben wir überhaupt einen Parkplatz. In Honolulu ist das ein absoluter Luxus.

    Zum Tagesabschluss schauen wir uns nur noch kurz die nähere Umgebung an, bewundern den früheren Monarchenpalast und den Aloha-Tower gleich um die Ecke und damit reicht es auch wieder für heute.
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  • Osterspaziergang

    April 20 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Ostersonntag ist auch in den USA ein Feiertag. In der Stadt könnte man das aber fast vergessen, denn alle Geschäfte haben normal geöffnet, die Straßen sind voll wie immer...Business as usual halt.

    Nur an den Stränden merkt man den Feiertag dann doch. Überall kommen Einheimische zusammen, bauen Wagenburgen und Partyzelte auf, schalten die Reggae-Musik an und veranstalten ein großes Barbecue am Meer. Echt cool.

    Davon inspiriert machen wir uns ganz klassisch auf einen Osterspaziergang, nur eben an der Küste entlang.
    Es geht in den Ka'ena Point State Park zum nordwestlichsten Zipfel der Insel.
    Nachdem wir wieder auf großen Autobahnen der Stadt entkommen, ist es doch überraschend, plötzlich so abgeschiedene Ecken vorzufinden.

    Und apropos überraschend: So manche kleine und auch größere Osterüberraschung erwartet uns auch auf dem Weg... Aber dazu siehe Bilder. ☺️
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