• mehr Tempel

    17 Disember 2024, Kemboja ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir düsen mit unseren Rollern über die recht leeren Straßen, die die verschiedenen Tempelanlagen miteinander verbinden, vorbei an Ständen der Einheimischen, die überall stehen. Um Nachschub an Futter oder Getränke muss man sich keine Sorgen machen.
    Ta Som ist ein kleiner Tempel, aber Größe ist nicht alles. Ein großes Buddhagesicht lacht uns vom Turm entgegen, der hintere Durchgang ist mehr Baum als Stein.

    Worin die Khmer auch noch großes Können bewiesen haben waren die Wasserwege. Riesige Wasserbecken und zahlreiche Kanäle führen in geometrischen Bahnen zwischen und um die Tempel herum. Teilweise mit Seerosen und Lotusblumen, teils mit Toten Bäumen, die stumm mitteilen, dass sie zuerst da waren.
    Der blaue Himmel spiegelt sich auf den enormen Wasserflächen, die nicht nur zur Zierde, sondern auch als Transportwege oder Schutzwalle gedient haben.
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