• Nippel Lasche
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Bulli Tour16

A 42-day adventure by Nippel Read more
  • Trip start
    June 5, 2016
  • Endlich geht's los

    June 9, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachdem das Ladegerät für ne Kiste Flens und ne Packung haribo wieder läuft, können wir endlich richtig durchstarten. Erstes Ziel: der St. Leoner See in der Spargelgemeinde St. Leon-Rot.
    Bruno und der Bulli schnurren und wir kommen entspannt bei Sonnenschein an. Und sooooo unfreundlich wie wir gehört haben sind die Leute vom Campingplatz gar nicht. ;-)Read more

  • Ferien auf dem Bauernhof

    June 11, 2016 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Bienvenue en France. Da es Hunde und Katzen regnet, übernachten wir bei Fabienne und Jean-Luc in Laperrière-sur-Saône. Der umgebaute Bauernhof heißt Bécassine et Ficelle - so wie der Esel und der Hund vom Hof. Außerdem gibt es noch Hühner, Gänse, Kaninchen, eine Katze und eine Ziege. Bruno bekommt noch einen von Fabienne selbstgemachten Teddybären (Brúno).Read more

  • Camping am Weingut

    June 13, 2016 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einer verregneten Fahrt sind wir in Crespian gelandet auf einem ruhigen kleinen Campingplatz mit Weingut. Hier gibt es eigentlich nichts außer einem Pool und Holländern.
    Zum Glück haben wir es irgendwann geschafft den ausschließlich in Deutschland zu empfangenen Livestream der ARD zu knacken und konnten Schweinis sensationelles Comeback sehen.
    Bruno war zum ersten Mal im Pool. Aber wieder nur mit dem Füßen. Dafür findet er Trampolinspringen großartig. Und er hat ein Baguette getragen!
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  • Viva España

    June 17, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Auf der Flucht vor dem französischen Regen hat uns die Reise nach L'Estartit an die Costa Brava geführt.
    Bruno ist sofort der Liebling an der Rezeption. Die Betreiber sind nämlich stolze Großeltern von Kim (spanische Kurzform von Joachim), der nur 7 Tage jünger ist. So gibt's jedesmal es lautes "BRUNO" am Eingang.....
    Auch hier in Spanien erwischt uns Sturm und Regen. Aber so erfüllt sich Caro ihren sehnlichsten Wunsch: sie kauft sich einen Besen und kann endlich das Zelt ausfegen.
    Der Platz hat zwar einen kleinen Kinderpool aber Bruno zieht es bei der Wassertemperatur vor im Hallenbad baden zu gehen - so ein Weichei.
    Nach dem lastminute Sieg der Engländer über Wales muss Bruno bitterlich weinen. Er hat also eher ein Herz für die Underdogs - gut so. Vielleicht lag es allerdings auch am lautstarken Gegröhle der englischen Camper 8)
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  • Camping > Glamping > Hilton

    June 18, 2016 in Spain ⋅ 🌙 14 °C

    Und wieder einmal drängt uns das nasse Wetter zur Weiterfahrt Richtung Süden. Da der nächste Stop trotzdem verregnet sein wird, bucht Caro uns für eine Nacht ein Zimmer: "Ist ein kleines günstiges Hotel in der Nähe von Barcelona - nichts Besonderes."
    Die Wirklichkeit ist eine andere: das Double Tree by Hilton ist ein 4 Sterne Designhotel mit Spa und Golfplatz. Da hat die Kleeberg wieder mal ein Schnäppchen gemacht, denn günstig war die Übernachtung tatsächlich 8).
    Bevor wir Einchecken machen wir noch einen kleinen Stadtbummel durch Terrassa und einen Zwischenstop bei Decathlon - Brunos Schwimmoutfit war doch schon ein wenig auf Spannung 8).
    Um uns herum im Hotel nur schicke Leute in Abendkleidern und eine komplette Hochzeitsgesellschaft. Da lassen wir uns natürlich nicht lumpen und ziehen frische Klamotten und geschlossene Schuhe an.
    Nach endlosem Duschen und einer entspannten Nacht verlassen wir die Welt des Luxus und gehen erst mal standesgemäß bei MC Donalds frühstücken. Und nach heftigen Hagelschauern scheint nun auch wieder die Sonne ☀. ..
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  • Nach Regen folgt Sonne

    June 20, 2016 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Nach dem zwar netten und entspannenden Zwischenstop im Hotel freuen wir uns wieder auf das Campen unter freiem Himmel. Und das Wetter ist endlich auf unserer Seite: die nächsten Tage nur Sonnenschein!
    Wir fahren zum Tamarit Park Resort. Das krasse Gegenteil zu unseren bisherigen Plätzen. Riesengroß mit Einkaufsläden, Restaurants und Animation. Und aufgrund von spanischen Feiertagen/Ferienwochen rappeldicht.
    Nach 3h warten finden wir doch noch einen super Platz: groß und mit genug Schatten durch Platanen und Kiefern. Und sogar mit eigener Riesen-Ananas 🍍.
    Der Platz ist allerdings ziemlich laut - eine liebevolle Eigenart spanischer Großfamilien. Das ändert sich aber schlagartig als am Sonntag Abend auf einmal 30% der Camper wieder abhauen. Ab jetzt steht ENTSPANNEN an.
    Bruno planscht weiterhin lieber im Pool (seinem privaten oder dem öffentlichen) als im Meer, futtert Baguette wie ein Weltmeister und lässt sich Tomate & Wassermelone schmecken. So langsam entwickelt er aber auch Futterneid bei Eis und Gegrilltem. Mal schauen was die nächsten 4 Tage hier noch so passiert - länger konnten wir den Platz leider nicht buchen......
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  • Nach Regen folgt Sonne II

    June 21, 2016 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

    Paar aus Kiel beim Pizzabäcker kennen gelernt. Manche Menschen sind einem ja sofort sympathisch - was man 2 Minuten später gar nicht mehr nachvollziehen kann. Erst nett, dann aber sehr schnell nervig. So wie die Eltern sind auch die beiden niedlichen Töchter 3+5: "Guck mal, ich kann Brunos Finger umdrehen...." Zum Glück ist Bruno so ein ausgeglichener Typ.
    Nach nicht enden wollendem Smalltalk bekommen wir aber zumindest einen Tipp für einen guten Campingplatz in der Ecke wo wir als nächstes hin wollen. Hat sich das freundlich sein doch noch gelohnt. Und los geht die Fahrt…
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  • Earth Wind and Fire - und Stechkletten

    June 26, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    frei interpretiert in: Staub, Wind und Feuerwerk. Und Stechkletten.
    Unser nächster Platz liegt in Sichtweite zum Montgrí , in dessen Nähe wir ja schon mal Halt gemacht haben.
    Der Platz ist riesig und es gibt noch viele freie Stellplätze. Wir suchen uns nach einer Begehung zielsicher den schlechtesten aus. Direkt an der hochfrequentierten Strasse, kaum Schatten, noch weniger Windschatten, neben dem klirrenden Altglascontainer.
    Nachdem wir alle Heringe und Seile zur Zeltsicherung verbraten und ein zusätzliches Sonnensegel für ein wenig Schatten gestellt haben, bessert sich die Laune langsam. Allerdings nur bis die Knallerei zur Feier der Sommersonnenwende startet - so ungefähr ab 17h.
    Die Noche de San Juan wird in spanischen Küstenstädten gefeiert wie Silvester in Neukölln . Dazu die echt steife Brise, die man bei DEM spanischen Kite- und Windsurf-Hotspot eigentlich hätte erwarten können. Trotzallem überstehen wir die erste Nacht.
    Was aber wirklich nervt sind die Milliarden Stechkletten überall auf dem Boden (keine Ahnung wie die Dinger heißen). Wir können keinen Schritt barfuß machen und Bruno muss artig auf seiner Spieldecke bleiben. Was ihn zusehends nervt. Auch Caros neuer Besen ist keine Lösung, da 2 Minuten später alles wieder vollgeweht ist.
    Zum Glück ist der Strand der Knaller und auch an der Poolanlage kann man gut relaxen. Daher bleiben wir länger als gedacht und vertrödeln einfach die Tage. ....
    Unsere britischen Nachbarn schenken uns aus Frust über den Brexit ihren Klapptisch, der sie seit 25Jahren treu begleitet - der würde Ihnen jetzt auch nicht mehr helfen.
    Das Achtelfinale Deutschland-Slowakei ist Brunos erstes komplettes Fußballspiel. Aber auch das verläuft nicht ohne Tränen. Beim 1:0 durch Boateng erschreckt ihn der laute Jubel der zahlreichen Deutschland Fans. Das Tor kam aber auch wirklich sehr überraschend.
    Und Morgen geht die wilde Fahrt auch schon wieder weiter 8)
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  • Entspannung pur in Sèrignan plage

    July 1, 2016 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach einer kurzen Fahrt und dem obligatorischen Zwischenstop im Riesen-Supermarkt erreichen wir unser nächstes Zuhause auf Zeit an den Ausläufern des Zentralmassives. Der Platz gehört zur Yelloh! -Kette und ist wirklich total schön.
    Dieses Mal entscheiden wir uns direkt an der Rezeption anhand der Karte blind für einen Platz - und werden nicht enttäuscht.
    Unsere neuen Nachbarn lernen wir schon direkt beim Einchecken kennen. Nettes Paar aus Frankfurt mit kleiner Tochter. Und einer Langversion vom T4 mit selbst eingebautem Hochdach plus altem aufgepimpten Wohnwagen. Es gibt also genug Redestoff 8).
    Für Bruno gibt's wieder viel zu erleben:
    + Erstes "Eis"
    + Erste Karussellfahrt
    + Erste Fahrt im Einkaufswagen
    + Erster Ritt auf einer Wasserrutsche
    + Erste Himbeere
    + Erstes Livekonzert
    .........
    Wahrscheinlich fängt er deshalb an wie ein Großer zu brabbeln. Und weil er jetzt auch kurz vorm Krabbel-Führerschein steht, sind Gras, Steine und Flipflops seine liebste Beute.
    Der Platz ist wie ein kleines französisches Dorf mit eigener Bäckerei und Schlachter. Und riesiger Poolanlage mit 1000qm Wasserspielplatz.
    Unser Platz ist nach uns leider schon gebucht, sonst wären wir gerne noch länger geblieben. Und das Haus am Strand ist leider zu klein für uns :-)
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  • Letzter Stop am Mittelmeer........

    July 6, 2016 in France ⋅ ⛅ 30 °C

    .....ohne Mittelmeer.

    Und wieder zieht es uns zu einem Campingplatz der Yelloh! -Kette inmitten von zahllosen Salinenfeldern mit Flamingos in die Nähe von Aigues-Mortes.
    Wie der vorherige ist auch dieser Platz wunderschön angelegt - Barbara und Lory würden wahrscheinlich den ganzen Tag Blumengucken ;-) Schön anzusehen sind auch die Schrankenwärter: Bill Murray und (der eigentlich schon verstorbene) Leslie Nielsen.
    Wir finden einen tollen Platz mit netten Nachbarn. Der Franzose von nebenan erfreut uns jeden Tag mit einer neuen expressiven Kopfbedeckung inklusive knappen Badehosen/Bananenschmugglern.
    Leider liegt der Platz nicht am Meer, aber Bruno fühlt sich ja im Pool eh viel wohler und genießt das Planschen im pipiwarmen Wasser.
    Direkt um die Ecke gibt es den berühmten "wilden Strand von l'Espiguette", also planen wir dort unseren letzten Tag am Mittelmeer. Als wir vom Parkplatz zum Strand gehen sind wir wirklich beeindruckt: ein über 18 km langer und 700 m breiter Sandstrand. Und wie bei Stränden häufig zu beobachten gänzlich ohne Schatten.
    Bei 35Grad IM Schatten wollen wir die Hitze und den Marsch Bruno (und uns) nicht antun und fahren stattdessen zur kleinen Version vom Tropical Island. Unter einer halbgeschlossenen Glaskuppel liegt eine Lagunenlandschaft mit Palmen, Sandbänken, Whirlpools und Wellenanlage. Bruno entwickelt sich allmählich zur echten Wasserratte und trinkt voller Eifer das halbe Becken leer. Und ganz nebenbei krabbelt er wie ein Profi durch das vorhandene Kinderspielzimmer! Jetzt hat er den Dreh raus und wir den Salat - der Kurze ist mobil und nichts mehr vor ihm sicher:"Nein Bruno, nicht am Gaskocher drehen. Nein Bruno, der Sand schmeckt nicht. Nein Bruno, nicht den Tisch umwerfen." HERRLICH!!!!

    Eines wird immer deutlicher: Bruno liebt die Gesellschaft, das Flendern & Schlanieren - so wie Caro. Er beobachtet aufmerksam alle Leute um ihn herum und ist ständig am flirten. Die abendliche Tour in der Karre durch die Menschenmengen kommentiert er mit zufriedenem Glucksen und Gurren. Dabei hört er sich an wie ein schlafender Kolibri (https://youtu.be/pj5huCuhD_Q)

    Nach fünf Nächten geht unsere Reise auch schon weiter und wir verlassen die Camargue, die Provence und das Mittelmeer in Richtung Landesinnere >>>>> >>>>>>>>>
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  • Revolution im Vorgarten

    July 7, 2016 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir sagen der französischen Küste au revoir und düsen 4,5h auf der "Sonnenautobahn" ins Juragebirge. Ziel ist das kleine Bergdorf Château-Chalon, wie zu lesen ist einer der schönsten Orte Frankreichs. Quasi das französische Adlum. Mit 154 Einwohnern jedoch noch kleiner.

    Über Serpentinen durch malerische Weinberge erreichen wir unser neues Domizil. Eine kleine Steinvilla am Berghang. Der Vermieter, ein französischer Dandy um die 70, erwartet uns schon und führt uns nicht ohne Stolz durchs Haus. Nachdem wir bis zur Topf- und Tellersammlung alles ausgiebig bewundert haben, erzählt er uns mit Händen und Füßen von seiner Zeit in einem Düsseldorfer Nobelhotel und dass er in seinem Ferienhaus in Andalusien überwintert. Von dort stammen auch viele Dekosachen, Tortillas und Olivenöl zur freien Verfügung.
    Endlich alleine springen Caro und Bruno singend durchs Haus und feiern die Annehmlichkeiten unserer festen Behausung: Holzfußboden zum Krabbeln und Spielen, Geschirrspülmaschine,
    rosa Toilettenpapier, eine Sauna im Schlafzimmer und ein weltklasse Sparschäler.
    Das Beste ist allerdings unser privater Garten auf der anderen Strassenseite mit Pavillon, Himbeersträuchern und einer sagenhaften Aussicht ins Tal. Mehr geht nicht.
    Dachten wir. Gegen 19h wird es im Vorgarten vor unserem Küchenfenster hektisch. Altertümlich gekleidete Menschen rennen umher und bauen eine Marktkulisse auf. Und eine Stunde später stecken wir mitten in der französischen Revolution, die von Schauspielern im gesamten Dorf einer großen Schar von Touristen dargeboten wird. Zum Glück steht der Galgen zwei Vorgärten weiter.

    Am 07.07. (Brúno ist jetzt genau 8 Monate) entdeckt Caro tatsächlich seinen ersten Zahn! Und nach der von ihr vor langer Zeit aufgestellten Regel "muss" ich ihr zur Belohnung dafür, dass sie ihn zuerst gesehen hat, ein Kleid kaufen. Mach ich natürlich gerne - also geht's ab in die nächste Stadt zum Shoppen.
    Auch wenn wir nur kurz hier waren, haben wir uns in das kleine Dorf mit den vielen Gassen und dem grandiosen Ausblick echt verliebt. Château-Chalon est une valeur de voyage!
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  • Reute, ein Dorf zwischen Allmend...

    July 11, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    ... und Glotter.
    Der Titel der Ortschronik liefert die treffende und auch ausreichende Beschreibung dieses Ortes.
    Im Gasthaus Hirschen in der Nähe von Freiburg im Breisgau machen wir einen kurzen Übernachtungsstop.
    Wir essen Schnitzel, Bruno bekommt eine Scheibe Zitrone. Kurz ins Bett - dann geht's auch schon wieder weiter Richtung Koblenz.
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  • Treffen mit La Familia

    July 16, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    In Nassau an der Lahn gibt es ein Wiedersehen mit den Omas und Opas aus Adlum und Sorsum. Caro hat für uns mal wieder die perfekte Unterkunft klar gemacht: "Villa Berggarten" ist eine große Villa mit Berggarten.
    Auf drei Etagen gibt es Platz genug für uns alle inklusive goldener Wasserhähne, Zitronenbäumchen im Treppenhaus, einem fantastischen Ausblick auf die Burg Nassau und eigenem Waldstück hinterm Haus.
    Beim Erkunden des riesigen Grundstücks fangen Hubert und ich uns allerdings reichlich Zecken ein. Deshalb wird der Wald zum Sperrgebiet. Leider übersieht Hubert eine Zecke und muss sie sich zwei Tage später im Krankenhaus entfernen lassen.
    Um 10 Tage Antibiotikum kommt er aber nicht herum.
    Da der hamburger Wolkenschieber immer noch wirkt machen wir bei blauem Himmel und Sonnenschein Ausflüge nach Limburg und Koblenz zum Deutschen Eck. Auch die obligatorische Fahrt in der Touri-Bimmelbahn für Caro darf natürlich nicht fehlen.
    Bruno genießt natürlich ausgiebig seinen Enkel-Status und lässt sich von den Großeltern liebend gern betüddeln. Er findet immer jemanden zum Spielen und Rumtoben. Aber den Großeltern geht's ja genauso.
    Und schon geht die Reise weiter Richtung Heimat....
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  • Trip end
    July 16, 2016