Reiser for tiden
  • Christine und Christoph Hermanns

Australien

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    🇦🇺 Busselton, Australien

    Busselton

    I går, Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Es geht weiter nach Busselton, einen familienfreundlichen Küstenort mit langen weißen Sandstränden und seinem Wahrzeichen, einem 1.841 m langen Holzsteg ins Meer hinaus. Dieser wurde schon 1861 erbaut, aber wegen Stürmen und auch Bränden musste er immer wieder restauriert wurden (und zur weiter laufenden Unterhaltung dient auch eine kleine Zutrittsgebühr). Wir gehen zu Fuß, man könnte sich aber auch mit einer kleinen Eisenbahn bis zum Ende fahren lassen. Es ist Sonntag und viel los, Kinder springen vom Steg ins Meer. es gibt viele Angler an der Strecke und am Ende darf man (auch gegen Gebühr) zum Tauchen und Schnorcheln ins Wasser. Ein wirklich interessanter Spaziergang.Les mer

  • Bunbury

    8. november, Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Es geht aus dem schönen Waldgebiet weiter in südwestliche Richtung wieder ans Meer und nach 120 km erreichen wir Bunbury, die zweitgrößte Stadt Westaustraliens mit gerade einmal 35.000 Einwohnern im zentralen Stadtgebiet. Wir kommen vorbei am ,Forrest Railway Park', wo gestandene Männer (aber auch einige Frauen) einer sehr interessanten Leidenschsft nachgehen. Wir machen bei herrlichem Frühlingswetter einen Spaziergang durch die Dünen und später am Strand zurück. Und hier am ,Dolphin Discovery Center' an einer geschützten Meeresbucht in Stadtnähe klappt es am nächsten Morgen endlich mit einem Delfin direkt am Strand. Doch noch Glück gehabt.Les mer

  • Dwellingup (Tag 1 und 2)

    6.–8. nov., Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Nur 50 km von der Küste in östliche Richtung liegt ein großes Waldgebiet aus Jarrahbäumen (einer besonderen Eukalyptusart) um das kleine Dorf Dwellingup herum. Wir sind auf einem Campingplatz direkt unter den hohen Bäumen und machen im Nationalpark zwei ausgedehnte Wanderungen am ,Murray River' entlang (mit schönen Badestellen). Wir sind an beiden Tagen tatsächlich die einzigen Wanderer hier. Man hört und sieht einige Vögel und überraschend steht auf einmal ein Ameisenigel mitten auf dem Weg.Les mer

  • Mandurah

    5. november, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir fahren heute die Küste entlang nach Süden und sehen uns verschiedene zu Perth gehörende Strände an. Man fährt auf der Küstenstraße mit Blick zum blauen Ozean, es ist sonnig und angenehm warm und der ,Australian way of life' ist sehr entspannt. Die Cafés sind schon gut besucht, Jogger oder Leute mit Hunden sind unterwegs und alle grüßen freundlich. Die Strände sind an diesem Mittwoch im Frühling noch ziemlich leer, es sind auch kaum Surfer auf dem Meer, aber zumindest ein paar Sonnenanbeter gibt es dann doch. Von Perth in das 70 km südlich gelegene Mandurah geht es dann zügig über den Freeway. Dort gibt an einem Meeresarm einige Kanäle, wo der ,ärmere' Teil der Bevölkerung hinter der Villa direkt das Motorboot liegen hat. Wir schauen uns dann noch vor Sonnenuntergang eine von mehreren um die Stadt verteilten Holzskulpturen eines dänischen Künstlers an, die als ,Giants of Mandurah' bekannt sind.Les mer

  • Yanchep Nationalpark

    4.–5. nov., Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Etwa 50 km nördlich von Perth befindet sich der kleine ,Yanchep Nationalpark' und wir sind vorgebucht mit einem Stellplatz auf einem einfachen Campingplatz. Es gibt Waldwanderwege, einen kleinen Natursee und ein parkähnliches Areal mit vielen Kängurus, die schon am Nachmittag dort grasen und gut zu beobachten sind. Die Attraktion sind jedochs sechs Koalas, die in einem eingezäunten Bereich mit hohen Eukalyptusbäumen leben. Kurz ein paar allgemeine Infos zu den Tieren, die eher an der Ostküste Australiens heimisch sind und leider stark vom Aussterben bedroht sind: Koalas sind keine Bären (obwohl im Video ein junges Männchen fast wie einer brüllt), werden bis zu 18 Jahre alt und essen täglich ca. 1 kg Eukalyptusblätter am Tag. Sie schlafen 18 - 22 Stunden pro Tag in Bäumen und koten ihre Nahrung auch im Schlaf aus. Am Boden sind sie höchstens 10 min in der Nacht, so dass Bilder mit den Tieren in Bewegung Glückssache sind. Wir haben zwei von Ihnen zumindest beim Fressen beobachten können. Eine Mutter mit Nachwuchs im Beutel war nicht mit der Kamera zu bekommen, daher am Ende nur ein abfotografiertes Bild vom Baby, aber trotzdem süß.Les mer

  • Lancelin

    3. november, Australia ⋅ 🌬 24 °C

    Die Nacht in der Nähe des Highways war überraschend ruhig und als um sechs Uhr die Sonne aufgeht, kommen erst die Fliegen und dann geht der stürmische Wind wie auf Knopfdruck wieder los. Wir sind früh auf der Piste und nach 180 km, umgeben von Getreidefeldern, kommt der erste kleine Ort Northhampton. Im Jahre 1861 erst gegründet, sind die Häuser entlang der kleinen Hauptstraße ein bisschen wie im amerikanischen Westernstil. Daran merkt man wie jung die westliche Besiedlung Australiens erst ist (die Aborigines waren ja schon früher da). Nach 500 km (bei wieder heißen 35 Grad) beenden wir den Tag in Lancelin, ca. 120 km nördlich von Perth. Es ist noch Vorsaison in dem kleinen Küstenort und ruhig überall. Die vielen Fliegen (selbst am Strand) haben aber schon Hauptsaison. Wir fahren noch zur Hauptattraktion, den weißen ,Sand Dunes', die für Quad- und Offroadfahrten oder zum Sandboarden freigegeben sind. Wir machen nur schöne Fotos. Die Sonne geht wieder herrlich unter und die lästigen Fliegen verschwinden dann auch sofort (bis morgen früh).Les mer

  • Billabong Roadhouse

    2. november, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ist ein Fahrtag und die Strecke ist dieselbe wie raufwärts. Deshalb geht es irgendwie noch schwerer durch diese eintönige und trockene Landschaft mit seinen langen geraden Straßen. Es sind heiße 35 Grad und der Wind bläst uns stürmisch und böig entgegen, so dass es mit dem Hochdachvan auch nicht schneller als 90 kmh voran geht (110 sind erlaubt). Mit Musik und Hörspielen geht der Tag aber irgendwie rum und wir erreichen nach 650 km kurz vor Sonnenuntergang (im Dunkeln darf wegen der Wildunfallgefahr kein Mietauto mehr gefahren werden) unser Ziel. Das Billabong Roadhouse mit seiner Tankstelle ist wie ein Relikt aus den 60ern, aber man darf eine Nacht umsonst auf dem Gelände stehen bleiben, es gibt WC- und Duschcontainer und im Restaurant bekommt man Burger und Fish und Chips zum Essen. Was braucht man mehr ? Es dürfen aber keinerlei alkoholische Getränke ausgeschenkt werden und hier in AUS gilt ganz streng die 0,05 Promillegrenze.Les mer

  • Exmouth (Tag 2)

    1. november, Australia ⋅ 🌬 26 °C

    Wir fahren heute morgen 50 km an der trockenen und relativ einsamen Küste des Nationalparks entlang und machen eine Wanderung am Rande des ,Yardie Creek'. Hier sehen wir dann das erste (nicht überfahrene) Känguru, ein süßes kleines ,Rockwallaby'. Für uns endet hier die Straße, für Allradfahrzeuge geht es von hier nochmal 50 km weiter über Sand- und Schotterpisten Richtung ,Nichts' und es kommen tatsächlich Jeeps (teils mit riesigen Wohnwagen) aus dem Sand rausgefahren. Wir staunen über die immense Abenteuerlust und das passende Equipment der Australier. Für uns geht es dann noch an zwei paradiesische Strände zum Schnorcheln und es reicht für ein paar schöne bunte Fische, aber wir sehen keine Haie oder bunte Korallen. Diesen 01. November mit 28 Grad und türkisem Meer werden wir wohl nicht mehr vergessen. Eine Weiterfahrt von hier ins noch trockenere Landesinnere ist wegen angesagter Hitze von über 35 Grad und den zu erwartenden lästigen Fliegen für uns kein Thema mehr, es geht ab morgen früh in Etappen die langen 1.400 km wieder Richtung Perth zurück.Les mer

  • Exmouth (Tag 1)

    31. oktober, Australia ⋅ 🌬 21 °C

    Wir erreichen heute bei Exmouth den nördlichsten Punkt unserer Tour. Auf einer schmalen Halbinsel gibt es auf der Westseite den ,Cape Range Nationalpark' mit Sandstränden, Schnorchelplätzen am ,Ningaloo Reef' und kleineren Schluchten im Landes- inneren. Wir schauen uns heute noch in Ruhe zwei Strände an und große Schildkröten, kleinere Haie und Stachelrochen sind schon mal ein guter Anfang.Les mer

  • Coral Bay

    30.–31. okt., Australia ⋅ 🌬 24 °C

    Die heutigen 240 km nach Norden sind eine Fahrt durch absolut trockene und rötliche Landschaft und unser Ziel Coral Bay ist wie eine kleine grüne (bewässerte) Oase an einer schönen Bucht. Hier beginnt das ,Ningaloo Reef', welches sich noch weit die Küste entlang nach Norden erstreckt und ein kleineres Pendant zum ,Great Barriere Reef' an der Ostküste ist. Wir haben einen schönen Stellplatz mit Meerblick, das Wetter ist sonnig bei 30 Grad und der starke Wind vom Meer macht alles gut erträglich.Les mer

  • Carnavon

    29.–30. okt., Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir fahren heute erst wieder 130 km von der Halbinsel zurück, biegen einmal links ab und fahren 200 km weiter nach Norden. Der erste uns entgegenkommende Wagen sorgt leider für einen Steinschlag auf der Beifahrerseite der Windschutzscheibe und damit hat sich die Vollkasko- versicherung schon bezahlt gemacht. Unterwegs ein kurzer Stop mit Blick in die trockener werdende Landschaft und in Carnavon angekommrn geht es als erstes ins ,Space and Technology Museum'. Was soll so etwas in diesem abgelegenen Ort ? Von 1964 bis 1975 war Carnavon wegen seiner günstigen Lage auf der Südhalbkugel eine wichtige Station der NASA für Datenübertragung und Funk zu den bemannten Gemini- und Apollomissionen. Der erste Kontakt nach dem Raketenstart und nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphere bis zur Landung im Pazifik fand hier statt (und nicht in Houston). Auch alle Flugparameter der Raumschiffe und die Vitalparameter der Astronauten wurden hierher übertragen. Im Museum gibt es viel Material aus den 60ern zu sehen, eine Kopie der Mondlandefähre ist ausgestellt und auf dem Rücken liegend im Nachbau der Apolloraumkapsel erlebt man nochmal die letzten Minuten vor dem Start der Saturnrakete am 20. Juli 1969 auf dem Bildschirm mit. Aber das fast noch wichtigere in Carnavon ist der Einkauf von Lebensmitteln. Hier ist der letzte große und günstige Supermarkt auf dem weiteren Weg nach Norden. Wir schlagen richtig zu und am späten Nachmittag bleibt noch Zeit für einen langen Spaziergang am Ozean. Mit Wellen, Wind und kleinen Dünen am Ufer ist es ein bisschen wie an einer wärmeren Nordsee. Es ist absolut sauber hier und wir haben kein einziges Stück Plastik oder Müll gesehen, Wale oder Schildkröten (wie von Mai bis September möglich) aber leider auch nicht.Les mer

  • Denham (Tag 2)

    28. oktober, Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Es geht heute Morgen schon früh in das Naturschutzgebiet ,Monkey Mia'. Ab ca. 8 Uhr (und bis zu dreimal am Vormittag) kommen dort einzelne oder mehrere Delfine nah ans Ufer heran und werden von Rangern (mit Erklärungen für die Zuschauer) gefüttert und ziehen dann wieder in die Bucht hinaus. Mit uns warten ca. 100 Leute, aber genau heute ist der erste Tag seit Monaten an dem sich kein einziger Delfin blicken lässt. Einfach Pech gehabt. Die Strände und das Wasser hier sind aber trotzdem fantastisch und wir geniessen den ,Beach Day'.Les mer

  • Denham (Tag 1)

    27.–29. okt., Australia

    Die heutige 360 km lange Fahrt ist relativ einfach zu beschreiben: links auf die Landstraße abbiegen und 50 km geradeaus fahren, an der nächsten Kreuzung links abbiegen und wieder 180 km geradeaus fahren und dann zum letzten Mal links abbiegen und nochmal 130 km geradeaus fahren. Also alles simpel in Westaustralien. Erst nach der Hälfte der Strecke gibt es die erste Tankstelle, die wir auf jeden Fall zum Volltanken nutzen. Am Weg liegt später noch der sehr spezielle ,Shell Beach'. Dies ist ein insgesamt 40 km langer Strand, der nicht aus Sand, sondern aus einer bis zu 10 m dicken Schicht weißer Herzmuscheln besteht. Kurz vor dem Ziel haben wir den Blick auf einen Strand an der Westseite der Halbinsel und in Denham kann Christoph noch in einem Ausläufer einer Lagune in glasklarem Wasser schwimmen. Als krönender Abschluss des warmen Tages ,brennt' der Himmel über dem Meer.Les mer

  • Kalbarri (Tag 1 und 2)

    25.–27. okt., Australia ⋅ 🌬 23 °C

    Es geht wieder 170 km weiter nach Norden und unterwegs gibt es ein echtes Highlight. Der ,Pink Lake', ein See in dem bestimmte Bakterien und Algen unter Sonneneinstrahlung für den rosa Farbton sorgen. Wir sind zur passenden Zeit dort und der Anblick ist skurril. Am Zielort Kilbarra biegen wir für 4 Km von der Straße auf eine (feste) Sandpiste ab und stehen dann (sehr idyllisch) auf dem Gelände einer alten Farm. Der einfache Platz ist ohne Strom, Handyempfang oder Internet und abends wird beim Barbecue mir anderen Gästen gequatscht und das ein oder andere Bier getrunken, so wie früher also. Nach kalter Nacht mit einem unglaublichen Sternenhimmel wird der Sonntag über 25 Grad warm und wir schauen uns den nahen Kilbarra Nationalpark an mit seinem Skywalk und machen eine Wanderung zum Grund der Schlucht. Sehr beeindruckend.Les mer

  • Geraldton

    24.–25. okt., Australia ⋅ 🌬 19 °C

    Heute geht es 220 km weiter die Küste entlang Richtung Norden. Unser Ziel ist die mit 30.000 Einwohnern hier in Westaustralien noch groß zu nennende Stadt Geraldton. Unterwegs machen wir die erste Betankung für nur 1 Euro pro Liter Benzin, bei über 12 Liter Verbrauch von unserem Camper relativiert sich der Preis aber etwas. Es ist sehr windig heute, aber das Meer macht dem Namen ,Turqoise Coast' zumindest an einer Stelle doch etwas Ehre. Das lange Fahren mit 90 bis 100 km/h über den Highway ist relativ monoton und die Landschaft wird langsam trockener. In Geraldton angekommen gibt es zwar noch ein paar einzelne ältere Gebäude zu sehen, die Stadt ist aber sonst eher nüchtern und etwas amerikanisch lieblos. Zumindest am ,Point Moore' aber gibt es aber einen schönen Sonnenuntergang direkt am MeerLes mer

  • Cervantes

    23. oktober, Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Die erste Nacht im Camper war echt OK und ausgeschlafen geht es dann zum Einkaufen beim Discounter Aldi, also genau wie zu Hause. Wir decken uns gut mit Lebensmitteln ein, denn günstiger wird es in den einsameren Gegenden auf keinen Fall. Bier und Wein muss man aber in AUS in einem extra ,Liquor Store' kaufen. Unser Auto ist schön vollgeladen und wir fahren ca. 200 km Richtung Norden bis in den kleinen Küstenort Cervantes. Der Verkehr wird schon bald hinter Perth viel ruhiger und wir haben Zeit uns die Landschaft anzuschauen. Kurz vor dem Ziel geht es noch in den Nationalpark ,Pinnacles Desert', wo es tausende einzeln im Sand stehende Kalksteinsäulen zu bewundern gibt.. Abends dann noch ein kleiner Spaziergang zum Sonnenuntergang, Luft- und Wassertemperatur liegen aber nur bei 19 Grad, der richtig warme Frühling kommt also erst noch.Les mer

  • Perth (Tag 1 und 2)

    21.–23. okt., Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Nachtflug von Osaka über Bangkok nach Australien hat gut geklappt und Dienstag morgen landen wir (etwas übermüdet) in Perth, der Hauptstadt Westaustraliens. Trotz seiner 2,1 Mio Einwohner ist es weder am Flughafen noch auf der Fahrt mit dem Zug in die Innenstadt so ,wuselig' wie es in Japan war. Wir schauen uns am Nachmittag die Innenstadt an und genießen die Sonne bei klarem Himmel und 20 Grad. Direkter Kontrast zu Japan : die Leute sind farbenfroher angezogen, es gibt viel Außengastronomie in der Stadt und wir hören zum ersten mal seit fünf Wochen wieder Klingeltöne von Handys. Die Innenstadt von Perth hat ein nettes Flair und ist eine Mischung aus Glasbürotürmen und einigen alten Backsteingebäuden. Die schönste Ecke der Stadt ist der ,Elizabeth Quay' am Hafen, den wir bei Dämmerung aufsuchen. Am Dienstag morgen läuft dann zum ersten Mal nicht alles so nach Plan. Bei unserem Autoverleiher ist der Teufel los und als wir endlich dran sind ist unser Auto noch in der Reparatur. Wir warten geschlagene sechs Stunden im Gewerbegebiet am Flughafen bis wir unseren gebuchten Hochdachcamper endlich übergeben bekommen und starten dürfen. Gut dass wir die erste Nacht nicht schon vorgebucht hatten und deshalb heute noch auf einem Campingplatz in Perth bleiben. Wir ,grooven' uns in unseren Camper ein und starten morgen unser vierwöchiges Abenteuer durch Westaustralien.Les mer

    Reisens start
    21. oktober 2025