Punta Cana is calling 📞 we‘ve got some flights to catch. Hopefully. Leggi altro
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  • Higüey - die Hauptstadt der Provinz

    17 marzo, Repubblica Dominicana ⋅ ☀️ 29 °C

    Ein „wenig“ verspätet erfolgte dann gegen 9.20 Uhr doch noch die Abholung am Hotel durch unseren heutigen Tour Guide Wadson, ein aus Haiti stammender Local, der in der Gegend um Bavaro lebt und auch auf der dominikanischen Seite der Insel Hispanola geboren wurden. Er hat uns mit einem normalen PKW am Hotel aufgesammelt und uns direkt erklärt, dass wir heute eine private Tour nur zu zweit bekommen werden und wir diese entsprechend gern mitgestalten dürfen und auch außerplanmäßig anhalten können, wenn wir etwas sehen, das uns gefällt.
    Während der (sehr vorbildlichen) etwa einstündigen Fahrt in die Stadt Higüey, welche die Provinzhauptstadt von Altagracia ist, in welcher auch Punta Cana liegt. Wir erhielten allerhand Infos über die Insel, deren Geschichte und Kultur. Tatsächlich ist es so, dass die ganzen Hotels im Osten der Dominikanischen Republik gar nicht in Punta Cana liegen, sondern hauptsächlich in Bavaro. Da allerdings niemand diesen recht kleinen Ort kennt nutzt man aus kommerziellen Gründen den Namen Punta Cana, allerdings liegt diese Stadt etwa eine halbe Stunde entfernt und entspricht tatsächlich dem Gebiet rund um den Flughafen.

    Unser erster Stop in Higüey war die Kirche Basilica Nuestra Señora De La Altagracia. Sie ist eines der meistbesuchten Heiligtümer der Karibik.

    Die Basilika mit Platz für 3000 Gläubige wurde in der Mitte der Stadt erbaut und bildet mit ihrem Baukörper die Form eines lateinischen Kreuzes. Der Haupteingang ist als Bronzetür mit einem Goldband von 24 Karat ausgeführt. Im Kirchturm wurde ein Geläut mit 45 Bronzeglocken installiert - tatsächlich soll das wohl bei jedem Läuten anders klingen, um den Bewohnern der Stadt zu signalisieren, welche Uhrzeit gerade ist. Das bemerkenswerteste Detail ihrer Architektur sind die länglichen Bögen, die die betenden Hände der Madonna von Altagracia darstellen. An der Spitze des höchsten Bogens befindet sich ein Kreuz.

    Als Nächstes folgte ein Besuch des lokalen Marktes, auf dem die Bauern und Landwirte direkt ihre Erzeugnisse verkaufen. Neben Früchten und verschiedenen Gemüsesorten gab es hier auch Fleisch zu kaufen. Für unsere europäischen Standards war der Markt allerdings recht unhygienisch und es roch auch entsprechend. Das Fleisch war meist ungekühlt und wenn es eine Kühlung gab bestand diese lediglich aus einem Ventilator, der auf das Fleisch gerichtet wurde. Angi war tatsächlich ganz froh, dass wir diesen Markt erst am letzten Tag gesehen haben, ansonsten hätte sie sich die Woche über sicher mindestens vegetarisch ernährt. Wir hoffen einfach, dass die Hotels ihre Lebensmittel über Großmärkte beziehen. Einer der Verkäufer war besonders bemüht seine Waren an uns zu bringen und hat tatsächlich nicht einmal uns, sondern Wadson beinahe belästigt. Er hat uns allerdings wieder geschickt aus der Situation manövriert, ohne dass wir unzählige Lebensmittel oder sonstiges kaufen mussten. Auf dem Weg zum Auto hat er uns noch Kleidungsgeschäfte gezeigt, in denen die Locals einkaufen. Tatsächlich werden hier hauptsächlich Second Hand Kleider unter die Leute gebracht, die aus den USA importiert werden, da diese einfach deutlich günstiger und für die Leute erschwinglicher sind. Allerdings sind die Chinesen aber wohl gut dabei und beginnen hier den günstigen Fast Fashion Markt auszubauen.

    Da wir kein Mittagessen gebraucht haben konnten wir noch einen Stop an der Katholischen Kirch Iglesia Parroquial San Dionisio einlegen. Das ist allerdings keine klassische katholische Kirche zum betreten, sondern eher eine Art Ausstellung, die man lediglich von außen durch geöffnete, allerdings zum Betreten abgesperrte, Türen ansehen kann. Die Türen allein waren allerdings schon sehr beeindruckend.

    Der letzte Stop auf unserem Weg zurück ins Hotel war ein Souvenirshop. Wir hatten schon die Befürchtung, dass das nun alles in einer Art Kaffeefahrt endet, vor der uns Peter Giesel dringend gewarnt hätte, allerdings waren wir sehr positiv überrascht und froh über diesen Halt. Hier gab es - verglichen mit den Preisen im hoteleigenen Souvenirshop - sehr schöne Mitbringsel zu erschwinglichen Preisen. Von Magneten über Schlüsselanhänger und Mamajuana war alles dabei und wir sind fündig geworden.

    Nach einer kurzen Weiterfahrt kamen wir dann wieder am Hotel an und unser kleiner Ausflug am Abreisetag war schon wieder beendet. Auch wenn wir uns anfangs sehr über die Unpünktlichkeit geärgert haben war der Vormittag wirklich schön und lohnenswert.
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  • Nachmittag unter alten Bekannten

    17 marzo, Repubblica Dominicana ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach unserer Rückkehr ins Hotel haben wir den Nachmittag nochmal entspannt in der Bar Cappucchino verbracht, wo wir uns Crêpes und Frappés bestellt haben. Während ein paar Runden Uno hat sich dann noch Robins Freund vom Vortag zu uns gesellt (wie viel Freund in ihm steckt ist allerdings nicht bekannt, die Kellnerin war immer nicht so begeistert von ihm und hat jedes Mal einen recht großen Bogen um ihn gemacht, sofern das möglich war).

    Nach dem Essen sind wir dann wieder mit dem Shuttle zur Lobby gefahren und haben uns dort an der Bar noch ein paar Cocktails gegönnt und uns die restliche Stunde mit weiteren Runden Uno vertrieben. Kurz vor 16.00 Uhr haben wir uns dann von unseren Sommeroutfits verabschiedet und sind wieder in unsere langen Hosen geschlüpft.
    Der Fahrer, den wir zuvor schon für den Transfer zum Flughafen bestellt haben, war überpünktlich, konnte allerdings kein Englisch und ich wirklich nur ganz bruchteilhaftes Spanisch. Wir konnten uns dann aber doch soweit verständigen, dass er uns zum richtigen Terminal gefahren hat und wir rechtzeitig am Flughafen angekommen sind.

    Im nächsten Footprint erzählen wir Euch dann, wie der Krimi um unseren Rückflug noch weiter ging.

    Ein letztes Mal für diese Reise - unser Cocktail Counter 🍹:

    Piña Colada: 37 🍍
    Coco Loco: 15 🥥
    Aperoli: 2 🍊
    Swimming Pool: 2 🌊
    Strawberry Daiquiri: 2 🍓
    Miami Vice: 1 🐬
    Tropical Princess: 1 🌴
    Total: ✨ 60 ✨
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  • Abreise: PUJ - FRA & Bestechungsversuch

    17 marzo, Repubblica Dominicana ⋅ ☀️ 25 °C

    Angekommen am Flughafen sind wir nach kurzem Koffer umpacken an den Discover Schalter gegangen, um unser Gepäck aufzugeben. Der Flughafen Punta Cana ist technisch tatsächlich noch deutlich hinterher. Nachdem das Gepäck gewogen wird stellen die Mitarbeiter die Koffer einfach hinter sich und irgendwann wird es dann mitgenommen. Teilweise stehen so viele Koffer herum, dass die Mitarbeiter sich gar nicht mehr bewegen können. Automatische Gepäckbänder gibt es keine (tatsächlich haben wir auch bei der Ankunft am Band sehen können, wie die Mitarbeiter manuell die Koffer vom Wagen aufs Band gepackt haben, da gab es kein großes dahinter gelagertes System).

    Anschließend ging es für uns auf direktem Weg zur Sicherheitskontrolle. Hier saß ein sehr gelangweilter Mitarbeiter, der vorher nochmal den Reisepass studiert hat und anschließend mussten wir uns vom Boden unsere Wannen aufgeben, in denen wir dann unser Handgepäck gut zerpflückt ausgebreitet haben. Moderne Scanner, bei denen Elektronik und Flüssigkeiten in der Tasche bleiben dürfen, sind ebenfalls nicht vorhanden. Dafür ging aber alles recht zügig und wir konnten direkt schauen, wo wir den Hard Rock Shop finden, dass Robin sein Souvenir in Form von T-Shirt und Hurricaneglas mit nach Hause nehmen kann.

    Auf unserem Weg zum Flughafen kam bei Robin kurz ein wenig Trauer auf, als wir an Taco Bell vorbeigefahren sind - aber im Flughafen gabs zum Glück auch einen. Also haben wir uns jeweils noch eine Quesedilla geholt und haben es uns auf der Terrasse schmecken lassen, während wir auf die Landung unseres Flugzeugs gewartet haben.

    Tatsächlich wurde beim Check In noch ein weiteres Business Class Ticket verkauft, weshalb die Zahl der verfügbaren Plätze weiter geschrumpft ist. Irgendwann haben wir uns selbst das Verbot auferlegt weiter nachzusehen, wie der aktuelle Stand war. Da die Zeit fürs Boarding immer näher gerückt ist und wir noch nicht vom Personal ausgerufen wurden sind wir dann selbstständig mal ans Gate gegangen und haben nachgefragt, wie es aussieht, ob wir schon Plätze bekommen. Tatsächlich hatte man uns da noch gar nicht auf dem Schirm, hat uns allerdings bestätigt, dass wir auf jeden Fall mitkommen würden, aber man noch schauen müsse, ob in der Business Class oder in der Premium Economy. Um unsere Chancen nochmal zu pushen gab es für die Gate Agents noch ein bisschen Schoki, worüber sie sich sehr gefreut haben, da im Normalfall nur die Crews Süßigkeiten als Dankeschön erhalten. Wir haben dann nochmal Platz genommen und gewartet.
    Als das Boarding bereits offiziell los ging hatten wir noch immer keine Bordkarten in der Hand und haben uns dann mal gut sichtbar an den Rand gestellt. Einer der Mitarbeiter kam dann auf uns zu und hat unsere Bordkarten ausgetauscht. Reihe 6, Business Class, aber noch nicht zu früh freuen.

    Hinter dem Gate ging es wieder direkt durch die Tür nach draußen. Auf dem schmalen Weg zum Vorfeld mussten wir uns alle in einer Reihe aufstellen und unser Handgepäck auf den Boden stellen. Es wurde noch ein Drogenspürhund an allen Passagieren vorbei geführt (der zum Glück bei niemandem angeschlagen hat, wobei - wäre schon witzig gewesen zu sehen was dann passiert wäre - sofern es nicht bei einem selbst passiert, versteht sich). Während wir noch darauf gewartet haben, dass wir zum Flugzeug laufen dürfen ist der Mitarbeiter, von dem wir die Bordkarten bekommen haben, schon wieder durch unsere Reihe gelaufen - erneut mit Bordkarten in der Hand. Wir haben bereits damit gerechnet doch spontan noch ein Downgrade zu erhalten. Zwei Damen, eine davon im Rollstuhl, haben ihre Bordkarten ausgetauscht bekommen, anschließend kam er tatsächlich auf uns zu. „Neue Plätze“ hieß es dann für uns. Reihe 4, am Fenster, weiterhin Business Class.

    Wir durften dann kurz darauf zum Flugzeug laufen (es stand direkt vor dem Gate) und an Bord gehen. Wir wurden an Bord direkt als „die Kollegen“ entlarvt und man hat uns mitgeteilt, woher die Sitzplatzänderung kam. Sitz 4A war defekt und konnte nicht elektrisch verstellt werden, sei aber kein Problem, wenn wir schlafen möchten stellt man uns den Sitz manuell ein.
    Als wir es uns bequem gemacht haben kam an Bord nach der Begrüßung nochmal die Ansage, dass es noch die Möglichkeit gäbe Upgrades zu kaufen, sowohl in die Business Class (hier gab es nur noch unsere beiden Plätze, der Rest war ja bereits an Vollzahler verkauft) und in die Premium Economy.
    Also nochmal kurzes Bangen, dass wir doch wieder aufstehen und nach hinten abziehen müssen, allerdings hatte wohl keiner Interesse an unserem Platz. Die Reise konnte also los gehen!
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  • (k)ein kulinarischer Höhenflug?

    18 marzo, Germania ⋅ 🌙 1 °C

    Nach dem Start ging tatsächlich recht schnell der Service los. Nach der ersten Runde Getränke kam die Cabin Managerin und hat bei den Gästen das gewünschte Menü abgefragt. Da wir als Standby Reisenden zuletzt dran waren mussten wir mit unseren Wünschen ein wenig flexibel sein, da Vollzahler natürlich priorisiert werden.

    Zur Vorspeise konnten wir zwischen Rinderfilet und Fisch wählen. Bei der Hauptspeise war das Rinderfilet leider aus, weshalb wir das Shrimp-Kokosnuss-Curry gewählt haben.

    Das Essen war leider kein kulinarischer Höhenflug. Die Vorspeise war okay, der Salat dafür ganz gut und die Hauptspeise ging nach ungefähr der Hälfte leider wieder zurück, weil es uns nicht sonderlich geschmeckt hat. Statt Curry war es eher ein Risotto, allerdings kein gutes, und Shrimps konnten wir auf keinem der beiden Teller finden. Zum Dessert gab es noch ein kleines Küchlein, das wir uns geteilt haben.

    Eigentlich wollten wir dann noch schnell auf die Toilette gehen und uns den defekten Sitz umstellen lassen, allerdings sind wir dann eine ganze Weile durch Turbulenzen geflogen und durften nicht aufstehen. Nach einer Weile wurde es wieder ruhiger und als dann alle nach und nach trotz Anschnallzeichen aufgestanden sind, haben wir es auch einfach gemacht. Die Crew hat uns den Sitz schnell umgestellt (war mal ganz interessant zu sehen, was da dennoch manuell noch möglich ist) und dann haben wir uns auch schon hingelegt. Wir haben tatsächlich keinen einzigen Film auf dem Flug gesehen. Die Nacht war allerdings gar nicht mal so lang, nach etwa 5 Stunden (in denen wir nicht dauerhaft geschlafen sondern meistens nur gedöst haben und einmal durch ein schreiendes Baby geweckt wurden) gab es bereits Frühstück und kurz danach waren wir auch schon im Landeanflug auf Frankfurt.

    Die Rückreise ging auf jeden Fall deutlich schneller rum und war auch sehr viel komfortabler als unsere Anreise. Wir waren sehr froh, dass es geklappt hat in der Business Class zu fliegen, mussten uns dann allerdings in Frankfurt auch schon voneinander verabschieden, da es für Robin weiter nach Wien ging und für Angi mit dem Zug nach Stuttgart. Wir hatten aber einen wunderschönen Urlaub und freuen uns schon auf die nächste Reise (die tatsächlich in zwei Wochen schon los geht, hihi).

    Wie gewohnt noch ein kleines Fazit von uns:

    • Robin: Aaaalso: ich fand die Reise sehr toll. Das beste war tatsächlich, dass ich ganz viel Zeit mit meinem Glühbär verbringen konnte. Ich glaube allerdings, dass wir einer Meinung sind, dass so eine Art von Urlaub auf Dauer etwas eintönig und langweilig ist. Das Hotel war erstaunlich gut, das Essen war teilweise top, teilweise flop aber die Anlage an sich war sehr cool. Dass wir außerhalb des Resorts noch ein paar Sachen gesehen haben war sehr gut, vielleicht hätten wir noch mehr Ausflüge machen sollen, um einfach noch mehr vom Land zu sehen.

    • Angi: Ich fand den Urlaub sehr schön, finde einen All Inclusive Urlaub aber gefühlt anstrengender als jeden Städtetrip. Die nächste All Inclusive Reise kann wegen mir auch gern erst wieder in 5 Jahren stattfinden. Und dann reicht auch eine Woche wieder völlig aus.

    Bis zur nächsten Reise!
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