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- Day 1
- Saturday, March 8, 2025 at 9:00 AM
- ☀️ 8 °C
- Altitude: 167 m
AustriaFlughafen Wien-Schwechat48°7’4” N 16°34’7” E
First Stop: FRA
March 8 in Austria ⋅ ☀️ 8 °C
Unser heutiger Tag ging bereits sehr früh los - selbst verschuldet und wegen trust issues - weil wir einen Flug als Puffer haben wollten, falls man uns am Flughafen Wien auf einmal doch sagt, dass unser Gepäck nicht durchgecheckt werden kann & wir in Frankfurt doch nochmal die Koffer abgeben müssen. War aber nicht so, klar.
Haben dann also am Flughafen noch ein paar Schritte gesammelt und haben Flugzeuge angeschaut, bevor es für unseren Flug dann an Bord der Boeing 777-200 der Austrian Airlines gehen konnte.
Wir sind dann ganz bequem in der Business Class nach Frankfurt geflogen und hatten eine super liebe Crew an Bord, mit der wir noch ein bisschen quatschen konnten, da die Maschine recht leer war & die Crew entsprechend weniger zu tun hatte.
Robin hat aufopferungsvoll den Fensterplatz genommen um ein bisschen Flugzeugcontent fürs Reisetagebuch zu fotografieren.
In Frankfurt angekommen ging es dann direkt zum nächsten Terminal, durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und jetzt sitzen wir bereits am nächsten Gate und warten auf den Abflug nach Punta Cana.
Naiv wie wir sind dachten wir Business zu buchen wäre clever, waren vor ner Woche schliesslich noch Plätze frei. Mittlerweile wissen wir, dass wir in der Eco fliegen dürfen, voraussichtlich Mitte-Mitte, daher wird’s vom Anflug leider keine karibischen Aussichten auf die dominikanische Republik geben. Aber: Hauptsache mitkommen!
(Standby-Leben ist hart, lol.)Read more
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- Day 1
- Saturday, March 8, 2025 at 12:30 PM
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 113 m
GermanyFlughafen50°2’55” N 8°34’59” E
Punta Cana is calling
March 8 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C
Unser gebuchter Flug nach Punta Cana war etwas verspätet, die Geschichte, die uns der Pilot aufgetischt hat für den Grund war irgendwie weird, die Maschine kam nämlich vom letzten Umlauf pünktlich zurück.
Nichtsdestotrotz haben wir zum Glück noch zwei Plätze auf der Maschine bekommen - es ist immer ein bisschen Glücksspiel dabei, aber Nervenkitzel hat noch keinem geschadet. Glaube ich. Macht den Weg in den Urlaub auf jeden Fall interessanter, besonders wenn man das Hotel im Zweifel nicht mehr stornieren könnte und spontan Plan B, C oder D aus dem Ärmel schütteln müsste. Bei uns hat dieses Mal Plan A allerdings gereicht. Was tatsächlich nicht gereicht hat sind Plätze in der Business Class, weswegen wir dann doch in der Eco 9 Stunden saßen - der auf der Bordkarte stehende Platz Mitte-Mitte (bei einer 2-3-2 Bestuhlung im hinteren Teil des Flugzeugs) konnten wir allerdings umgehen. Es gab noch einen freien Platz in einer 2er Reihe, nachdem wir also gehört haben, dass das Boarding completed war sind wir zwei Füchse direkt an den Fensterplatz gehüpft.
Den Flug über hat Robin seine Serie geschaut, zwischendurch gab es einen gemeinsamen Film (Flugzeug-Adapter mit Blutooth für 2 Kopfhörer ist btw ein absoluter Gamechanger wenn man zu zweit unterwegs ist, kauft euch so ein Teil!), Essen, ein paar kläglich scheiternde Versuche zu schlafen und hier und da mal ein paar stärkere Turbulenzen, die uns zwei mal ein eingeschaltetes Anschnallzeichen verursacht haben.
Nach etwa 9 Stunden sind wir dann gegen 18 Uhr Ortszeit (entspricht 23 Uhr deutscher Zeit) in Punta Cana gelandet. Der Flughafen ist wirklich mini klein und wir mussten für einen Weg von etwa 150m mit dem Bus zum „Terminal“ fahren, was von außen auch eine kleine Strandhütte hätte sein können.
Zum Teil hatten die Gebäude - vor allem die Halle, in der die Gepäckausgabe ist - einfach Strohdächer und haben direkt Urlaubsfeeling vermittelt.
Die Immigration ging trotz eines großen Menschenandrangs relativ schnell und vor allem super unkompliziert. Wir haben lediglich unsere Pässe gezeigt, das bereits vorab ausgefüllte E-Ticket (Einreiseerlaubnis für die Dominikanische Republik, kostenlos im Voraus online auszufüllen) mussten wir gar nicht vorzeigen, und schon gab es den Stempel in den Pass.
Nachdem wir dann auch unser Gepäck hatten sind wir zu den Taxiständen gelaufen, wo wir bereits von Lorena erwartet wurden, die uns vor Ort einen Privattransfer zum Hotel organisiert hat.
Die Fahrt dauerte etwa 25 Minuten, Verkehrsregeln konnten wir auf dem Weg ehrlich gesagt keine feststellen, rote Ampeln gelten so semi. Jedenfalls sind wir unfallfrei, unbeschadet und entspannt im Hotel angekommen, mehr dazu aber im nächsten Footprint!Read more
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- Day 1
- Saturday, March 8, 2025 at 8:00 PM
- 🌙 25 °C
- Altitude: 12 m
Dominican RepublicBávaro18°42’1” N 68°26’14” W
Grand Bavaro Princess
March 8 in Dominican Republic ⋅ 🌙 25 °C
Bei unserer Ankunft im Hotel wurden wir erstmal an der Hauptlobby raus gelassen und mit einem Shuttle innerhalb des Hotels zum Platinum Check In gefahren. Das hat tatsächlich eine ganze Weile gedauert, weil die Hotelanlage wirklich riesig ist. Wir haben beim vorbei fahren schon einige Restaurants und Pools gesehen (Fotos folgen in den kommenden Tagen).
Der Check In ging auch super flott, wir haben ganz viele Infos bekommen & einen leckeren Welcome Drink. Foto gibt’s davon natürlich keins, der war recht schnell inhaliert, haha.
Anschließend wurden wir dann wieder per Shuttle zu unserem Zimmer gebracht - oder viel mehr zu unserer Platinum Suite.
An den Service, dass uns die Koffer bis ins Zimmer getragen werden, müssen wir uns erst noch gewöhnen. Der Hotelname ist hier wirklich Programm, absolutes Princess Treatment ab Sekunde 1.
Nachdem wir schnell aus unseren langen Klamotten gehüpft sind gab es noch ein flottes Abendessen in einem der Buffet Restaurants. Für die kommenden Tage können wir uns dann Tische in den A la Carte- Restaurants reservieren.
Bereits um 21.45 waren wir so müde, dass wir tot ins Bett gefallen sind.
Bis zum nächsten Footprint!Read more
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- Day 2
- Sunday, March 9, 2025 at 5:30 AM
- 🌙 23 °C
- Altitude: 12 m
Dominican RepublicBávaro18°42’1” N 68°26’14” W
Buenos dias!
March 9 in Dominican Republic ⋅ 🌙 23 °C
Die Nacht war entsprechend der frühen Schlafenszeit am Vorabend schnell vorbei. Um halb 6 sind wir also aufgestanden und sind dann zum Strand spaziert, um den Sonnenaufgang zu sehen.
Nach einem kleinen Spaziergang sind wir dann im Anschluss im Restaurant El Gaucho gelandet, in dem es ein vielseitiges Frühstücksbuffet gibt.
Für uns gibt’s jetzt einen kurzen Abstecher auf dem Hotelzimmer, bevor wir dann unsere Handtücher schnappen und an den Strand liegen. 🌴
Bis später!Read more
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- Day 2
- Sunday, March 9, 2025 at 9:30 PM
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 12 m
Dominican RepublicBávaro18°42’1” N 68°26’14” W
Beach Day
March 9 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 24 °C
Wir haben heute den ganzen Tag am Strand verbracht & eigentlich nichts gemacht. Zwischendurch gab es eine Runde Phase 10, wer gewonnen hat dürfte klar sein.
Der Piña Colada Counter ist den Tag über gestiegen und wir haben einen Ausflug ins Meer gemacht. Tatsächlich gab es doch die ein oder andere recht große Welle, die uns wieder an den Strand spülen wollte.
Den Platinum Pool & dessen Pool Bar haben wir ebenfalls ausgecheckt - bisher der beste Piña Colada, dort wird es die nächsten Tage sicher noch ein, zwei, viele Cocktails für uns geben.
Am Nachmittag gab es noch einen (fatalen) Power Nap am Strand, dank dem wir beide nun einen Sonnenbrand haben. Robin allerdings deutlich schlimmer, weil er meinte er hat die Sonnencreme nicht nötig. Wird sich ab morgen wohl ändern.
Auf dem Weg Dinner haben wir vor unserem Bungalow noch einen kleinen neuen Freund gefunden - ein kleiner schwarzer Kater, der extrem verschmust war. Und unterwegs haben wir noch einige Pfauen getroffen, die frei in der Anlage herumlaufen.
Zum Abendessen hatten wir eine Reservierung im Restaurant Focaccia. Hier sind wir mit dem Shuttle hin gefahren (das Resort ist recht groß, daher kann man sich mit den Shuttles - übergroßen Golfcarts 😂 - viel Zeit und Weg sparen).
Das Essen war auf jeden Fall solide, auch wenn unsere eigene Ragu Sauce um Welten besser ist.
Jetzt ist es in Punta Cana bereits 22.00 Uhr, die White Beach Party im vollen Gange und wir im Bett 😂 - wird sicher wieder eine sehr lange Nacht & wir werden bestimmt wieder den Sonnenaufgang miterleben.
Bis morgen!Read more
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- Day 3
- Monday, March 10, 2025 at 9:00 PM
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 11 m
Dominican RepublicBávaro18°42’4” N 68°26’11” W
Ein Tag voller Sonne und Essen
March 10 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 24 °C
Unser Tag hat erneut sehr früh begonnen, bereits um 5.15 Uhr war für uns die Nacht vorbei. Wir haben immer noch unseren Europa-Rythmus drin, vermutlich wird sich das auch nicht ändern - am Ende gut für uns, wenn’s wieder zurückgeht, so fällt die Umstellung auf die Realität nicht ganz so schwer. Entsprechend ging es für uns wieder an den Strand um den Sonnenaufgang zu sehen, allerdings war der Himmel voller Wolken.
Im Anschluss an unseren kurzen Spaziergang ging es für uns zum Frühstück ins El Gaucho. Hier waren wir bereits am Vortag und waren mit dem Frühstück sehr zufrieden.
Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir beschlossen die Anlage zu erkunden und haben an der Hauptlobby begonnen, von wo aus wir an mehreren Restaurants zum Paseo Ecologico gekommen sind. Hier führt ein kleiner Pfad durch den Mangrovenwald, der die Hotelanlage auf natürliche Weise in zwei Bereiche teilt. Hier haben wir verschiedene Vögel, Fische und Schildkröten gesehen. Einer der Vögel war auf Krawall aus und wir wurden von einem Paar, das uns entgegen kam bereits vor ihm gewarnt. Todesmutig sind wir dann doch irgendwann an dem minimal aggressiven Vogel vorbei gekommen.
Danach sind wir nochmal schnell in unser Zimmer gegangen, um uns fertig zu machen für den Strand.
Wir haben uns über den Mittag zwei Kajaks ausgeliehen und sind ein wenig übers Meer geschippert, was tatsächlich super entspannt und durch den Wellengang auch wirklich lustig war. Auf dem Rückweg an den Strand gab es noch einen kleinen Unfall durch Dummheit 😂 - Angi ist im Gegensatz zu Robin nicht mit Full Speed auf den Strand zugefahren und wurde kurz vor knapp noch vor einer großen Welle erwischt und ist entsprechend mit dem Kayak gekentert. Merkt euch also: beim an Land gehen immer so schnell wie möglich auf den Strand fahren, dann kann die Welle euch nichts mehr antun. Gern geschehen.
Am Nachmittag hatten wir trotz mehrfachem eincremen mit LSF 50 noch mehr Sonnenbrand als ohnehin schon.
Auf dem Weg ins Zimmer gabs noch einen Abstecher am Pool, in dem wir noch ein wenig gebadet haben und von Jose an der Poolbar wieder super Piña Coladas bekommen haben. Für den (nicht sonderlich langen) Heimweg direkt ins Nachbar-Haus gabs nochmal zwei Cocktails to Go. Unser Cocktail Counter (nachfolgend CC) ist also wieder angestiegen.
Wir haben uns auf dem Zimmer fertig gemacht fürs Abendessen, für das wir im Restaurant Tanuki einen Platz reserviert hatten. Hier gab es Teppanyaki - asiatisches Essen, das auf einer grossen Grillplatte direkt am Tisch für uns zubereitet wurde. Unser Koch Diego hat uns einen sehr lustigen Abend beschert und das Essen war auch sehr gut. Es gab gebratenen Reis mit Huhn, Rind und Seafood. Zum Dessert gab es noch gebackene Banane mit Vanilleeis.
Nach dem Dinner sind wir wieder mit dem Shuttle nach unten gefahren und bereits um 21 Uhr ins Bett gefallen.Read more
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- Day 4
- Tuesday, March 11, 2025 at 11:00 AM
- ☁️ 28 °C
- Altitude: 9 m
Dominican RepublicBávaro18°42’2” N 68°26’13” W
Rainy day in paradise
March 11 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 28 °C
Heute ist es tatsächlich soweit - wir haben den ersten Regentag. Aber von vorne:
Natürlich sind wir wieder um kurz nach 5 wach geworden. Der Plan: wie immer. Aufstehen, an den Strand, den (nicht wirklich vorhandenen) Sonnenaufgang ansehen, frühstücken.
Leider war der Himmel wieder voller Wolken, weswegen der Sonnenaufgang heute wieder nicht so schön war, aber wir haben das Beste draus gemacht.
Heute gab es mal kein Frühstück im El Gaucho, sondern im Restaurant Chopin. Hier hatten wir bereits am ersten Abend ein Dinner vom Buffet. Da das Restaurant im Platinum Bereich des Hotels ist gibt es eine etwas andere Auswahl bzw. ein paar zusätzliche Speisen.
Neben warmen Gerichten wie Rührei, Omlette, Würstchen und Co. gibt’s eine große Auswahl an Brot, Wurst, Käse und Süßspeisen. Selbst Churros gab es zum Frühstück. Während des Frühstücks gab es dann den ersten Regenschauer des Tages. Wir haben die Zeit überbrückt und bei GetYourGuide geschaut, was es noch für Ausflugsmöglichkeiten gibt. Für Freitag haben wir bereits einen Ausflug geplant, mehr dazu aber wenn es dann soweit ist.
Für unseren Abreisetag haben wir für den Vormittag nun noch einen kurzen Trip nach Higuey gebucht, was etwas südwestlicher von Punta Cana im Landesinneren liegt. Hier werden wir eine Kirche und den Markt besichtigen und ein wenig den Ort selbst erkunden.
Als der Regen dann vorbei war ging es für uns nochmal schnell ins Zimmer um uns für den Poolday ready zu machen. Heute haben wir hoffentlich auch früh genug unser Zimmer verlassen, dass die Mitarbeiter des Reinigungsteams unser Zimmer sauber machen können. Wir haben die letzten Tage einiges an Sand mitgebracht.
Nun liegen wir am Pool, haben bereits den zweiten Regenschauer hinter uns, eine Partie Schach gespielt und die ersten Cocktails bestellt.
Das Wetter ist gerade am aufklaren und so werden wir hoffentlich für den restlichen Tag noch einige Sonnenstrahlen (und hoffentlich weniger Sonnenbrand!) abbekommen. So langsam sind wir im schmerzhaften Bereich angekommen.
Wir lassen es uns jetzt den Mittag über gut gehen und werden heute Abend zum Fine Dining gehen.
Bis später! Oder wie es auf Spanisch heißt:¡Hasta luego!
CC (Cocktail Counter: 17, davon 15 Piña Coladas 🍹)Read more
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- Day 4
- Tuesday, March 11, 2025 at 7:20 PM
- 🌙 25 °C
- Altitude: 15 m
Dominican RepublicBávaro18°41’55” N 68°26’17” W
Dinner im Restaurant SOHO
March 11 in Dominican Republic ⋅ 🌙 25 °C
Für den heutigen Abend hatten wir eine Reservierung im Restaurant SOHO, einem Fine Dining Restaurant mit internationaler Küche.
Neugierig wie wir sind haben wir im Voraus online die Speisekarte gecheckt und festgestellt, dass es so einige wirklich lecker klingende Gerichte auf der Karte gibt. Und so haben wir dann nicht nur eine Vorspeise pro Nase bestellt sondern direkt zwei. Und Robin hat sich auch noch einen zweiten Hauptgang gegönnt.
Und so gab es folgendes Menü:
Bei Angi gab es zur Vorspeise das Beef Tatar und Entenbrust auf einem Blätterteigcracker mit Orangenschaum und Birnengel. Zur Hauptspeise Steak Tenderloin vom Black Angus Rind und zur Nachspeise Ferrero mit Zimtschaum.
Bei Robin gab es zur Vorspeise Jakobsmuschelfilet in Paprikatempura auf Erbsenpüree und ebenfalls die Entenbrust.
Zur Hauptspeise gab es zum einen das Princess Cod loin (Fischfilet) mit Spargel und zum anderen Honigreis mit Hummer. Zum Dessert gab es noch Himbeer-Blaubeer-Kuchen.
Das Essen war wirklich sehr lecker, auch wenn die Portionen recht klein waren.
CC: 24, davon 18 Piña Coladas 🍹
¡Buenos noches! und bis morgen!Read more
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- Day 5
- Wednesday, March 12, 2025 at 8:00 PM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 9 m
Dominican RepublicBávaro18°42’2” N 68°26’13” W
Halbzeit & „exklusives Dinner“
March 12 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C
Es ist bereits Halbzeit für unseren Urlaub. Wir haben den Tag zu spät für den Sonnenaufgang gestartet und sind entsprechend nach dem Aufstehen direkt zum Frühstück gegangen.
Danach haben wir uns ein Daybed am Pool geschnappt, was sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt hat. Da wir den gesamten Vormittag über in der Sonne verbracht haben wurde uns das mit noch mehr Sonnenbrand gedankt.
Den Tag über haben wir viel im Pool gebadet und haben noch einen Ausflug ins Meer gemacht.
Am Nachmittag haben wir noch überlegt, ob wir noch einen weiteren Ausflug buchen sollen um aus dem Hotel raus zu kommen. Allerdings konnten wir uns hier für nichts so richtig begeistern. Bei allen Ausflügen zur Insel Saona steht mehrfach dabei, dass alles sehr überfüllt ist, die Ausflüge fürs Whale Watching sind mit Transfer zum Boot extrem teuer, genauso wie das Kajak fahren im Nationalpark (300€ pro Nase? Der Ausflug an sich kostet 25€ - Danke aber nein danke…).
Für den Abend wurde bereits über den Tag hinweg eine Dinner Location am Strand aufgebaut. Hier fand dann das angekündigte Exclusive Dinner mit dem Hotelmanagement statt. Als wir zu unserem Tisch gebracht wurden war uns die Verwirrung nach kurzer Zeit sicher ins Gesicht geschrieben, denn den Ablauf hat uns keiner erklärt. Nach ein paar Minuten entschieden wir uns dazu einfach das zu machen, was der Rest auch tut: aufstehen und zum Buffet laufen. Es gab Salate zur Vorspeise, ebenso eine kleine Auswahl an Käse und Schinken. Anschließend war ein BBQ aufgebaut, bei dem man Hummer und weiteres Seafood sowie Hühnchen, Rind und Ribs bekommen hat. Eine „Station“ weiter gab es noch Beilagen wie Gemüse, Ofenkartoffeln, Reis und Brot. Zudem gab es eine Sushi Bar, bei der die Rollen frisch mit eigenen Wunschzutaten für einen gemacht wurden. Zum Abschluss gab es noch ein Dessert-Buffet.
Das Essen war in Ordnung (dafür, dass das beste Essen angepriesen wurde leider etwas enttäuschend, die Speisen vom Grill waren bereits kalt als wir wieder am Tisch ankamen), allerdings hat das Essen am Vorabend beim Restaurant SOHO um einiges besser geschmeckt. Das traurigste war eine Art Guacamole/Avocado-Mango-Salat, da hier einfach Koriander drin war (gibt es wirklich Menschen, die sagen Koriander schmeckt so richtig geil?!).
Nach dem Dinner hatten wir kurz die Überlegung noch ins Chopin ans Buffet zu gehen, allerdings war das aufgrund des Dinners geschlossen.
Da wir keine Lust hatten ans andere Ende der Anlage zu laufen und die Shuttles alle überfüllt waren gingen wir aufs Zimmer, haben noch eine Folge The Rookie gesehen und uns dazu noch eine Pizza beim Room Service bestellt (leider kam die auch noch falsch an, wenn Pech dann richtig, oder?).
Vielleicht haben wir morgen wieder mehr Glück! 🍀
Gute Nacht und bis morgen!Read more
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- Day 6
- Thursday, March 13, 2025 at 8:00 AM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 9 m
Dominican RepublicBávaro18°42’2” N 68°26’13” W
Das Sonnencremedebakel
March 13 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C
Gooooooood morning in the morning!
Sonnenaufgang verschlafen? - Ja.
Frühstück im Chopin? - Ja.
Danach ging es allerdings nicht ins Zimmer sondern mit dem Shuttle zur Main Lobby und direkt in den Souvenirshop, denn unsere Sonnencreme aus Deutschland (Sundance, Eigenmarke von dm - pure Enttäuschung) macht gefühlt nichts von dem was sie soll. Sie klebt wie es eine Sonnencreme tut, mehr allerdings nicht. Trotz wirklich regelmäßigem und vor allem großzügigen Eincremens haben wir beide Sonnenbrand bekommen, weshalb wir eine andere Creme kaufen wollten. Der nette Herr vom Shop hat uns erstmal SunBum LSF 70 für schlappe $45 pro Flasche empfohlen (das entspricht nicht 41,41€ oder 39,77 CHF, haha) aber mein Schwabenherz hat das nicht zugelassen. Stattdessen gab es ne Flasche Nivea Sonnencreme mit LSF 50+ für $28 (dennoch zu teuer für das, was es ist: 24,75 CHF / 25,77€). Hoffentlich bringt die Creme mehr, wir werden es sehen. Und fühlen.
Nach dem teuren Einkauf ging es aber schnell ins Zimmer und anschließend an den Pool, wo wir wieder auf die normalen Sonnenliegen mit Schirm setzen, um vor der Sonne fliehen zu können.
Nach einer Runde Schach (die Robin selbstverständlich gewonnen hat) und ein paar Runden Uno (die Robins Ego so sehr gekränkt haben, dass er nicht mehr spielen möchte) und natüüüüürlich dem ersten Cocktail des Tages wird es für uns sicher gleich ins Wasser gehen.
Wir melden uns dann später wieder!
Und noch ein kleines Update zum aktuellen Cocktail Counter:
Gesamt: 38
Piña Coladas: 22Read more
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- Day 6
- Thursday, March 13, 2025 at 9:21 PM
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 12 m
Dominican RepublicBávaro18°42’1” N 68°26’14” W
Hacienda
March 13 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 24 °C
Unser Nachmittag war wie immer sehr entspannt. Wir haben uns die Zeit mit Schach und Uno vertrieben, sind ein wenig durch den Pool geplantscht und haben die Piña Coladas genossen.
Die neue Sonnencreme war ein gutes Investment, sie wirkt tatsächlich besser als die vorherige. Kauft beim nächsten Urlaub also echt nicht die Sonnencreme von Sun Dance… schmerzhafte Geldverschwendung, im wahrsten Sinne des Wortes.
Fürs Abendessen hatten wir eine Reservierung im Restaurant Hacienda, in welchem wir mexikanische Speisen bekommen haben. Kurzer Funfact vorab: Angi hat wieder bewiesen das größte Opfer der nördlichen Hemisphäre zu sein und wurde beim Betreten des Restaurants einfach von einer Biene oder so gestochen. Der Stachel hat noch im Arm gesteckt und nach etwa fünf Minuten hat’s schlagartig angefangen extrem weh zu tun. Der Kellner war super lieb aber ha nicht ganz verstanden, dass wir gern einen Eiswürfel zum Kühlen bekommen wollten, stattdessen gab es einen Klecks Essig zum desinfizieren und ein Pflaster. Hat auch irgendwie geholfen.
Zur Vorspeise haben wir uns ein wenig durch die Speisekarte probiert: es gab Fischtoasts, Pastor Volcano, Cochinita und BBQ Quesadillas. Zur Hauptspeise gab es dann Fajitas und Enchiladas. Das Dessert bestand zum einen aus Churros und einem Tres Leches Kuchen.
Das Essen war zum Teil wirklich erstaunlich gut, manches hat uns wieder weniger geschmeckt, aber Geschmack ist ja sehr individuell.
Da wir morgen einen Ausflug in die Natur wagen und empfohlen wird Insektenschutz mitzubringen haben wir wieder einen Shuttle zur Main Lobby genommen um erneut in den Shop zu gehen und uns mit Insektenschutz einzudecken.
Jetzt sind wir wieder im Zimmer, haben bereits die Tasche für morgen gepackt und freuen uns schon darauf ein wenig mehr vom Land zu entdecken.
Gute Nacht und bis morgen!Read more
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- Day 7
- Friday, March 14, 2025 at 9:00 AM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 322 m
Dominican RepublicMonte Redondo18°58’56” N 68°54’59” W
Montaña Redonda en Miches
March 14 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 25 °C
Heute ist der Tag der Tage - unser dreiteiliges (über GetYourGuide gebuchtes) Abenteuer beginnt. Um kurz nach 7 Uhr wurden wir mit einem Kleinbus vor der Hotellobby aufgesammelt und durch unsere heutige Reiseleitung Susi begrüßt.
Wir waren beinahe die letzten zugestiegenen Teilnehmer, nach und wurde lediglich eine weitere Anlaufstelle für die Aufnahme weiterer Teilnehmer angefahren. Mit einer Gruppe von 18 Teilnehmern ging es dann also los zu unserem ersten Ausflugsziel, welches eine etwa einstündige Autofahrt von Punta Cana entfernt war. Auf dem Weg zum Berg haben wir einige Fakten über die dominikanische Republik erhalten. Um den Bildungsauftrag zu erfüllen teilen wir ein paar der Fakten hier mit euch:
Die dominikanische Republik liegt gemeinsam mit dem Nachbarstaat Haiti auf der zweitgrößten karibischen Insel Hispaniola, die zu den großen Antillen gehört. In der dominikanischen Republik leben ca. 11,4 Millionen Einwohner und im vergangenen Jahr kamen in etwa gleich viele Touristen ins Land um Urlaub zu machen. Tatsächlich leben viele Menschen aus Haiti ebenfalls auf diesem Teil der Insel. Uns wurde außerdem mitgeteilt, dass die Dominikaner mit ihrem Reisepass lediglich in 30 Länder der Welt visumfrei einreisen dürfen, viele davon in Südamerika gelegen.
An einem kleinen Parkplatz am Fuße des Berges Montaña Redonda angekommen durften wir unser Fahrzeug wechseln und sind auf einen großen Lastwagen gestiegen, der hinter seinem Fahrerhaus diverse Sitzreihen auf dem Anhänger hatte. In etwas weniger als 10 Minuten sind wir dann den Berg hochgefahren - das war eine ganz schön ruckelnde Fahrt, die uns sehr an eine Dinosaurier-Attraktion im Animal Kingdom in Orlando erinnert hat.
Bereits beim hochfahren auf den Berg konnten wir feststellen, dass die Insel erstaunlich grün ist, was wir gar nicht so erwartet hatten.
Der Name des Berges bedeutet so viel wie „runder Berg“. Diese Bezeichnung hat er aufgrund der uneingeschränkten Rundumsicht, die man von ganz oben hat. Hier standen auch diverse Hängematten und Schaukeln, sowie ein Aussichtsturm, von wo aus man tolle Fotos machen konnte. Zudem gab es zwei Aktivitäten - eine Zipline und Fahrräder auf Stahlseilen. Diese beiden Aktivitäten haben wir allerdings nicht in Anspruch genommen, wir waren beschäftigt mit fotografieren und die Katzen zu streicheln. Gerade als wir auf einen Lastwagen für den Weg nach unten gewartet haben hat uns ein kurzer Regenschauer erwischt. Der war allerdings recht schnell wieder vorbei und wir hatten den restlichen Tag über das schönste Wetter.Read more
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- Day 7
- Friday, March 14, 2025 at 12:00 PM
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 26 m
Dominican RepublicRío San Lorenzo19°4’0” N 69°27’2” W
Parque Nacional Los Haitises
March 14 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C
Wieder am Bus angekommen ging es für uns ein ganz schönes Stück weiter über die Insel. Unser nächstes Ziel: der Nationalpark Los Haitises.
Los Haitises ist einer der bedeutendsten Nationalparks der Dominikanischen Republik. Er liegt im Nordosten des Landes, im Südwestwinkel der Bucht von Samaná, bei der Mündung des Flusses Yuna. Unweit der Stadt Sabana del Mar kamen wir zum Fluss, der umgeben von unzähligen Mangroven war. Hier haben wir erneut das Fahrzeug gewechselt - es ging für uns auf einen Katamaran, mit dem wir den Fluss entlang geschippert sind. Hier und da mussten wir ein paar Wurzeln ausweichen, die bei Mangroven tatsächlich wild überall wachsen, auch einfach wild in der Luft hängend.
Der Fluss mündete dann irgendwann in die Bucht von Samaná. Hier und da gab es ein paar Dinge zu entdecken, angefangen von einem großen Kalkfelsen, der optisch stark an eine Schildkröte erinnerte und kleine Inseln, auf denen verschiedene Vögel aktuell zum brüten heimisch sind. Tatsächlich hat uns Susi mitgeteilt, dass sie auf der Tour auch schon Delfine sehen konnte, doch wir hatten leider kein Glück.
In der Bucht von Samaná starten auch Whale Watching Touren. Der Buckelwal kommt zwischen November und März vor die Küste der dominikanischen Republik um hier seine Jungtiere zu bekommen. Ein Pärchen aus unserer heutigen Gruppe war vor wenigen Tagen bei einer der Whale Watching Touren und konnte tatsächlich drei Wale sehen.
Ziel unserer Tour war die Höhle Cueva de la linea. Den Namen hat die Höhle durch eine Bahnlinie bekommen, die unmittelbar am Eingang der Höhle vorbeiging. Mit der Eisenbahn wurde, der in der Zone angebaute Reis, zur Verladung zu den Schiffen gebracht, die die Waren an einer Verladestation in der Bahia San Lorenzo aufnahm. In besagter Höhle sind zahlreiche Malereien aus der Zeit der Ureinwohner der Insel zu sehen.
Auf dem Rückweg zum Bus haben wir noch Kokosnuss mit Honig bekommen, was tatsächlich eine sehr leckere Kombination ist. Zurück ging es wieder an den Pelikanen und anderen Vögeln vorbei durch die Mangroven.Read more
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- Day 7
- Friday, March 14, 2025 at 2:00 PM
- ☀️ 29 °C
- Altitude: 72 m
Dominican RepublicLoma Palmar Grande18°58’19” N 69°26’31” W
Rancho Salto Yanigua
March 14 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C
Unser dritter Stop auf unserer Tour war die Rancho Salto Yanigua, die wir nach etwa einer einstündigen Weiterfahrt erreicht haben. Auf dem Weg dorthin kamen wir an vielen verschiedenen Pflanzen und Feldern vorbei und haben von Susi wieder einige Infos über Land und Leute erhalten.
Tatsächlich wird in der Dominikanischen Republik Reis angebaut, allerdings nicht zum Export sondern für die Einheimischen. Im Durchschnitt isst hier jede Person im Jahr 50kg Reis, diesen gibt’s sowohl zum Mittagessen als auch zum Abendessen. Selbst zum Frühstück gibt es warme Speisen: Empanadas, verschiedenste frittierte Speisen, Spaghetti. Die kulinarischen Geschmäcker sind also sehr verschieden. Außerdem haben die Dominikaner wohl eine Schwäche für Zucker. Hier wird der Kaffee von den einheimischen nicht mit Milch und etwas Zucker getrunken (Milch sowieso eher gar nicht, da diese relativ teuer ist) sondern viel Zucker mit ein wenig Kaffee, für den Geschmack. Normaler schwarzer Zucker ist den Leuten hier zu bitter. Aufgrund des vielen Konsums an Zucker und Öl sind viele Dominikaner an Diabetes erkrankt. Da die medizinische Versorgung hier im Land recht teuer ist und das untere Durchschnittseinkommen bei gerade mal 300$ pro Monat liegt versucht man sich viel über Homöopathie selbst zu helfen und Tees aus verschiedenen Früchten und Blättern zu kochen. Was hier ebenfalls als Medizin für gefühlt jedes Wehwehchen genutzt wird ist Mamajuana. Ursprünglich wurde Mamajuana als Tee oder Sud zubereitet. Gegen Kopfschmerzen, Migräne, Übelkeit und vorbeugend zur Stärkung der Abwehrkräfte wurde Mamajuana als Tee getrunken. Bei Gelenkschmerzen, Rheuma und Muskelschmerzen wurde ein Sud für Umschläge verwendet. Bestandteile des Getränks sind verschiedene Hölzer und Kräuter, Rotwein, Rum und Honig. Nach unserem Mittagessen auf der Ranch haben wir ebenfalls Mamajuana bekommen - wirkt wohl auch gut zur Verdauung und soll glücklich machen. Robin fand es ganz schlimm, trinkt aber auch sonst keinen Alkohol. Tatsächlich hat Mamajuana ein bisschen wie Johannisbeerschnaps mit einer deutlichen Honignote geschmeckt und hat ordentlich gebrannt.
Das Mittagessen selbst war erstaunlich gut. Es gab Reis mit Bohnensauce, was hier sehr landestypisch und traditionell ist. Dazu gab es Gemüse: Kartoffeln, Karotten, Erbsen, Wurzelgemüse, Tomaten. Generell wird hier viel Wurzelgemüse zubereitet (frittiert, natürlich) und zu jeder Mahlzeit am Tag gegessen. Es gab auch noch Spaghetti mit unfassbar viel Knoblauch und Tomatensauce, dazu nochmal einen extra Klecks Knoblauch. Gut, dass wir mit niemandem groß reden müssen. Es gab außerdem noch zwei verschiedene Sorten Fleisch, zum einen Hähnchen und das andere war vermutlich Schwein, das zu einer Art Gyros zubereitet wurde. Susi hat uns erzählt, dass die Metzger anders als bei uns das Fleisch nicht anständig „zerlegen“ und Filets rausschneiden, sondern eigentlich immer entlang der Rippen geschnitten das Fleisch bekommt. Wenn man dann doch gern mal ein Filetstück möchte muss man auf Importwaren zurückgreifen.
Nach dem Essen konnten wir noch in einem kleinen Flussbecken an einem Wasserfall baden. Der Weg ins Wasser fiel einigen schwerer als anderen, da der Boden nicht aus schönem feinen Sand bestand, sondern aus vielen ungleichmäßigen Steinen. Dafür war das Wasser allerdings glasklar (und super kalt). Am Rand des Beckens gab es noch ganz viel Heilerde, mit der sich viele unserer Mitreisenden eingecremt haben. Die angekündigte Verjüngung von mindestens 10 Jahren war dann doch Scam, hat bei keinem was gewirkt. Was die Schlammmaske allerdings trotzdem kann ist die Durchblutung anzuregen und desinfizierend bei Hautunreinheiten etc. zu wirken.
Zum Schluss durften wir noch sehen, wie Kaffee und Kakao hergestellt werden. Die Kaffeekirschen werden geerntet, wenn die Kapseln am Baum sehr dunkelrot gereift sind. Anschließend werden sie getrocknet und dann aufgeschlagen, sodass je Kirsche zwei halbe Kaffeebohnen herauskommen. Diese werden nochmals getrocknet und anschließend geröstet.
Auch die Herstellung von Kakao wurde uns gezeigt. Eine reife Kakaobohne ist entweder gelb oder lila, je nach Sorte. Die reife Frucht wird geerntet und aufgeschlagen. Im Inneren ist dann das Fruchtfleisch (sieht einzeln ein wenig aus wie relativ große Knoblauchzehen), das sich um die Kakaobohne legt. Das Fruchtfleisch kann man roh verzehren und es schmeckt ein wenig wie eine Mischung aus Litschie und Maracuja.
Wir haben anschließend auch die bereits gerösteten Bohnen probieren dürfen. Geschmeckt haben sie wie ganz dunkle Bitterschokolade, allerdings etwas trocken. Beim stampfen der gerösteten Kakaobohnen setzt sich das enthaltene Fett ab, aus dem Kakaobutter hergestellt werden kann. Für uns wurde kurzerhand dominikanische Nutella gezaubert. Es wurde dafür ein Klecks der zerstampften Kakaobohne mit Milch und Mangoblüten-Honig gemischt und wir durften die Creme auf Kokosnussbrot probieren. Es war geschmacklich deutlich weniger süß als wir nach den Erzählungen über den Zuckerkonsum erwartet haben. Die Creme war weiterhin recht bitter aber sehr intensiv schokoladig.
Der genutzte Honig hat uns pur aber so gut geschmeckt, dass wir uns davon noch etwas mitgenommen haben. Er schmeckte leicht fruchtig und war viel leichter als Honig, den wir so kennen. Und vor allem nicht klebrig.
Auf dem Weg zum Bus wurden nochmal die Tiere gestreichelt und die Eseldame Maria mit Kokosnussbrot gefüttert, was wohl laut den Besitzern zu ihren Lieblingsspeisen gehört. Neben Maria gab es noch mehrere Hunde und eine kleine Katze (die beim Mittagessen ein wenig Hühnchen bei uns abbekommen hat).
Auf dem Rückweg hat unser Fahrer Jose kurzerhand noch mitten im Nichts angehalten und hat sich kurzerhand eine Kakaofrucht vom Baum gepflückt. Wir sind auch wieder an den verschiedensten Pflanzen vorbei gekommen - Bananenstauden, Kakaobäume, Papayas, Erbsensträucher, Kokosnuss- und Ölpalmen und vieles mehr. Besonders hübsch waren die großen Afrikanischen Tulpenbäume, die viele rote Blüten trugen. Nach ein paar Minuten Fahrt über eine sehr holprige Straße kamen wir nochmals am Fluss vorbei, in dessen Ursprung wir gebadet haben. Auf der einen Seite badeten die Dominikaner, etwas weiter flussabwärts haben sie dann ihre Motorräder darin gewaschen. Zum Glück war der Wasserfall ein gutes Stück weit weg von dieser Stelle.
In den Städtchen, durch die wir auf dem Rückweg durchgefahren sind gab es kleine Selfmade-Tankstellen ganz ohne Zapfhahn, dafür aber mit Benzin gefüllte Bierflaschen, die man für ca. 100 Pesos das Stück erwerben kann um seinen Roller zu tanken. Metzger sind kleine quadratische Hütten, die Supermärkte nicht sonderlich groß und eher mit einer Theke, hinter der der Mitarbeiter steht und man ihm dann mitteilt, was man gern kaufen möchte. Außerdem gab es viele kleine Stände, an denen wieder Wurzelgemüse verkauft wurde. Die Disco, an der wir vorbei kamen, war ein einfaches, ziemlich offen gehaltenes Gebäude (Säulen mit halbhohen Wänden dazwischen, keine Fenster), es reicht also im Ort zu sein um die Musik zu hören, man muss die Tanzfläche nicht unbedingt dafür betreten. Es gab überall kleine unscheinbare Kirchen, die aussahen wie ganz kleine Häuschen, bestehend aus einem Raum, und mehrere Hahnenkampfarenen. Das muss hier wohl der Shit sein.
Wir haben noch ein paar historische Hintergründe zur Gründung der Dominikanischen Republik und deren damaligen Diktatur erhalten. Die Landesflagge 🇩🇴 wurde uns ebenfalls erklärt: das Rot steht für das viele vergossene Blut, Blau steht für Freiheit und Fortschritt, das weiße Kreuz steht für die Opfer des Befreiungskampfes des Landes. In der Mitte ist ein Wappen, auf dem die Bibel sichtbar ist, als Zeichen für den Glauben, den viele Menschen in diesem Land leben.
Seit 1844 ist die Dominikanische Republik unabhängig von Haiti, seit 1865 ist sie auch unabhängig von Spanien.
Wer bis hier hin gelesen hat ist toll, hihi. Das war es aber tatsächlich auch von unserem Abenteuer. Der Heimweg war recht lang (hier gibt es kein vergleichbares ausgebautes Autobahnnetz wie bei uns in Europa, für etwa 150km Heimweg haben wir beinahe 3 Stunden gebraucht. Bei uns in Bavaro war kurz vor dem Hotel noch Stau, ein defekter Bus, komische Vorkommnisse im Straßenverkehr die wir aufgrund der Absurdität nicht einmal benennen können (wir standen auf einmal Frontscheibe an Frontscheibe mit einem anderen Bus? Auf unserer Spur?) und Jose war vorne ein wenig am fluchen und ausrasten. War schon bisschen lustig.
Im nächsten Eintrag seht ihr noch unser Abendessen! Bis spääääääter!Read more
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- Day 7
- Friday, March 14, 2025 at 8:30 PM
- 🌙 24 °C
- Altitude: 13 m
Dominican RepublicBávaro18°42’2” N 68°26’12” W
PBG - Premium Beach Grill
March 14 in Dominican Republic ⋅ 🌙 24 °C
Unsere heutige Dinnerlocation war das PBG (hier fand bereits das „exklusive Dinner am
Strand statt, über das wir vor ein paar Tagen berichtet haben). Wir wollten dem Restaurant nochmals eine Chance geben, da es von außen immer recht stylisch aussieht.
Wir haben einen Tisch für zwei bekommen, saßen aber gefühlt meterweit auseinander. Es waren gar nicht mal so viele Gäste da (wir waren vergleichsweise schon recht spät dran, haben aufgrund des Ausflugs lieber etwas Puffer eingeplant für die Reservierung), dafür war es aber extrem laut weil alle um uns herum sich beinahe angebrüllt haben. Das ging soweit, dass wir über WhatsApp miteinander kommuniziert haben, um uns nicht auch anbrüllen zu müssen. Kaum war ein Teil der Amerikaner fertig und aus dem Restaurant raus wurde es auch echt deutlich leiser…
Zur Vorspeise gab es für Angi den Salat mit Lachs und Ziegenkäse (sehr lecker!) und für Robin das Beef Sweetbread (das Fleisch war butterweich!). Zur Hauptspeise haben wir beide die Baby Pork Ribs mit BBQ Glacing bestellt. Die waren wirklich richtig gut. Das Restaurant konnte den ersten Eindruck vom Beachdinner wieder geradebiegen. Da die Portionen heute erstaunlich groß ausfielen haben wir uns gegen das Dessert entschieden und sind danach noch auf die Roof Top Bar gegangen, um einen Piña Colada zu trinken und dabei ein paar Runden Uno zu spielen.
Ein wirklich langer Tag ist dann aber auch für uns vorbei. Bis moooorgen!
Noch ein flotter Nachtrag - der Cocktail Counter fehlt! 🍹
Total: 44
Piña Coladas: 30 🍍🥥Read more
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- Day 8
- Saturday, March 15, 2025 at 9:30 PM
- 🌙 24 °C
- Altitude: 14 m
Dominican RepublicBávaro18°41’60” N 68°26’8” W
Pescador - Butter bei die Fische! 🐠
March 15 in Dominican Republic ⋅ 🌙 24 °C
Wir mussten heute einfach einen Fisch-Witz bringen, um diesen Footprint zu starten. Grammatikalisch haben wir hier vermutlich die schwächste Redensart herausgesucht, allerdings passt das wie die Faust aufs Auge zu unserem heutigen Restaurantbesuch am Abend. Bevor wir darüber berichten aber ein kurzer Bericht über unseren Tag:
Wir sind vergleichsweise spät aufgestanden. Wach waren wir gegen 07.30 Uhr, aus dem Zimmer geschafft haben wir es erst nach 09.00 Uhr. Das haben wir allerdings zum Anlass genommen im PBG zu frühstücken, da hier morgens um 07.00 Uhr noch nicht so viel passiert. Wir konnten hier aus den klassischen Frühstücksspeisen auswählen, die es sonst auch am Buffet gibt, Käse gab es allerdings keinen. Das Personal hat sehr lösungsorientiert kurzer Hand Konfitüren zum Brot gebracht, das war dann auch absolut okay.
Danach haben wir eigentlich den ganzen Tag am Pool gechillt und sind zwischendurch nochmal kurz ins Meer gehüpft. Hier ist ungefähr das lustigste überhaupt passiert: Angi wollte ein Stück hinter Robin ins Wasser, ist allerdings aufgrund von einigen Algen nicht direkt hinter ihm her sondern ein paar Meter weiter nach rechts versetzt. Der Sand im Meer ist nicht gleichmäßig abflachend, zum Teil geht’s mal kurz ein größeres Stück runter. Als Angi also ohnehin schon irritiert war vom plötzlich abfallenden Grund kam eine riesige Welle (der Wellengang heute war ohnehin krasser als die Tage zuvor) und hat sie einfach von den Beinen gerissen, dass sie auf dem Hintern im kalten Wasser gelandet ist. Und Robin hat es nicht mal mitbekommen.
Gestern oder heute kamen wohl neue Gäste (oder sie haben sich erst heute zum Pool verirrt, keiner weiß es) und es war so unfassbar laut. Angi ist wieder zum Grummelzwerg geworden und man kann von Glück reden, dass die deutschsprachigen Leute hier massiv in der Unterzahl sind und die Hasstiraden somit von keinem verstanden werden konnten.
Zum Dinner waren wir heute im Restaurant Pescador. Zuerst mussten wir knapp 20 Minuten vor dem Restaurant warten, bis ein Tisch frei wurde (dabei reserviert man extra einen Timeslot…) und der restliche Abend bestand weiterhin aus viel warten. Die Vorspeisen konnten zum Teil nicht halten, was sie versprochen haben (Tintenfischsticks und die Fischkroketten kamen beispielsweise ohne alle Beilagen, die laut Speisekarte angekündigt waren). Die Hauptspeisen waren abgesehen vom Fisch kalt. Das Dessert sehr … hm, wie sollen wir sagen. Neu interpretiert?
Unsere Vorspeisen:
• Squid Sticks (ohne Beilagen, abgesehen der Limette)
• Fischkrokette (ohne Beilagen, haha)
• Ananas-Shrimp-Cocktail (war gut)
• Thunfischsalat (Robin hat bisschen was anderes erwartet als einen normalen Salat mit etwas Thuni aus der Dose)
Die Hauptspeisen:
• Lachs mit Kartoffelstock und Gemüse
• Kaiserschnapperfilet mit Kartoffelstock und Gemüse
Zur Nachspeise gab es:
• Creme Brûlee (wilde Interpretation, eigentlich war es Vanillepudding mit Zimt oben drauf?)
• Mango Parfait
Begleitet wurde das Essen von sehr lauter Livemusik, von Macarena bis Despasito war alles dabei. Robin hat zwischendurch angefangen recht laut F2 im Restaurant zu schauen, hat allerdings eh keinen interessiert.
Jetzt geht’s für uns schon wieder schlafen. Morgen ist der letzte volle Tag vor Ort, bevor es dann wieder nach Hause geht. Drückt die Daumen, dass beim Check In nicht noch Tausende Upgrades verkauft werden & wir wenigstens zurück komfortabel reisen können.
CC: ✨50✨ 🍹Read more
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- Day 9
- Sunday, March 16, 2025 at 11:30 AM
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 14 m
Dominican RepublicBávaro18°41’59” N 68°26’14” W
entSPAnnter Morgen
March 16 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C
Unseren letzten Tag lassen wir wirklich super ruhig und entspannt angehen. Wir sind gegen 9.00 Uhr beim Frühstück gewesen, wurden bisschen von einem Vogel belästigt, der sich nur von der Mitarbeiterin im Restaurant beeindruckt gezeigt hat und als er von ihr sein Frühstück (in Form von Pfannkuchen und Tomaten, lol) bekommen hat ist er dann auch abgezogen und hat uns in Ruhe essen lassen.
Robin hat allerdings auch gekämpft wie ein Löwe um Angi (und das Frühstück, das allerdings nur zweitrangig!) zu beschützen.
Nach dem Frühstück sind wir dann mit dem Shuttle zum SPA gefahren. Robin trägt seinen ersten dominikanischen Haarschnitt und Angi hatte ein Facial und somit jetzt babyweiche Haut.
Auf dem Rückweg zum Zimmer haben wir dann noch beschlossen einen kurzen Umweg in die Bar Cappuccino zu gehen, denn nach dem Frühstück ist vor dem Snack zwischendurch. Hier haben wir uns einen Crêpe mit Nutella, Mango und Erdbeere geteilt und dazu (oder eher danach) je einen Vanille Frappé getrunken.
Gleich werden wir uns für unseren letzten Beach Day wappnen und uns dann wieder brav in den Schatten legen.
Oh… und der Countdown zum Check In läuft bereits. Unser toxic trait der letzten Tage: Verfügbarkeit der Business Class Plätze auf unserem Rückflug prüfen.
Bis später!Read more
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- Day 9
- Sunday, March 16, 2025 at 4:16 PM
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 11 m
Dominican RepublicBávaro18°42’2” N 68°26’11” W
Life is better at the beach
March 16 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C
Helloooooo, ein letzter Nachmittag am Strand für uns. Wir haben vorhin im Zimmer bereits festgestellt, dass wir heute so nen richtigen Faulenzer-Tag haben. Wir sind erst gegen 13.30 Uhr los gezogen, am Pool waren die Liegen alle besetzt (und die wilde Meute wieder am feiern), daher sind wir weitergezogen an den Strand. Hier gab es schon ein paar Cocktails für uns, ein paar Runden Exploding Kittens und UNO. Zur Abkühlung haben wir die Meute im Platinum Pool gemieden und sind das erste Mal in den „normalen“ Main Pool gegangen, der tatsächlich überraschend leer war. Hier sind wir ein paar Runden durch den Pool geschwommen, Robin hat die nicht vorhandenen Bademeister getestet (seine Mission: wie lang kann er so tun als würde er tot im Wasser schwimmen, bis es wen interessiert - Antwort darauf: bis er wirklich absäuft) und wir haben ungefähr drei Minuten beim Aqua Fitness mitgemacht und sind gemeinsam mit Celine Dion untergegangen.
Auf dem Rückweg haben wir uns bei den Foodtrucks noch mit ein paar Pommes als Mittagssnack eingedeckt und Robin hat noch zwei Cocktails für uns besorgt. Im Übrigen hat er jetzt wirklich einen mit Alkohol getrunken, da er gern einen Swimming Pool probieren wollte.
Jetzt werden wir sicher noch ein bisschen entspannen, vielleicht auf dem Weg zum Zimmer in den Pool hüpfen und uns dann auch langsam fürs Abendessen bereit machen. Heute sind wir im Restaurant Wasabi - es gibt Sushi & wir freuen uns drauf!
Update zum Flug: 5 freie Sitze in der Business Class, 8 freie Sitze in der Premium Economy. Wir bleiben voller Hoffnung.
• Cocktail Counter 🍹•
Piña Colada: 36 🍍
Coco Loco: 15 🥥
Aperoli: 2 🍊
Swimming Pool: 1 🐬
Total: ✨ 54 ✨
Bis späääääti 🌴Read more
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- Day 9
- Sunday, March 16, 2025 at 7:30 PM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 7 m
Dominican RepublicBávaro18°41’43” N 68°26’20” W
Wasabi & True Crime
March 16 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C
Hello again, wir schon wieder. Das letzte Update des heutigen Tages.
Kommen wir zu Punkt 2 der Überschrift: True Crime. Uns wurde der Pool madig gemacht.
Als wir nach unserem Beach Day zum Pool gelaufen sind war dieser eigentlich recht leer und auch die umstehenden Liegeflächen waren schon sehr leer. Als wir allerdings im Pool waren haben wir bereits nach kurzer Zeit festgestellt, wieso das so war. Übeltäterin war eine ältere Amerikanerin, Alter schätzungsweise zwischen 40-50, schon ordentlich besoffen und nur am rumbrüllen. Selbst ihr Kind (wir gehen davon aus, eine andere hat nämlich „your daughter“ zu ihr gesagt und dabei das weit entfernt sitzende Kind angesehen) hat sich das nicht mehr antun wollen und hat auf der gegenüberliegenden Seite des Pools auf einem Daybed gesessen und grimmig geschaut. Wir waren nicht die einzigen die sich die Shitshow nicht mehr antun wollten, gemeinsam mit uns ist ein anderes junges Paar nicht sonderlich amused und kopfschüttelnd Richtung Wohnhäuser gelaufen. Was das aktuelle Klientel angeht müssen wir echt sagen sind wir sehr froh morgen wieder zu gehen. Es sind echt nicht die jungen Springbreak-Urlauber vor denen man Angst haben muss, sondern Amerikaner im Alter zwischen 35-55 Jahren.
Wir haben auf dem Zimmer noch eine Folge The Rookie geschaut, bevor es dann für uns per Shuttle zum Restaurant Wasabi ging (an einer Bushaltestelle haben wir den kleinen Kater wieder gesehen, der am Anfang des Urlaubs an unserem Haus war, er saß einfach da als würde er auf den Shuttle warten, haha). Hier haben wir uns das frisch zubereitete Sushi schmecken lassen (war tatsächlich erstaunlich gut, unser Favorit: Ebi Crunch Rolls). Unsere Kellnerin war super aufmerksam und hat uns direkt neue Getränke gebracht als unsere leer waren.
Jetzt sind wir zurück auf unserem Zimmer, werden gleich unsere Koffer schon mal soweit packen, dass für morgen alles vorbereitet ist und wir in der Früh nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen müssen.
True Crime, Teil 2: es haben sich wirklich noch zwei Leute spontan (?!?) Tickets von PUJ-FRA gekauft? Jetzt sind noch drei Plätze frei. Drückt. Uns. Die. Daumen.
Cocktail Counter
Piña Colada: 36 🍍
Coco Loco: 15 🥥
Aperoli: 2 🍊
Swimming Pool: 1 🐬
Strawberry Daiquiri: 2 🍓
Total: ✨ 56 ✨
Und jetzt ein letztes Mal von uns aus der dominikanischen Republik: ¡buenas noches!Read more
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- Day 10
- Monday, March 17, 2025 at 8:30 AM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 11 m
Dominican RepublicBávaro18°41’42” N 68°26’19” W
Check Out
March 17 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 25 °C
Heute ist bereits Abreisetag. Wir haben uns einen Wecker auf kurz vor 6 Uhr gestellt, um nochmal einen letzten Sonnenaufgang am Strand sehen zu können. Hat sich auf jeden Fall gelohnt & war sehr schön.
Wieder zurück auf dem Zimmer wurden die letzten Kleinigkeiten in die Koffer gepackt und bei den Bell Boys angerufen, dass uns jemand mit den Koffern abholt. Den Check out haben wir noch an der Platinum Rezeption durchgeführt und wurden dann mitsamt unseren Koffern zur Main Lobby gebracht. Hier wurde uns dann mitgeteilt, dass es keinen Raum zur Gepäckaufbewahrung gibt, äh, wie bitte? Unser Gepäck steht jetzt also die nächsten Stunden offen hier herum und wir beten, dass sich keiner dran bedient. Das ist auf jeden Fall ein ordentlicher Dämpfer bereits am frühen Morgen.
Danach ging es für uns zum Frühstück ins große Buffet Restaurant. War tatsächlich deutlich mehr los, auch schon so früh morgens, als wir das sonst vom Frühstück gewohnt waren. Geschmeckt hat es dennoch.
Für 8 Uhr hatten wir eine Abholung für unseren kurzen Ausflug nach Higüey gebucht. Kurz nach 8 Uhr kam dann eine SMS, dass man uns um 8.45 Uhr abholen wird - danke für nichts, dann hätten wir uns heute Früh weniger stressen müssen.
Rückflug ist auch ein absolutes Up & Down. Die beiden spontan gebuchten Business Sitze sind wieder frei, also aktuell wieder deutlich bessere Chancen auf den Business Class Rückflug. Spannend bleibt es trotzdem bis zum Boarding.
Bis später dann!Read more
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- Day 10
- Monday, March 17, 2025 at 12:45 PM
- ☀️ 29 °C
- Altitude: 118 m
Dominican RepublicArroyo Cagüeri18°36’55” N 68°42’60” W
Higüey - die Hauptstadt der Provinz
March 17 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C
Ein „wenig“ verspätet erfolgte dann gegen 9.20 Uhr doch noch die Abholung am Hotel durch unseren heutigen Tour Guide Wadson, ein aus Haiti stammender Local, der in der Gegend um Bavaro lebt und auch auf der dominikanischen Seite der Insel Hispanola geboren wurden. Er hat uns mit einem normalen PKW am Hotel aufgesammelt und uns direkt erklärt, dass wir heute eine private Tour nur zu zweit bekommen werden und wir diese entsprechend gern mitgestalten dürfen und auch außerplanmäßig anhalten können, wenn wir etwas sehen, das uns gefällt.
Während der (sehr vorbildlichen) etwa einstündigen Fahrt in die Stadt Higüey, welche die Provinzhauptstadt von Altagracia ist, in welcher auch Punta Cana liegt. Wir erhielten allerhand Infos über die Insel, deren Geschichte und Kultur. Tatsächlich ist es so, dass die ganzen Hotels im Osten der Dominikanischen Republik gar nicht in Punta Cana liegen, sondern hauptsächlich in Bavaro. Da allerdings niemand diesen recht kleinen Ort kennt nutzt man aus kommerziellen Gründen den Namen Punta Cana, allerdings liegt diese Stadt etwa eine halbe Stunde entfernt und entspricht tatsächlich dem Gebiet rund um den Flughafen.
Unser erster Stop in Higüey war die Kirche Basilica Nuestra Señora De La Altagracia. Sie ist eines der meistbesuchten Heiligtümer der Karibik.
Die Basilika mit Platz für 3000 Gläubige wurde in der Mitte der Stadt erbaut und bildet mit ihrem Baukörper die Form eines lateinischen Kreuzes. Der Haupteingang ist als Bronzetür mit einem Goldband von 24 Karat ausgeführt. Im Kirchturm wurde ein Geläut mit 45 Bronzeglocken installiert - tatsächlich soll das wohl bei jedem Läuten anders klingen, um den Bewohnern der Stadt zu signalisieren, welche Uhrzeit gerade ist. Das bemerkenswerteste Detail ihrer Architektur sind die länglichen Bögen, die die betenden Hände der Madonna von Altagracia darstellen. An der Spitze des höchsten Bogens befindet sich ein Kreuz.
Als Nächstes folgte ein Besuch des lokalen Marktes, auf dem die Bauern und Landwirte direkt ihre Erzeugnisse verkaufen. Neben Früchten und verschiedenen Gemüsesorten gab es hier auch Fleisch zu kaufen. Für unsere europäischen Standards war der Markt allerdings recht unhygienisch und es roch auch entsprechend. Das Fleisch war meist ungekühlt und wenn es eine Kühlung gab bestand diese lediglich aus einem Ventilator, der auf das Fleisch gerichtet wurde. Angi war tatsächlich ganz froh, dass wir diesen Markt erst am letzten Tag gesehen haben, ansonsten hätte sie sich die Woche über sicher mindestens vegetarisch ernährt. Wir hoffen einfach, dass die Hotels ihre Lebensmittel über Großmärkte beziehen. Einer der Verkäufer war besonders bemüht seine Waren an uns zu bringen und hat tatsächlich nicht einmal uns, sondern Wadson beinahe belästigt. Er hat uns allerdings wieder geschickt aus der Situation manövriert, ohne dass wir unzählige Lebensmittel oder sonstiges kaufen mussten. Auf dem Weg zum Auto hat er uns noch Kleidungsgeschäfte gezeigt, in denen die Locals einkaufen. Tatsächlich werden hier hauptsächlich Second Hand Kleider unter die Leute gebracht, die aus den USA importiert werden, da diese einfach deutlich günstiger und für die Leute erschwinglicher sind. Allerdings sind die Chinesen aber wohl gut dabei und beginnen hier den günstigen Fast Fashion Markt auszubauen.
Da wir kein Mittagessen gebraucht haben konnten wir noch einen Stop an der Katholischen Kirch Iglesia Parroquial San Dionisio einlegen. Das ist allerdings keine klassische katholische Kirche zum betreten, sondern eher eine Art Ausstellung, die man lediglich von außen durch geöffnete, allerdings zum Betreten abgesperrte, Türen ansehen kann. Die Türen allein waren allerdings schon sehr beeindruckend.
Der letzte Stop auf unserem Weg zurück ins Hotel war ein Souvenirshop. Wir hatten schon die Befürchtung, dass das nun alles in einer Art Kaffeefahrt endet, vor der uns Peter Giesel dringend gewarnt hätte, allerdings waren wir sehr positiv überrascht und froh über diesen Halt. Hier gab es - verglichen mit den Preisen im hoteleigenen Souvenirshop - sehr schöne Mitbringsel zu erschwinglichen Preisen. Von Magneten über Schlüsselanhänger und Mamajuana war alles dabei und wir sind fündig geworden.
Nach einer kurzen Weiterfahrt kamen wir dann wieder am Hotel an und unser kleiner Ausflug am Abreisetag war schon wieder beendet. Auch wenn wir uns anfangs sehr über die Unpünktlichkeit geärgert haben war der Vormittag wirklich schön und lohnenswert.Read more
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- Day 10
- Monday, March 17, 2025 at 1:30 PM
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 9 m
Dominican RepublicBávaro18°41’40” N 68°26’22” W
Nachmittag unter alten Bekannten
March 17 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C
Nach unserer Rückkehr ins Hotel haben wir den Nachmittag nochmal entspannt in der Bar Cappucchino verbracht, wo wir uns Crêpes und Frappés bestellt haben. Während ein paar Runden Uno hat sich dann noch Robins Freund vom Vortag zu uns gesellt (wie viel Freund in ihm steckt ist allerdings nicht bekannt, die Kellnerin war immer nicht so begeistert von ihm und hat jedes Mal einen recht großen Bogen um ihn gemacht, sofern das möglich war).
Nach dem Essen sind wir dann wieder mit dem Shuttle zur Lobby gefahren und haben uns dort an der Bar noch ein paar Cocktails gegönnt und uns die restliche Stunde mit weiteren Runden Uno vertrieben. Kurz vor 16.00 Uhr haben wir uns dann von unseren Sommeroutfits verabschiedet und sind wieder in unsere langen Hosen geschlüpft.
Der Fahrer, den wir zuvor schon für den Transfer zum Flughafen bestellt haben, war überpünktlich, konnte allerdings kein Englisch und ich wirklich nur ganz bruchteilhaftes Spanisch. Wir konnten uns dann aber doch soweit verständigen, dass er uns zum richtigen Terminal gefahren hat und wir rechtzeitig am Flughafen angekommen sind.
Im nächsten Footprint erzählen wir Euch dann, wie der Krimi um unseren Rückflug noch weiter ging.
Ein letztes Mal für diese Reise - unser Cocktail Counter 🍹:
Piña Colada: 37 🍍
Coco Loco: 15 🥥
Aperoli: 2 🍊
Swimming Pool: 2 🌊
Strawberry Daiquiri: 2 🍓
Miami Vice: 1 🐬
Tropical Princess: 1 🌴
Total: ✨ 60 ✨Read more
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- Day 10
- Monday, March 17, 2025 at 6:30 PM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 15 m
Dominican RepublicFlughafen Punta Cana18°33’43” N 68°21’52” W
Abreise: PUJ - FRA & Bestechungsversuch
March 17 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 25 °C
Angekommen am Flughafen sind wir nach kurzem Koffer umpacken an den Discover Schalter gegangen, um unser Gepäck aufzugeben. Der Flughafen Punta Cana ist technisch tatsächlich noch deutlich hinterher. Nachdem das Gepäck gewogen wird stellen die Mitarbeiter die Koffer einfach hinter sich und irgendwann wird es dann mitgenommen. Teilweise stehen so viele Koffer herum, dass die Mitarbeiter sich gar nicht mehr bewegen können. Automatische Gepäckbänder gibt es keine (tatsächlich haben wir auch bei der Ankunft am Band sehen können, wie die Mitarbeiter manuell die Koffer vom Wagen aufs Band gepackt haben, da gab es kein großes dahinter gelagertes System).
Anschließend ging es für uns auf direktem Weg zur Sicherheitskontrolle. Hier saß ein sehr gelangweilter Mitarbeiter, der vorher nochmal den Reisepass studiert hat und anschließend mussten wir uns vom Boden unsere Wannen aufgeben, in denen wir dann unser Handgepäck gut zerpflückt ausgebreitet haben. Moderne Scanner, bei denen Elektronik und Flüssigkeiten in der Tasche bleiben dürfen, sind ebenfalls nicht vorhanden. Dafür ging aber alles recht zügig und wir konnten direkt schauen, wo wir den Hard Rock Shop finden, dass Robin sein Souvenir in Form von T-Shirt und Hurricaneglas mit nach Hause nehmen kann.
Auf unserem Weg zum Flughafen kam bei Robin kurz ein wenig Trauer auf, als wir an Taco Bell vorbeigefahren sind - aber im Flughafen gabs zum Glück auch einen. Also haben wir uns jeweils noch eine Quesedilla geholt und haben es uns auf der Terrasse schmecken lassen, während wir auf die Landung unseres Flugzeugs gewartet haben.
Tatsächlich wurde beim Check In noch ein weiteres Business Class Ticket verkauft, weshalb die Zahl der verfügbaren Plätze weiter geschrumpft ist. Irgendwann haben wir uns selbst das Verbot auferlegt weiter nachzusehen, wie der aktuelle Stand war. Da die Zeit fürs Boarding immer näher gerückt ist und wir noch nicht vom Personal ausgerufen wurden sind wir dann selbstständig mal ans Gate gegangen und haben nachgefragt, wie es aussieht, ob wir schon Plätze bekommen. Tatsächlich hatte man uns da noch gar nicht auf dem Schirm, hat uns allerdings bestätigt, dass wir auf jeden Fall mitkommen würden, aber man noch schauen müsse, ob in der Business Class oder in der Premium Economy. Um unsere Chancen nochmal zu pushen gab es für die Gate Agents noch ein bisschen Schoki, worüber sie sich sehr gefreut haben, da im Normalfall nur die Crews Süßigkeiten als Dankeschön erhalten. Wir haben dann nochmal Platz genommen und gewartet.
Als das Boarding bereits offiziell los ging hatten wir noch immer keine Bordkarten in der Hand und haben uns dann mal gut sichtbar an den Rand gestellt. Einer der Mitarbeiter kam dann auf uns zu und hat unsere Bordkarten ausgetauscht. Reihe 6, Business Class, aber noch nicht zu früh freuen.
Hinter dem Gate ging es wieder direkt durch die Tür nach draußen. Auf dem schmalen Weg zum Vorfeld mussten wir uns alle in einer Reihe aufstellen und unser Handgepäck auf den Boden stellen. Es wurde noch ein Drogenspürhund an allen Passagieren vorbei geführt (der zum Glück bei niemandem angeschlagen hat, wobei - wäre schon witzig gewesen zu sehen was dann passiert wäre - sofern es nicht bei einem selbst passiert, versteht sich). Während wir noch darauf gewartet haben, dass wir zum Flugzeug laufen dürfen ist der Mitarbeiter, von dem wir die Bordkarten bekommen haben, schon wieder durch unsere Reihe gelaufen - erneut mit Bordkarten in der Hand. Wir haben bereits damit gerechnet doch spontan noch ein Downgrade zu erhalten. Zwei Damen, eine davon im Rollstuhl, haben ihre Bordkarten ausgetauscht bekommen, anschließend kam er tatsächlich auf uns zu. „Neue Plätze“ hieß es dann für uns. Reihe 4, am Fenster, weiterhin Business Class.
Wir durften dann kurz darauf zum Flugzeug laufen (es stand direkt vor dem Gate) und an Bord gehen. Wir wurden an Bord direkt als „die Kollegen“ entlarvt und man hat uns mitgeteilt, woher die Sitzplatzänderung kam. Sitz 4A war defekt und konnte nicht elektrisch verstellt werden, sei aber kein Problem, wenn wir schlafen möchten stellt man uns den Sitz manuell ein.
Als wir es uns bequem gemacht haben kam an Bord nach der Begrüßung nochmal die Ansage, dass es noch die Möglichkeit gäbe Upgrades zu kaufen, sowohl in die Business Class (hier gab es nur noch unsere beiden Plätze, der Rest war ja bereits an Vollzahler verkauft) und in die Premium Economy.
Also nochmal kurzes Bangen, dass wir doch wieder aufstehen und nach hinten abziehen müssen, allerdings hatte wohl keiner Interesse an unserem Platz. Die Reise konnte also los gehen!Read more
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- Day 11
- Tuesday, March 18, 2025 at 12:00 AM
- 🌙 1 °C
- Altitude: 113 m
GermanyFlughafen50°2’55” N 8°35’1” E
(k)ein kulinarischer Höhenflug?
March 18 in Germany ⋅ 🌙 1 °C
Nach dem Start ging tatsächlich recht schnell der Service los. Nach der ersten Runde Getränke kam die Cabin Managerin und hat bei den Gästen das gewünschte Menü abgefragt. Da wir als Standby Reisenden zuletzt dran waren mussten wir mit unseren Wünschen ein wenig flexibel sein, da Vollzahler natürlich priorisiert werden.
Zur Vorspeise konnten wir zwischen Rinderfilet und Fisch wählen. Bei der Hauptspeise war das Rinderfilet leider aus, weshalb wir das Shrimp-Kokosnuss-Curry gewählt haben.
Das Essen war leider kein kulinarischer Höhenflug. Die Vorspeise war okay, der Salat dafür ganz gut und die Hauptspeise ging nach ungefähr der Hälfte leider wieder zurück, weil es uns nicht sonderlich geschmeckt hat. Statt Curry war es eher ein Risotto, allerdings kein gutes, und Shrimps konnten wir auf keinem der beiden Teller finden. Zum Dessert gab es noch ein kleines Küchlein, das wir uns geteilt haben.
Eigentlich wollten wir dann noch schnell auf die Toilette gehen und uns den defekten Sitz umstellen lassen, allerdings sind wir dann eine ganze Weile durch Turbulenzen geflogen und durften nicht aufstehen. Nach einer Weile wurde es wieder ruhiger und als dann alle nach und nach trotz Anschnallzeichen aufgestanden sind, haben wir es auch einfach gemacht. Die Crew hat uns den Sitz schnell umgestellt (war mal ganz interessant zu sehen, was da dennoch manuell noch möglich ist) und dann haben wir uns auch schon hingelegt. Wir haben tatsächlich keinen einzigen Film auf dem Flug gesehen. Die Nacht war allerdings gar nicht mal so lang, nach etwa 5 Stunden (in denen wir nicht dauerhaft geschlafen sondern meistens nur gedöst haben und einmal durch ein schreiendes Baby geweckt wurden) gab es bereits Frühstück und kurz danach waren wir auch schon im Landeanflug auf Frankfurt.
Die Rückreise ging auf jeden Fall deutlich schneller rum und war auch sehr viel komfortabler als unsere Anreise. Wir waren sehr froh, dass es geklappt hat in der Business Class zu fliegen, mussten uns dann allerdings in Frankfurt auch schon voneinander verabschieden, da es für Robin weiter nach Wien ging und für Angi mit dem Zug nach Stuttgart. Wir hatten aber einen wunderschönen Urlaub und freuen uns schon auf die nächste Reise (die tatsächlich in zwei Wochen schon los geht, hihi).
Wie gewohnt noch ein kleines Fazit von uns:
• Robin: Aaaalso: ich fand die Reise sehr toll. Das beste war tatsächlich, dass ich ganz viel Zeit mit meinem Glühbär verbringen konnte. Ich glaube allerdings, dass wir einer Meinung sind, dass so eine Art von Urlaub auf Dauer etwas eintönig und langweilig ist. Das Hotel war erstaunlich gut, das Essen war teilweise top, teilweise flop aber die Anlage an sich war sehr cool. Dass wir außerhalb des Resorts noch ein paar Sachen gesehen haben war sehr gut, vielleicht hätten wir noch mehr Ausflüge machen sollen, um einfach noch mehr vom Land zu sehen.
• Angi: Ich fand den Urlaub sehr schön, finde einen All Inclusive Urlaub aber gefühlt anstrengender als jeden Städtetrip. Die nächste All Inclusive Reise kann wegen mir auch gern erst wieder in 5 Jahren stattfinden. Und dann reicht auch eine Woche wieder völlig aus.
Bis zur nächsten Reise!Read more




























































































































































































































































































