• Aljoscha Roeder

Andalusien

Pengembaraan 15hari oleh Aljoscha Baca lagi
  • Permulaan perjalanan
    28 September 2025

    Ab nach Süden

    28–29 Sep, Sepanyol ⋅ 🌬 22 °C

    Es ist wieder soweit. Die nächste Reise steht an und diesmal geht es nach Andalusien. Die Vorfreude hielt sich in Grenzen als morgens um vier Uhr der Wecker ging, aber als wir dann am Flughafen standen war das Kribbeln wieder da. Nach einem Zwischenstopp in Madrid kamen wir an unserem Ausgangsort an: Sevilla. Aber auch hier blieben wir nicht lange. Es ging vom Flughafen zum Autoverleih, den reservierten Wagen geschnappt und weiter nach Süden bis wir in Cadíz ankamen. Hier absolvierten wir das erste Sightseeing in einer sehr schönen Hafenstadt. Begrüßt wurden wir von drei Kreuzfahrtschiffen die sich im Hafen tummelten. Dann ging es in die Altstadt und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale. Nach dieser Tour gab es noch ein kleines Getränk und dann ging es weiter zur Unterkunft nach Chiclana de la Frontera. Hier gab es nicht viel mehr zu sehen als den wunderschönen Strand, also haben wir einen ausgedehnten Spaziergang an eben diesem gemacht, bevor es sehr leckere Tapas in authentischer Atmosphäre zum Abschluss des ersten Tages gab. Der nächste Stopp ist dann Tarifa.Baca lagi

  • Dünenwandern und Sonnenuntergang

    29 Sep–1 Okt, Sepanyol ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Frühstück auf unserer Dachterrasse machten wir uns auf den Weg nach Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Unterwegs legte wir noch einen Zwischenstopp am Playa de Bolonia ein und wanderten am Strand entlang und entdeckten dabei ein sehr schöne große Düne. Dies musste natürlich von uns erklommen werden. Oben angekommen hatten wir einen tollen Blick über das mehr und waren stolz noch einen „Berg“ bezwungen zu haben. Wieder unten sprangen wir in den Atlantik und ließen uns von den Wellen durch die Gegend wirbeln. Nach der Abkühlung ging es dann weiter nach Tarifa. Hier spazierten wir ein bisschen durch die Stadt und wollten eigentlich auf die Isla de Tarifa und damit zum südlichsten Punkt, allerdings war die Insel geschlossen, sodass wir das auf den nächsten Tag verschieben mussten. Nach einem wirklich wunderschönen Sonnenuntergang am Strand, schlenderten wir durch die hübsche Altstadt Tarifas und ließen den Abend bei leckeren Tapas ausklingen. Morgen wartet dann das nächste Abenteuer auf uns.Baca lagi

  • Sonne und Delfine

    30 September, Maghribi ⋅ ☀️ 21 °C

    Für heute hatten wir uns ein Highlight ausgesucht, wir haben eine Whale Watching Tour gemacht. Gestartet ist das ganze relativ früh, sodass wir uns im Supermarkt ein Frühstück auf die Hand geholt haben. Nach einer Einführung in die Population der Straße von Gibraltar mit Edeltraut ging es auf das Schiff und Richtung marokkanische Küste. Hier trafen wir auf Grindwale und die großen Tümmler. Die meisten kennen sie als Flipper. Es war Wahnsinn, wie die Tiere an das Boot kamen und es so faszinierend sie zu beobachten. Leider war die Tour viel zu schnell wieder vorbei, man hätte ungelogen den ganzen Tag auf dem Schiff verbringen können. Nach der Rückkehr haben wir uns eine Pause in der Unterkunft genehmigt. Im Anschluss haben wir uns in eine Strandbar gesetzt und den Sonnenuntergang beobachtet. Danach schlenderten wir nochmal durch die Altstadt von Tarifa haben lecker gegessen und uns einen Abschiedscocktail gegönnt bevor morgen die Reise weitergeht.Baca lagi

  • Die Küste runter nach Torrox

    1–4 Okt, Sepanyol ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute haben wir Tarifa nach einem sehr leckeren spanischen Frühstück mit Churros, Serrano Brötchen mit Olivenöl und einem Cortado den Rücken gekehrt und uns auf den Weg die Küste entlang nach Torrox gemacht. Vorbei ging es an Gibraltar, wo wir leider aus Zeitmangel keinen Zwischenstopp machen konnten. Den legten wir dann ein paar Kilometer weiter an einem etwas abgelegen Strand ein um uns im Mittelmeer abzukühlen. Nach dieser Erfrischung fuhren wir weiter bis Marbella einer sehr touristisch geprägten Stadt mit einer langen Strandpromenade. Im ersten Moment fühlten wir uns nicht wirklich wohl und verließen die Promenade Richtung Altstadt. Hier zeigt uns Marbella ein ganz anderes Gesicht. Wunderschöne Gässchen, tolle Atmosphäre und einfach ein sehr entspannter Flair. Wir revidierten unsere Meinung und waren doch froh diesen Halt eingelegt zu haben. Da wir noch nicht genug vom Sightseeing hatten lenkte ich uns nach Benalmádena Pueblo einen schönen kleinen Bergdorf mit einem sehr kunstvoll gestalteten, Christoph Kolumbus gewidmetem Castell. Ein paar Fotos und ein kleines Getränk später, waren wir dann auf der Zielgeraden nach Torrox. Hier hatten wir kurz Schwierigkeiten unsere Unterkunft zu finden aber ein sehr netter deutscher Mann half uns. Im Anschluss holten wir die Sachen aus dem Auto und stellten fest, dass wir gefühlt in einer deutschen Exklave mit mehr oder weniger rüstigen 70+ Deutschen und einer Kneipe die „Bei Rainer“ hieß deutsche Kellner hatte und gefüllt war mit Bundesliga Schals. Der Blick vom Balkon macht aber einiges wieder wett. Marina ist noch mal losgestiefelt und hat uns bei Aldi ein leckeres Abendessen besorgt weil ich leider ein bisschen flachliege. Morgen geht es bestimmt besser und wir erkunden weiter Andalusien.Baca lagi

  • Lazy Day

    2 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute haben wir nicht viel gemacht. Da ich immer noch leicht angeschlagen war, habe ich die meiste Zeit liegend oder auf dem Balkon verbracht. Marina hat sich die ein oder andere Runde im Meer gegönnt und gemeinsam haben wir zwei kleine Spaziergänge gemacht. Abends gab es dann ein leckeres Abendessen und eine kleine Spielrunde auf dem Balkon. Morgen geht es dann wieder auf Entdeckungstour.Baca lagi

  • Über Königspfade wandeln

    3 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 30 °C

    Endlich wieder fit. Also haben wir den Tag mit einem Sprung ins kühle Meer vor dem Frühstück gestartet. Nach der morgendlichen Stärkung wurde der Abenteuer- und Erkundungsmodus wieder aktiviert, ein Tag Ruhe war echt genug. Wir stiegen ins Auto und machten uns auf den Weg nach Málaga. Eine weitere sehr schöne Küstenstadt auf unserer Route. Wir schlenderten durch die Altstadt, bewunderten die Alcazaba, die riesige Kathedrale und deckten uns (also Joschi) mit einem Trikot des C.F. Málaga ein. Leider war die Zeit hier etwas knapp, da noch ein weiteres Abenteuer wartete, für das wir eine feste Eintrittszeit hatten. Zurück Richtung Auto nahmen wir dann aber die Calle Marqués de Larios mit ihren markant geformten Häusern und der Straße gefertigt aus Marmor und Granit. Nach diesem Abstecher machten wir uns auf zum Highlight des Tages: Wir wandern über den Caminito del Rey. Dieser übersetzt „kleine Königsweg“ läuft auf 3 Kilometern mitten durch eine Schlucht. Auf Holzpfaden in schwindelerregenden Höhen, entlang von steilen Klippen und mitten durch die wunderschöne Natur der Garganta del Chorro, wie die Schlucht hier in Andalusien genannt wird. Atemberaubende Ausblicke, eine sehr vielfältige Flora sowie Bergziegen und die hier ansässigen riesigen Gänsegeier machten diese Wanderung zu einem einzigartigen Erlebnis, mal ganz abgesehen von den Adrenalinschüben beim überqueren mancher Abschnitte. Wir können nur sagen, wenn ihr die Chance habt und in der Nähe seid, macht diesen Trip und lasst euch selber überwältigen. Nach diesem absoluten Highlight des Urlaubs, fuhren wir nach Hause und gönnten uns noch Fisch und Calamaris am Strand. Morgen geht es dann zum nächsten Stopp der Reise: Granada.Baca lagi

  • Weiße Dörfer und Großstadtflair

    4–6 Okt, Sepanyol ⋅ ⛅ 25 °C

    Die nächste Etappe auf der Reise steht an, mit dem Auto ging es von Torrox nach Granada. Ein letztes Mal sprangen wir ins kühle Mittelmeer und dann ging es los. Auf dem Weg machten wir natürlich noch Zwischenstopps, wir wollen ja auch nichts verpassen. Der erste war in Nerja, einer Küstenstadt mit den hier sehr verbreiteten weißen Häusern und dem Balkon von Europa, auf dem man an klaren Tagen bis auf das afrikanische Festland schauen kann. Ansonsten besticht der Ort durch seine kleine aber sehr schönen Strände und die schönen, schmalen Gässchen in denen man sich wunderbar verlieren kann. Nach einem kühlen Getränk, folgte dann der nächste Stopp und zwar in Frigiliana. Auch hier konnte man durch schmale Gässchen flanieren, sich die tollen weißen Häuser und die Sehenswürdigkeiten zu Gemüte führen. Anders als Nerja ist Frigiliana auf einem Berg gelegen und man hat eine tollen Blick bis hin zum Mittelmeer. Nun wurde es Zeit der Küste endgültig Lebewohl zu sagen und uns auf den Weg ins Landesinnere nach Granada zu machen. Auch hier gab es einiges zu sehen, der Weg führte durch tolle Schluchten und die Sierra Nevada, bis wir schließlich Granada vor uns sahen. Das Auto wurde abgestellt und in der Unterkunft eine kleine Siesta gehalten. Abends erkundeten wir ein bisschen die Stadt auf der Suche nach etwas zu essen, was bei der Menge an Menschen die hier unterwegs sind gar nicht so einfach war. Nach dem Essen schlenderten wir noch durch die Straßen bevor es zurück ging. Morgen wird Granada dann richtig erkundet und unsicher gemacht.Baca lagi

  • Fine Dining in Granada

    5 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute stand die Eroberung Granadas auf dem Plan. Also haben wir nicht lange gefackelt und uns nach dem Aufstehen einen schönen Platz zum Frühstücken gesucht. Fündig wurden wir in einem süßen kleinen Café, mit einer coolen älteren Lady, die zwar kein Wort Englisch verstand, aber trotzdem genau wusste was wir wollten. Das Café an sich war voll mit Büchern und Spielen, einfach ein Ort an dem man gerne verweilt. Aber dafür war keine Zeit, also machten wir uns nach dem super leckeren Frühstück auf den Weg durch die Stadt. Unser Ziel war der Mirador de St. Nicholas, ein bekannter Platz mit einer tollen Aussicht auf die Alhambra, das wohl bekannteste Wahrzeichen Granadas. Vorbei ging es an der wirklich beeindruckenden Kathedrale durch die schönen kleinen Gassen, die es hier überall gibt, bis wir oben angekommen einen super Blick über die gesamte Anlage hatten. Noch ein kühles Getränk in der Bar gegenüber dann machten wir uns auf den Weg durch das Tal zur Alhambra. Leider hatten wir schon in Hamburg nicht auf dem Schirm, dass Hochsaison für diese Sehenswürdigkeit war und haben uns zu spät um Tickets gekümmert, sodass die Eintritte bis Ende November ausverkauft waren. Auch vor Ort gab es keine Möglichkeiten mehr irgendwie hinein zu kommen. Also haben wir das Beste draus gemacht und sind hinter der Burg einem Wanderweg gefolgt und hatten einen weiteren tollen Ausblick von oben auf die Anlage, was uns ein bisschen dafür entschädigte nicht reingekommen zu sein. Zurück in der Stadt schlenderten wir noch durchs Zentrum genossen die Sonne und machten uns dann auf den Weg in die Unterkunft, um uns fertig zu machen für ein weiteres großes Highlight dieser Reise. Wir hatten uns nämlich einen Tisch im Faralá reserviert. Ein von Michelin empfohlenes Restaurant, dass zwar noch keinen Stern hat aber auf dem Weg dorthin ist. Hier genossen wir einen Abend voller unfassbar leckerem Essen (12 Gänge), gutem Wein und tollem Ambiente. Genau das richtige zum Abschluss unserer Rundreise durch Andalusien. Morgen geht es nämlich zurück nach Sevilla wo wir die zweite Woche unseres Urlaubs verbringen.Baca lagi

  • Auf geht’s zur letzten Etappe

    6–11 Okt, Sepanyol ⋅ ☁️ 29 °C

    Mit Frühstück aus einer spanischen Bäckerei haben wir uns auf den Weg von Granada nach Sevilla gemacht. Nach zweieinhalb Stunden Autofahrt durch die Sierra Nevada konnten wir das Auto ohne Probleme zurück geben und wurden per Shuttle zum Hauptbahnhof gebracht. Nach einem kurzen Marsch haben wir uns dann mit Marinas Papa getroffen der uns die letzten Tage in Sevilla Gesellschaft leistet. Nach einem kleinen Snack und Getränk ging es dann in die sehr schöne Ferienwohnung die für die nächsten 6 Tage unser Zuhause sein wird. Da wir alle etwas kaputt waren haben wir eine kleine Pause gemacht bevor wir in die Stadt gepilgert sind um noch Abend zu essen. Mehr steht für heute nicht mehr auf dem Plan. Ab morgen geht es dann weiter mit Erkundungen, Ausflügen und leckerem Essen.Baca lagi

  • Kolumbus Schiffe und das letzte Mal Meer

    7 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 27 °C

    Um nicht 5 Tage mit Sightseeing in einer Stadt zu machen, haben wir für heute einen Ausflug geplant. Wir fuhren Richtung Portugal bis La Rábida um uns im Freiluft Museum Murelle de las Carabelas die Nachbauten der drei Expeditionsschiffe von Kolumbus anzuschauen. Nach einem kleinen Informationsfilm erkundeten wir das Gelände, kletterten auf und in die Schiffe und genossen die Ausstellung. Im Anschluss gab es dann ein kühles Getränk im Schatten und weiter ging es nach Mazagón, einem kleinen Ort am Meer. Hier gab es zwar nicht so viel zu sehen aber einen schöne großen Strand wo wir uns nun zum wirklich letzten Mal in diesem Urlaub in die Wellen stürzten. Abgekühlt und erfrischt gönnten wir uns einen kleinen Snack und machten uns auf den Rückweg. Abends kamen dann Annika und Yannick und machten unsere Gruppe für die restlichen Urlaubstage komplett. Zu fünft suchten wir uns eine leckere Tapasbar und ließen es uns so richtig gut gehen. Später wurden dann noch epische UNO Duelle ausgetragen bevor alle müde ins Bett fielen.Baca lagi

  • Zu Gast im Real Alcazar

    8 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute stand eine sehr besondere Besichtigung auf dem Plan. Wir haben uns das Alcazar in Sevilla angesehen. Das ist der ehemalige Königspalast, der heute auch noch als Residenz genutzt wird, wenn die Königsfamilie zu Gast in der Stadt ist. Der ganze Komplex ist riesig mit vielen Räumen zum bestaunen und einen schönen großen Garten mit Pfauen und Enten. Was den Palast so interessant macht, sind die Einflüsse aus dem arabischen und europäischen Raum, die hier zusammenspielen und dem Ganzen einen einzigartigen Flair verleiht. Nach vielen Fotos und viel Staunen haben wir dann noch ein bisschen die Innenstadt Sevillas unsicher gemacht. Es wurden zwei Trikots gekauft und Tapas verzehrt, bevor es noch Getränke in einer sehr schönen Rooftop gab. Dann ein kurzer Zwischenstopp mit Spielen zu Hause und dann ging es ab zum Abendessen. Morgen geht es dann auf den letzten etwas weiteren Ausflug auf dieser Reise also bleibt gespannt.Baca lagi

  • Die Stadt mit Schlucht

    9 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg das Auto für den letzten Ausflug des Urlaubs abzuholen. Es ging über Landstrassen Richtung Berge nach Ronda. Die Besonderheit dieser Stadt ist, dass eine Schlucht sie in zwei Hälften teilt. Doch bevor es dorthin ging, haben wir erstmal der örtlichen Stierkampfarena einen Besuch abgestattet, hier gab es interessante Einblicke in Rondas Geschichte und die Geschichte des Stierkampfs. Aber es wurde auch deutlich wie brutal diese „Sportart“ für Mensch und Tier ist. Danach wurde dann die Stadt erkundet, die Brücken über die Stadt beschritten und der wahnsinnig schöne Ausblick genossen. Noch ein Stärkung mit Churros und zurück ging es nach Sevilla. Hier wurde noch ein Spiel gespielt und dann lecker zu Abend gegessen. Ein kleiner Spaziergang durch die nächtlichen Gassen bildeten einen schönen Abschluss zu diesem Tag.Baca lagi

  • Sightseeing in Sevilla 2.0

    10 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute ging es nach einem leckeren Frühstück nochmal in die Stadt. Bei einem gemütlichen Bummel mit vielen kleinen Pausen haben wir uns noch ein paar Ecken angeschaut die auf der Landkarte noch fehlten. Da es unser letzter Tag hier ist lassen wir es ruhig angehen und genießen den Vibe und das Wetter. Wir schauten uns den Mercado D‘Triana an, schlenderten durch das Viertel Triana und verbrachten Zeit am Fluss. Nach einer kleine Siesta in der Unterkunft machten wir uns auf zu Las Setas, einer riesigen Holzkonstruktion mitten in Sevilla die man begehen kann. Von oben hatten wir einen tollen Ausblick über die Stadt und auf den Sonnenuntergang bevor im Dunkeln die Lichtshow begann. Hier wurden nochmal viele Fotos gemacht und alles Revue passieren lassen. Bei einem schönen Abendessen und ein paar Spielrunden haben wir den letzten Abend ausklingen lassen. Morgen haben wir dann noch einen halben Tag bevor es zum Flughafen und Richtung Heimat geht.Baca lagi

  • Plaza de España und zurück ins Grau

    11 Oktober, Sepanyol ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war der letzte Tag in Andalusien. Wir packten unsere Sachen und verstauten sie in einem Schließfach, da wir bis zum Abflug noch genug Zeit für eine kleinen Abstecher hatten. Nach einem spanischen Frühstück spazierten wir zur Plaza de España, hier kann man einen riesigen Platz bestaunen auf dem jede größere Stadt ihre eigene Nische hat. Natürlich steht hier auch ein beeindruckendes Gebäude mit je einem Turm am Süd und Nordende des Platzes. Im Anschluss gab es den letzten Sangria in der spanischen Sonne, dann ging es zurück zum Schließfach wo uns dann das Uber zum Flughafen abholte. Dort angekommen ging es reibungslos durch die Sicherheitskontrolle und die Wartezeit bis zum Boarding wurde mit Burger verkürzt. Ab in den Flieger und nach 2,5 Stunden landeten wir sicher in Weeze. Morgen geht es dann mit dem Zug zurück nach Hamburg und zum Abschluss dieser Reise.Baca lagi

  • Das Ende der Reise

    12 Oktober, Jerman ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute war der Rückreise Tag nach Hamburg. Doch bevor es zurück ging, gab es noch ein leckeres Frühstück mit der Familie und ein bisschen bummeln und gucken beim Hamaland Tag. Doch dann war der Zeitpunkt gekommen die wirklich letzte Etappe anzutreten. Mit dem Zug ging es nach Hamburg wo wir diese wunderbare Reise mit einem kleinen aber feinen Abendessen ausklingen ließen. Wir danken euch, dass ihr unserer Reise wieder gefolgt seid und uns mit euren Kommentaren wissen lassen habt wieviel Spaß ihr hattet. Wir können euch nur empfehlen euch Andalusien anzuschauen, dieser Teil Spanien hat einfach unheimlich viel zu bieten. Von tollen Landschaften und Kultur bis hin zu sehr interessanten Städten und zwei Meere ist alles dabei. Als letzter kleiner Tipp: Macht die Reise eher im Oktober als im Sommer, das Wetter ist immer noch mega, aber es nicht mehr so super heiß und die Preise sind auch günstiger. Also dann bis zur nächsten Reise!Baca lagi

    Tamat perjalanan
    12 Oktober 2025