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- Hari 10–16
- 19 Februari 2025 - 25 Februari 2025
- 6 malam
- ☀️ 31 °C
- Altitud: 8 m
Afrika SelatanKeysersrivier34°4’50” S 18°27’19” E
Capetown

Nach einer Woche in Kapstadt und einengen Tagen im Bett habe ich mich aufgerafft, zu Connor zu ziehen. Einem guten Freud, den ich letztes Jahr in meinem Schulpraktikum getroffen habe.
Wir hatten uns an dem Abend gesehen, an dem ich krank geworden bin - und natürlich hat er sich angesteckt.
Was grandios an der Situation war: sein Mitbewohner war gerade auf Geschäftsreise und somit waren wir dann gemeinsam bei ihm krank. Oder haben uns gemeinsam auskuriert.
Für mich eine spannende Erfahrung, an einem Ort anzukommen, bei einem Menschen den ich sehr mag, aber noch nicht so gut kenne und einfach nicht in meiner Topform zu sein.
Wie ihr ja wisst, ist Hilfe annehmen nicht wirklich meine Stärke, aber das durfte ich trainieren.
Connor war auch krank, aber hatte irgendwie trotzdem mehr Energie zum kochen und einkaufen und und und.
Doch die meinte Zeit verbrachten wir auch der Coach und haben einfach Filme geschaut, über das Leben geredet und uns besser kennen gelernt. Ein weiterer Ort, an dem ich herzlichst aufgenommen wurde und einfach die Türen offen standen. Hier wird mir wieder klar, das Begegnung einfach eine Entscheidung ist von zwei Menschen sich auf die Situation einzulassen und den Resonanzraum zu erforschen.
Ich musste immer noch super langsam machen, hab viel geschlafen und in diesem Stillstand wurde ich mit einer inneren Unruhe und noch mehr Schatten meiner selbst konfrontiert. War nicht einfach, aber notwenig um ganz anzukommen, in dem Modus, dass ich alle meine Versuche zu planen einfach loslassen kann. Und das ist rückblickend so wichtig.
Einfach mal meiner Intuition und dem Wind folgen (hier ist es sehr wenig!!!) und mich vom Leben überraschen lassen.
In diesem Sinne habe ich mit Kate connected, eine Bekannte, die ich aber noch nicht so richtig kannte und rückblickend kann ich sagen, dass das noch wichtig werden wird!
Bei einem Spaziergang und einem Abendessen habe ich auch Simon und Alicia kennengelernt, Beide sind sie Schweizer. Simon ist Kate´s Mann und Alicia eine Freundin von den Beiden. Über einem Curry wurden dann am Freitagabend Pläne für die nächste Woche geschmiedet. Ich wusste nur, dass ich in ein Backpacker Hostel auf der Garden Route wollte. Kate´s Mutter (wo die beiden manchmal wohnen) wohnt 20 min davon weg. Also war der Plan schnell gefasst, dass ich auf meinem Weg für einige Tage in Plett vorbei gehe und dann zusammen mit Alicia weiterziehe.
Am Wochenende war ich ganz im Süden von Kapstadt und hab Connor bei einem Woodcarving Workshop geholfen. Ich kenne den Ort schon und liebe die Energie einfach sehr.
So verbrauchte ich eine weitere Woche in Kapstadt, die eher untypisch war, aber gefüllt mich herzlichen Menschen und Momenten in denen ich mir erlauben konnte, meinem Körper die Ruhe zu schenken, die er gerade anscheinend braucht.
Es berührt mich auch in dieser Woche wieder, zu merken, wie zuhause ich mich in der Gegenwart von noch ganz frischen Freundschaften fühle, wie zuhause ich mich in den Straßen fühle.
Und ich realisiere langsam, dass ich angekommen bin, in fucking Südafrika. Aiiiii.
Manchmal erschrecke ich mich glaub selber, dass ich so Schnapsideen einfach umsetzte - meine Wohnung kündige und dann sowas mache. HihiBaca lagi
Pengembara
Das sieht ja aus, wie an der Nordsee! 😜
PengembaraHaben die Engländer damals mitgebracht 😂
Pengembara
Das definitiv nicht! 😳😳😳
Pengembaraaber die Natur hat dagegen gehalten