A 13-day adventure by TrudeldurchdieWelt Read more
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  • Day 1

    Benvenuti in Sardegna

    October 5, 2019 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

    Guten Morgen in Neumarkt. Noch verschlafen startet unser Roadtrip erstmal am Bahnhof in Neumarkt...Regensburg ist Umsteigestation nach München. Nun stehen wir im Flughafen und checken ein. Keine Probleme, alles klappt ohne Stress.
    Pünktlich 14.30 Uhr hebt der vollbesetzte Lufthansaflug ab✈....es könnte etwas "ruppig" werden....und es war so - bis wir über den Wolken waren. Traumhaft. Wie Wattebällchen liegen sie unter uns und erlauben immer mal ein "Guckloch" auf die Erde. Nach 1 Stunde beginnt der Landeanflug auf Sardinien. An Korsika vorbei schweben wir auf der Insel ein. Perfekt!!!
    Das Mietauto, ein Lancia Ypsilon, holen wir uns bei "Enterprise" und düsen los. 62 Kilometer bis zu unserer ersten Unterkunft, dem B&B Nonna Ita.
    Haben die Sarden nur 2 Straßenschilder, fragen wir uns...auf der ganzen Strecke stehen nur 30 oder 50 kmh Schilder...aber irgendwann sind wir da...Santa Teresa di Gallura!
    Diego hat uns schon in München kontaktiert und alles ist paletti! Doch wir sind ja doch in Italien...ein Parkplatz...ein Problem! Doch Diego springt mit in unser Auto und wir lassen uns durch die engen Gassen lotsen.
    Unser Balkon gibt den Blick auf den Marktplatz frei! Super! Wir schlendern noch durch die Gassen, gehen essen und fallen müde ins Bett!
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  • Day 2

    Markante Felsen und gefilzte Murmeln

    October 6, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

    Guten Morgen von Santa Teresa di Gallura. Halb 6 waren wir, wie gewohnt, munter. Stockdunkel! Tja, halt schon Oktober. Karin joggt im Schein der Laternen und gegen 7 laufen wir zur Küste, um den Sonnenaufgang zu erleben. Im Nu sind die Felsen in ein warmes Licht getaucht. So kann der Tag beginnen. Frühstück gibt es in der Bar nebenan...natürlich italienisch...1 Croissant, Kaffee oder ähnliches und frisch gepressten Orangensaft...reicht und ist lecker.
    Nun schnell packen und das Auto in den verwinkelten Gassen finden.
    Auf geht's zum Capo Testa. Wir sind beinah die Ersten!
    Dann klettern, wandern, staunen, fotografieren wir nur noch! Felsformationen, die uns völlig flashen. Adler, Pinguin, Axt und Co ziehen uns in ihren Bann. Die Sonne erledigt den Rest. Wir sind in einer Wunderwelt aus Fels und Farben gefangen. An jeder Ecke entdecken wir Neues und können unser Glück gar nicht fassen, hier zu sein.
    Nach 4 Stunden Kletterei sehen wir endlich die Straße wieder...auch ein schönes Gefühl! Über der traumhaften Cala Spinosa erfrischen wir uns an Cola und Kaffee, um die Batterien für den 2. Teil des Tages aufzuladen.
    Wir trudeln die Nordwestküste stückchenweise hinunter, verlassen die Hauptstraße SP 90 immer mal, um rechts ein paar Kilometer neue Buchten zu erkunden. Die roten Felsen der Isola Rosso ziehen uns magisch an...gerade jetzt in den Nachmittagsstunden im Oktober, wenn die Sonne tiefersteht und alles in ein zauberhaftes Licht hüllt.
    Komm! Noch eine Bucht schaffen wir!
    Surfer warten bäuchlings auf ihren Boards, im Meer treibend, auf die perfekte Welle. Wir biegen links ab und trauen unseren Augen nicht. Rote Felsformationen, feinster Sand und lauter runde Kugeln!!!! "Pferdeäpfel" am Strand? Nein, ich erinnere mich, das gelesen zu haben. Dieses Phänomen tritt an der Westküste auf, wenn die Bedingungen stimmen. In den Seegraswiesen sterben Teile ab und durch die Gezeiten, Strömungen, Wind, Wellen und Wetter verfilzt das Seegras zu Kugeln, die dann an der Westküste angeschwemmt werden. Cool!!!!
    Sie sind so stark verfilzt, das sie nicht auseinanderfallen! Wir bekommen das nur in der Waschmaschine oder mit viel Muskelkraft hin! Tolle Natur! Die trockenen Kullern sammeln wir auf. Wofür? Deko natürlich!!! Sie sind trocken, federleicht, verschieden groß und ohne Geruch!!!
    Gegen 17 Uhr beenden wir den langen erlebnisreichen Tag und sind gegen 6 wieder in der Unterkunft. Wir sind kaputt, essen noch eine eingekaufte Kleinigkeit auf dem Balkon...spartanisch ohne Geschirr...aber saulecker ob so eines schönen Tages! Gute Nachti!
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  • Day 3

    Irgendwo im Nirgendwo

    October 7, 2019 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Buon giorno! Dunkle Regenwolken und Sturm. Alles klappert, ja der ganze Marktplatz unter uns. 7 Uhr nehmen wir unser Frühstück ein, schmeißen den Schlüssel statt in den roten (finden wir nicht) in den grauen Briefkasten und rattern mit dem Gepäck durch die Gassen zum Auto.
    Auf geht's zum nächsten Ziel. Immer noch erfreuen wir uns der 50 kmh...schneller wird es wahrscheinlich nie!
    Wir erreichen die bunten Häuser von Castelsardo...sie kleben auf einem Hügel, der ins Meer fällt. Wir parken außerhalb der Stadt und machen uns auf den Weg. Recht schnell erklimmen wir die Burg und schlendern durch die engen Gassen.
    Wieder unten gibt es einen Espresso und einen Kaffee Americano.
    Dann verändert sich das Landschaftsbild. Es wird flacher...Pinienwälder und überall Strandzugänge...Stintino, unser Ziel...noch 4 km...aber wir biegen rechts ab, um zu den Salinen zu gelangen. Achtung, Autotür festhalten!!! Es stürmt gewaltig!
    "Gib doch mal die Adresse der Unterkunft ein". Da steht als Straße : "Kilometer 22" ???? Die nette Frau bei GoogleMaps bestätigt dies. Aber da war doch nix. Nein, nur Pampa...noch 1,6 km....in 150 Meter links abbiegen. Okay. Mitten im Nirgendwo geht es eine kurze Auffahrt hoch, dann stehen wir vor einem Tor. " Sie haben ihr Ziel erreicht!" Eine junge Frau ist mit dem Putzen des Areals beschäftigt...wir sollen kurz warten. Gesagt getan!
    Sie entpuppt sich nicht als Reinigungskraft, sondern als Vermieter. Wir sind die letzten und einzigsten Gäste!
    Sogleich machen wir uns auf zum Pelosastrand. Es stürmt unentwegt, doch der Himmel ist blau, die Wolken hübschen das Panorama auf und wir bekommen, trotz angesagtem Regentag, nichts ab. Jetzt im Oktober bleiben uns die Parkgebühren erspart, die Automaten sind abgebaut. Wir erleben einen fast menschenleeren Bilderbuchstrand bei angenehmen 25 Grad. Die Wellen sind heute halsbrecherisch und ein gefundenes Fressen für Kitesurfer! Ich könnte ewig nur dasitzen und zuschauen. Die Wellen überschlagen sich in den verschiedensten Blautönen und zerstieben mit lautem Getöse an den Felsen. Cool! Dafür nehmen wir den Sturm gern in Kauf. Kurz plaudern wir sehr nett mit einer Österreicherin und nehmen sie mit dem Auto mit.
    Essen gehen entpuppt sich jedoch schwieriger als gedacht. In einer Baustelle biege ich einfach rechts in die noch größere Pampa, und folge dem "Löffel-Gabel-Schild". Der Weg wird enger, steiler, staubiger...doch wir werden nicht fündig. Also alles auf Anfang: zurück nach Stintino, diesmal auf der Panoramastraße am Meer. Am Hafen endlich ein geöffnetes Restaurant. Die Muschelnudeln schmecken, der Blick versöhnt! Dann geht's zurück ins "Irgendwo im Nirgendwo". Es folgt ein lustiger Abend mit "Senora la Perla".
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  • Day 4

    "SSS-Tag"...Stufen-Sonne-Stadt

    October 8, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Guten Morgen im Nirgendwo, ein wahnsinnig intensiver Sternenhimmel treibt uns aus den Federn. Es ist windstill. Das Regenradar zeigt: Nichts!!! Karin joggt, gefühlte 100 Runden im kleinen Grundstück, Wege Fehlanzeige.
    Dann geschieht das Unfassbare. Die Vermieterin kommt und baut uns auf der Terrasse ein Wahnsinnsfrühstück auf. Bekommen wir etwa Besuch? Lecker, so kann der Tag beginnen.
    Heute wollen wir zur " Grotta di Nettuna". Unterwegs wandern wir kurz zum Lago Baratz, um nach Flamingos Ausschau zu halten. Leider Fehlanzeige, doch der See ist idyllisch, im Pinienwald gebettet und von unzähligen Wasservögeln und Reihern bewohnt.
    Neptungrotte wir sind im Anmarsch!
    Wir sind Glückspilze!!!! Die Grotte war bis gestern wegen starker See komplett geschlossen.
    Wir ergattern einen Parkplatz, schnüren die Turnschuhe und stiefeln los. 652 Stufen, mit Traumblick abwärts und schweißtreibend wieder hoch. Super!
    Zur Abkühlung biegen wir irgendwo rechts ab, schlagen uns durch die Büsche, klettern ein wenig und stehen in einer Bucht, die zum "Inswasserspringen" einlädt...ups, doch frischer als gedacht! Aber mit einem lauten "Gigser" tauche ich unter.
    Entspannt und mit der Kamera bewaffnet trudeln wir durch Algheros Altstadt. Inzwischen sind es 31 Grad, wir sitzen am Hafen und genießen! Nach anderthalbstündiger Autofahrt hat uns die Pampa wieder.
    Falterreiche Nachtgrüße von Irgendwo im Nirgendwo
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  • Day 5

    Strandtag

    October 9, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Good morning, heute gibt es nicht viel zu erzählen. Wir haben einen Strandtag einlegen (müssen). Die Entfernungen für noch interessante Touren/ Besichtigungen etc. sind zu groß und wir wollen nicht so viel Zeit mit Auto fahren zubringen.
    Aber: perfekter wolkenloser Himmel bei wieder 30 Grad!!!
    Am Pelosastrand waren wir 9 Uhr, menschenleer und wir konnten uns ein schönes Plätzchen suchen.
    Das Wasser schimmerte, je nach Tageszeit, in den unglaublichsten Blautönen. Es ist flach und sogar eine Sandbank (wie früher an der Ostsee) war begehbar.
    18 Uhr kehren wir, nach einer wieder nervigen Essensuche, heim.
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  • Day 6

    Kork, Serpentinen und Meerblick

    October 10, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute steht wieder ein Umzug an. Wir tauschen die Nordwestküste gegen die Nordostküste. Wir haben uns für den Weg im Inselinneren entschieden. Serpentinen ohne Ende! Ausgedehnte Korkeichenwälder säumen den Weg. In Tempio begutachten wir die dicken Bäume einmal genauer. Die Blätter, ebenso wie die Eicheln, sehen ganz anders aus. Leider gibt es keine aufgetürmten Korkstapel mehr. Vielleicht sind wir im Oktober einfach zu spät dran.
    Wir nähern uns Palau an der Ostküste, der Wind frischt auf, wir stehen am Fähranleger, kaufen Tickets und sind 15 Minuten später schon im Bauch der "Maddalenalines". Die Überfahrt dauert ca. 20 Minuten und schon rollen wir wieder an Land.
    MADDALENAARCHIPEL, die Seychellen Europas!
    Unsere Unterkunft ist schnell gefunden. Zimmer 224, wir sperren auf und hüpfen vor Freude auf dem Bett herum! Meerblick aus allen Fenstern und Fluren. Wir sind auf einer kleinen Landzunge und vom Meer umzingelt!
    Wir erkunden das Städtchen und checken das Wetter für die nächsten Tage und relaxen.
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  • Day 7

    Inselhopping

    October 11, 2019 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Guten Morgen, die Sonne lacht, es ist nahezu windstill! Perfekte Bedingungen für eine Bootstour von Insel zu Insel. Wir schlendern zum Hafen und checken bei "Vagabondo" ein.
    An der Isola Santo Stefano vorbei geht es nach Palau, um noch Passagiere aufzunehmen. Schade! Wir waren nur 5 und hätte auch gern so bleiben können.
    Wir schippern los ...an Maddalena entlang und dann rüber zur Isola Budelli. Von weitem rückt Bonifacios Steilküste ins Visier und seine vorgelagerten Cavello und Lavezziinseln (auch ein Träumchen, kann ich euch sagen...2016 erprobt).
    Die Budelliinsel dürfen wir aus Naturschutzgründen nicht betreten, legen aber vor dem Spiaggia Rosa an. Leider können wir keinen rosa Sand entdecken. Etwas enttäuscht bin ich schon, aber da sieht man wieder, was man mit einem Bildbearbeitungsprogramm doch zaubern kann. Nichtsdestotrotz ist es fantastisch!!! Wir können uns an der Felsenkulisse gar nicht satt sehen. Vom Wetter geschliffen, liegen die Giganten einfach da. Wir sehen einen Bär (Capo Dorso), den Italystiefel, Mäuse, einen Hund uvm. Wir lassen unserer Fantasie freien Lauf.
    Nun legen wir an der nördlichsten sardischen Isola Santa Maria an. Wir nutzen den Stop, um zum Lighthouse, durch dicke Macchia, zu wandern.
    Wieder am Boot gibt es Nudeln mit Garnelen.
    Nachmittag legen wir an der Isola Spargi an, klettern eine Weile über 2 Buchten, um dann in der 3. ins kühle Nass zu springen. Traumhaft. Das Wasser ist wärmer als auf dem Festland. Baden mitTraumkulisse!!!
    Geschafft kehren wir gegen 6 zur Unterkunft zurück.
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  • Day 8

    Inselwanderung und Strandsuche

    October 12, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

    Ein traumhaftes Morgenrot lässt uns aus den Betten hüpfen. Was stand doch nochmal im Reiseführer? Sardiniens regenreichster Monat ist der Oktober! Tja, wir scheinen Glückskinder zu sein. Wir frühstücken und schwupps sitzen wir im Auto, begrüßen "Senora La Perla" und düsen los. Wir legen uns die Insel Caprera zurecht. Über eine schmale Straße ist sie mit La Maddalena verbunden und wir sind im Nu drüben. Unser Ziel ist eine Wanderung im Norden der Insel zur Cala Coticcio (Tahiti). Einfach bis zum Ende der Straße fahren, gestaltete sich recht schwierig. Wir fuhren, wendeten, fragten....wendeten, fragten wieder und fuhren. Irgendwann haben wir den Abzweig des Trails Nr. 10 gefunden. Stop! Was ist das? Absperrungen und Verbotsschilder! Seit 2.8.2019 gesperrt. Aha, wieder fragten wir andere Wanderer, die losliefen. Wir entscheiden uns dagegen! Wir wollen uns keiner Gefahr in diesem weglosen Gelände aussetzen. (später am Tag trafen wir die Wanderer wieder...sie sind umgekehrt!)
    Ein Stück weiter oben ( an der Straße) beginnen mehrere andere Wanderwege. Wir entscheiden uns für Nr.14...den Trail zur Cala Crucitta. Auf geht's, es ist schon wieder heiß, ein fantastischer Tag. Wir laufen den gut erkennbaren Weg durch eine Zauberwelt aus Felsen...große Brocken, kleines Geröll, Pinienwäldchen, bergauf, bergab bis wir das Meer in der Ferne sehen! Und dann tritt sie unter uns in unser Blickfeld, die Cala Crucitta...ein Traum in Türkis! Schnell hinab! Als wir unten sind, entpuppt sich der Traum nicht als Badebucht, sondern als Wind-und Wetter gepeitschtes Stück Land. Mein Traum, denn hier liegt Treibholz in Unmengen!!! Hier möchte man sich nicht bei Sturm aufhalten. Eine kurze Rast legen wir dennoch ein.
    Von hier gibt es einen Verbindungspfad zur nächsten Bucht, den wir gehen. Wir beobachten ein kleines einheimisches Fischerboot und sind erstaunt über die Stille. Wir stehen so weit oben und entfernt und können doch jedes Wort verstehen (wenn wir der Sprache mächtig wären). Aber ein lautes "Ciao" und ein Winken versteht jeder.
    Noch über ein paar Felsen und dann sehen wir das Träumchen unter uns. Eine herrliche Bucht mit feinstem Sand, glockenklaren Wasser und wundervollen Farben, eingerahmt von einer Felskulisse...die Cala Napoletana!
    Sofort tauschen wir die Turnschuhe gegen die nackten Füße und waten mit unserem Gepäck zur "Bucht in der Bucht", die scheinbar auf unseren Besuch gewartet hat. Ausziehen und ab in die Fluten! Sogar Karin (ihr ist das Wasser sonst schon zu kalt) schwimmt mehrfach ihre Runden! Ich ziehe mit der Unterwasserkamera los! Seeigel und co kleben an und zwischen den Felsen und sogar eine Seegraswiese gedeiht im seichten Wasser.
    Dann ist es auch an der Zeit aufzubrechen. Wir verabschieden uns und wandern zurück zum Auto, statten dem Südzipfel der Insel noch einen Besuch ab, bevor uns die schmale Straße wieder übers Meer nach Maddalena bringt.
    Hier stärken wir uns mit Cafe Americano und Spaghetti Vongole.
    " Lass uns noch einfach an irgendeine Bucht in Unterkunftsnähe fahren und noch ein Stündchen lesen und die Abendsonne genießen"
    Okay!
    Dieses Vorhaben endete mit einer kompletten Inselumrundung ohne Bucht. Letztendlich saßen wir noch am Meer auf den Felsen.
    Auf unserer Terrasse stieg gerade der Fastvollmond (morgen) auf, die Boote kreuzten mit ihren blinkenden Lichtern die Mondspur auf dem Wasser! Perfekt!
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  • Day 9

    Ruhetag

    October 13, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

    Sonntag = Ruhetag! Durch die heranziehenden Wolken erkenne ich im Bett einen dramatischen Sonnenaufgang, der das Herz höherschlagen lässt. Karin ist schon joggend unterwegs und ich baue mein Stativ auf der Terrasse auf und fotografiere wie wild.
    Nachdem Frühstück fahren wir zur Cala Spalmatore, um zu lesen, zu schlafen und einfach nichts zu tun.
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