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- Dzień 3
- środa, 12 lutego 2025 11:11
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- Wysokość: 108 m
NiemcyZentrum-Nord51°21’12” N 12°22’57” E
3. Tag -Sightseeingtour im roten Bus

Auf dem Weg zum morgendlichen Training kam ich an einer Moschee vorbei. Ich persönlich habe mir eine Moschee vom Baustil her anders vorgestellt, hier die Al-Rahman Moschee: Alles Lob und Dank gebührt Allah, der uns ermöglicht hat diese Internetseite der Al-Rahman Moschee zu veröffentlichen. Die Al-Rahman Moschee vertritt in Leipzig die größte Interessensgemeinde der Muslime und bietet für Muslime sowie auch für Nicht-Muslime einen Zugangsort, um den Islaam besser kennenzulernen.
Warum auch nicht…
In Leipzig gibt es 90 Kirchen!
Auch der Gasometer steht auf dem Weg zum Training.
Der Gasometer Nord, ein kreisrunder Ziegelbau, war und ist ein stadtbildprägendes Bauwerk der Industriekultur der Gründerzeit. Er besticht insbesondere durch seine auffällig gestaltete Außenfassade.
Der Gasometer wurde im Auftrag des städtischen Gaswerkes 1 um 1890 unter Leitung des damals führenden Gasfachmannes Georg Wunder (1836 – 1927) erbaut.
Die gesamte Gasproduktion an diesem Standort wurde bereits 1929 wieder eingestellt und die Anlagen bis auf technologisch notwendige Komponenten demontiert.
Der Gasometer blieb erhalten und ist heute ein technisches Denkmal.
Viele Informationen in so kurzer Zeit bekommt man wohl nur, wenn man mit einem Sightseeing-Bus fährt.
Gesagt - Getan.
Um 15.00 Uhr fuhr der blaue Bus mit Live-Guide los, Dauer: kurzweilige 90 Minuten.
Hier ein kurzer Einblick:
Blechbüchse - ehemaliges Konsument-Warenhaus in Leipzig
Blechbüchse ist die volkstümliche Bezeichnung des ehemaligen Konsument-Warenhauses am Brühl in der Richard-Wagner-Straße 20 in Leipzig. Die „Blechbüchse“ – von der Bevölkerung auf Grund der Aluminiumfassade so genannt – wurde sehr schnell zu einem der architektonischen Wahrzeichen Leipzigs.
Am Brühl 4
Das ehemalige Geschäfthaus Robert Gruner (heute Wohn- und Geschäftshaus) am Brühl 4 war der erste Stahlbetonbau in der Leipziger Innenstadt und wurde in den Jahren 1899 bis 1900 von Max Pommer erbaut.
Gohliser Schlösschen
In den Jahren 1755/56 ließ sich der Leipziger Ratsherr und Ratsbaumeister Johann Caspar Richter (1708–1770) im nordwestlich von Leipzig gelegenen Dorf Gohlis ein Sommerpalais erbauen.
Seit dem 1. April 2021 ist die neu gegründete Gohliser Schlösschen Musenhof am Rosental gemeinnützige GmbH Betreiber der Schlossanlage.
Ziel ist es, das kulturhistorisch bedeutende Gebäude und den dazugehörigen Barockgarten, unter strenger Einhaltung der Denkmalschutzauflagen, in seiner originalen Bausubstanz zu erhalten. Gleichzeitig soll die gesamte Schlossanlage einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Räumlichkeiten werden für Konzert- und Theaterveranstaltungen sowie Ausstellungen genutzt. Der Oesersaal im Obergeschoss steht für standesamtliche und freie Trauungen zur Verfügung, während der von der Gartenanlage aus begehbare Steinsaal Trauerfeiern einen würdigen Rahmen gibt. Es finden Führungen statt und einige Räume werden als Kulturcafé gastronomisch bewirtschaftet, bzw. können für Firmen- oder private Familienfeiern gebucht werden.
Das Schillerhaus
Das heutige "Schillerhaus" wurde 1717 als Haupthaus eines typischen kleinbäuerlichen Dreiseithofs im damaligen Dorf Gohlis erbaut. 1785 erhält Friedrich Schiller eine Einladung nach Leipzig. Schiller schrieb hier die Ode "An die Freude", die von Ludwig van Beethoven in seiner 9. Sinfonie vertont wurde. Weiterhin arbeitete er am "Don Carlos".
Das Palmengartenwehr
ist ein technisches Denkmal. Gleichwohl ist es noch voll funktionstüchtig und erfüllt wichtige Aufgaben im Hochwasserschutz für die Stadt Leipzig.
Ein Defekt am Palmengartenwehr führte am 10. Juli 1954 nach starken Niederschlägen zur Überflutung großer Teile der äußeren Westvorstadt sowie des Waldstraßenviertels.
Die Löffelfamilie
Die im Volksmund als "Löffelfamilie" bekannte Leuchtreklame des VEB Feinkost Leipzig wurde 1973 am Firmensitz in der Karl-Liebknecht-Straße errichtet. 1993 wurde sie zum Kulturdenkmal erklärt, 1999 und nochmals 2011 saniert. Seit 2008 hat der Verein Löffelfamilie e.V. die Aufgabe übernommen, die Löffelfamilie zu erhalten und zu betreiben.
https://youtu.be/mT21CU0QmKs?feature=shared
Das Völetschlachtdenkmal
Erbaut nach Entwürfen von Bruno Schmitz, beeindruckt das gigantische Denkmal durch seine rittergeschmückte Krypta, die fast zehn Meter hohen Kolossalfiguren in der Ruhmeshalle und die 68 Meter hohe Reiterkuppel. Der Weg durch den Fundamentbereich des Denkmalsriesen eröffnet spannende Einblicke in die monumentale Subkonstruktion des Bauwerks, ein Paradebeispiel moderner Ingenieurskunst aus der Frühzeit des Betonbaus.
Erst am Ende des 19. Jahrhunderts gelang nach einigen vergeblichen Versuchen der Denkmalsbau. Zum einhundertsten Jahrestag der Völkerschlacht am 18. Oktober 1913 wurde das gewaltige 91 Meter hohe Monument als größtes Denkmalsbauwerk Europas eingeweiht.
Dies ist nur ein klitzekleiner Einblick in die wunderbare Stadt Leipzig.
Leipzig ist immer eine Reise wert!!!! Czytaj więcej