• Martin Schmid

Afterthestudies

Pengembaraan 36hari oleh Martin Baca lagi
  • Who wants to go Rome or Paris? Venice?

    12 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 25 °C

    Just come and have a look.
    Einfach mal Kaffee, echte Pinchos, 27 Grad und Sonne. Die Frisur sitzt und wenn nich is auch egal.

    This city is like the melon we ate for breakfast. If the melon would be too big,
    you wouldn't like to get it home.
    If it was not sweet,
    you wouldn't like to get more of it.
    If it was not tough enough, it would be like a city that is not proud and aware of itself.
    If it was not slippery, it would be like a city with no live in it.
    And if it wouldn't be a melon,
    it would be like meeting a woman who is beautiful and not attractive.
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  • Artxanda

    14 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 29 °C

    Das Programm fragt mich was es hier zu erzählen gibt. Jaa, also wir waren ja nicht nur dort, wir haben uns heute durch eine krasse Mischung aus unterschiedlichen Küchen durchgeschlemmt und hatten unsere erste kleine Stunde in baskischer Literatur.

    Anschließend sind wir mit Christina, einer guten Freundin von José zum Artxanda, dem Hausberg von Bilbao. Zu unserem Glück fährt da ein funicular hoch, eine Kabelbahn.
    Oben hatten wir einen kompletten Ausblick über Bilbaos Innenstadt und Christina erzählte uns viel zur Entwicklung der Stadt und was eigentlich wo überhaupt ist.
    Diese Runde durch den Park auf dem Gipfel, kann ich nur empfehlen, wurde dann durch einen Kaffee mit Ausblick gekrönt. Hier konnten wir auch Christina viel über ihre eigene Geschichte erzählen. In Baden Württemberg gibt es nicht viele die von einer Kindheit unter Franco erzählen können.

    An dieser Stelle auch mal ein dickes Dankeschön an Christina als Fremdenführer und offenherzigen Erzählerin.
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  • Einmal Abschied bitte

    15 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ 🌧 23 °C

    Ja, auch dieser Besuch geht mal zu Ende. Und nach vielen guten Tagen und echt guter Gesellschaft hier in der Stadt gehen wir heute ins marokkanische Restaurant und trinken einen auf die gute Zeit.
    José, ich kann nur sagen du bist ein super Host und ein guter Freund.
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  • Picos de Europa

    16 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 30 °C

    Die faulen Tage in Bilbao sind vorbei, nun geht's wieder in die Natur. Klettersteig war heute, dazu ein Heiratsantrag und ein neuer Niveautiefpunkt. Sagen wir manchmal, aber nur manchmal sind unsere Witze selbst uns zu krass. Aber nur so kommt man zu den wirklich guten Witzen.

    Ein kleiner Tipp nebenbei für alle Klettersteigfreunde: der Weg runter is immer viel gefährlicher als hoch. Und dort könnte auch mal jemand ne Runde durch fegen.
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  • Peña Vieja

    17 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ⛅ 25 °C

    Einer der höchsten Berge dieses Gebirges. Warum machen wir das? Ein entspannter Spaziergang am Meer würde doch auch gehen.
    Aber nö, wir stehen auf sowas. Und während der Schweiß von Händen und Gesicht tropft, arbeiten wir uns Schritt für Schritt nach oben.
    Interessanterweise habe ich versucht, nach der Besteigung in den Pyrenäen, auch mal nur einen Tagesrucksack zu packen, und bin wieder mit so einem Riesending unterwegs...woher kommt dieses ganze Zeug?
    Gut, andere laufen hier in Turnschuhen hoch, was ich auch nicht ganz verstehen kann.
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  • Llanes

    18 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 20 °C

    Das erste Mal am Meer ohne Sonnenbrand. Gut, die Sonne schien nicht wirklich. Tut dem ganzen aber auch keinen Abbruch, ich glühe weiter von innen. So fühlt es sich unter dem Pullover zumindest an, man könnte meinen ich habe die Sonne gespeichert. Ich sollte Sigmar Gabriel anrufen, ich habe die Lösung aller unserer Energiespeicherprobleme: wir brauchen mehr Sonnenbrand!

    Llanes ist als Stadt wohl eher für Touristen da, ich sehe hier nur Sachen für Touristen. Nicht unbedingt meins aber man sagt, also der Eisverkäufer mit dem ich geredet habe sagt das, dass hier abends was geht. Jo, dann mal hoch die Tassen.

    Dennis dürfte gerade irgendwo in den picos seine masochistische ader verfluchen, der wollte lieber noch oben bleiben und da mal rumlaufen...Na hoffentlich regnet es nicht.
    Aber keine Angst liebe Leser, morgen werden wir wieder vereinen und ich dementiere vehement alle Trennungsgerüchte...halt jetzt kann ich ja nicht sagen wir bleiben Freunde...oder doch: wir sind und bleiben Freunde...ha!

    Und noch eine Anmerkung am Abend: schwimmen im Atlantik ist mit Vorsicht zu genießen...es gibt Wellen die einen schütteln, Surfer die Nerven und es ist arschkalt...also wie in Holland.
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  • Origo

    19 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ⛅ 20 °C

    Der kurze Besuch dieser Stadt wird zu einem mehrstündiges Gespräch und ein Abendessen mit vier sehr offenherzigen und coolen norwegischen Seglern.
    Die bauen die Dinger selber! Und manchmal bauen die auch mehrere! Also die Norweger, die sind doch... eigentlich ne coole Beschäftigung.Baca lagi

  • La Coruña oder A Coruña?

    20 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 21 °C

    Endlich mal wieder Duschen und ein Couchsurfing Event, welches einige Überraschungen bereit hielt.
    Da sagt mir meine Mitbewohnerin ich soll da hin fahren, und dann ist das wirklich der Hammer...also, ähh ja, danke Iris.
    Auf jeden Fall macht es keinen Spaß, stundenlang in einer Stadt betrunken rum zu irren und dann im Auto zu pennen. Sagt zumindest Dennis, ich war nicht da.

    Ich find Couchsurfing super, was dort passiert passt eigentlich nur in ein Roman von Jack Kerouac: On the Road. Und Dennis, was sagst du...der schläft nochmal. Dieses Seebier, also mit Seewasser gebraut, das war halt echt zu viel. Oder die 15 danach, in bester Bierdurstmanier.

    Und irgendwie hab ich so das leise Gefühl das wir bleiben sollen...das Auto reagiert nicht mehr, Batterie tot...und was zum Teufel machen Leute mit einem Überbrückungskabel, also eins? Ist das Leichtbau oder kann das weg?
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  • The Worlds End

    21 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ 🌬 22 °C

    Das Ende...weiter nach Westen geht nicht. Aber aufhören wollen wir auch noch nicht. Is nämlich super hier.
    An diesem Punkt gilt es dem Sonnenuntergang zuzuschauen und die letzten Wochen vorbei ziehen zu lassen.
    Wie die Wellen vom Kap reflektiert werden und ihren Weg ans andere Ufer antreten, haben wir uns treiben lassen. Von der Straße und den Menschen die wir, manchmal völlig zufällig, getroffen haben. Von Essen und von der puren Neugier, was hier ist und dort. Wie die Menschen leben und sprechen. Wie sie diese Welt sehen und sich in vielen Dingen um das gleiche Sorgen und ähnliche Träume haben.
    Und nu, da fahren wir nach Porto und hauen mal ordentlich auf die Kacke, und dann Kurve kratzen. Aber im Ernst, wir werden weiterfahren, die Leute im Süden befragen und mehr und mehr in vertraute Gegenden zurückkehren. Nächstes Ziel: Porto

    Doch nun werden wir den fast vollen Mond über dem endlosen Meer zuschauen, wie er neue Wellen und Wege in sein blaues Licht taucht und dem neuen Tag entgegen träumen. Ich glaub heut ist mein romantischer Tag.
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  • Porto...ein heißes Pflaster

    22 Ogos 2016, Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

    Wie heiß muss eine Stadt sein damit die Motortemperatur nicht mehr unter 100 Grad sinkt? Oder hat das etwas mit dem Aszendenten der Venus zu tun?
    Abgesehen von Problemen an Motoren und menschlichen Kühlsystemen bietet diese Stadt schon am ersten Tag portugiesischen Oktopus, Portwein und ein super Couchsurfingevent. Viele neue Leute und viele Tipps für ein Kurztrip in Porto.
    An der Stelle vielen Dank an Rodrigo für die Organisation und die guten Tipps.

    Dies könnte sehr geil werden da nun nicht nur Dennis und meine Wenigkeit die Welt unterhalten und sich durch sie durchessen, wir sind nun zu dritt...durch weibliche Unterstützung in Form von Melanie können wir nun die geballte Kraft der Planlosigkeit entfalten. Quasi der Super-Mega-Zord der Planlosigkeit.
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  • The Alfred Hitchcock Experience

    23 Ogos 2016, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

    A Day at the Beach. And at the Beach a beautiful chapel, look at the Google picture hits when you search for Miramar Beach. The sunset could the beginning of a love story in which the people say: we have still the chapel.
    Yeah, and then comes reality. Waiting for the train, down to the beach, and there a siesta after the couchsurfing event last night. Close your eyes and come to the land of the dreaming story's. But waking up half an hour later you realize that the whole beach is surrounded by a fog. No love story Casablanca style, instead you're in the middle of Alfred Hitchcock's The Fog.
    No one is there anymore, except you're friends...and the dying begins.

    OK, that is a bit too much, and the beach was still beautiful and to see this change in the weather was a bit of what you can expect, when you're on the sea.

    Better is to taste three rounds of tapas with seafood in this country, where they really know how to make it. And the best restaurants are sometimes there were you shouldn't search.
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  • Salsa in Porto

    24 Ogos 2016, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Diese Portugiesen, die tanzen den lateinamerikanischen Salsa. Und jetzt könnte man raten wer das in den letzten 7 Monaten gelernt hat. Ha! Ich habs drauf!

    Heute morgen haben wir erstmal die Stadt per Tram unter die Lupe genommen...dieses ruckelnde, quietschende Ding ohne Beinfreiheit hat auf jeden Fall seinen Charme. Ich kann mir vorstellen warum viele Autoren früher gerne so unterwegs waren. Man ist nah dran und spürt alles von der Straße direkt am Popometer.

    Am Nachmittag wurden dann wilde Pläne für abendliche Trinkgelage und Essen bei Denia, eines der besten Restaurants in Porto und dass in einer Seitenstraße, wo sonst keiner etwas vermuten würde.
    Und die Trinkgelage, welche sich natürlich in den Grenzen ordentlicher Maßhaltung bewegten (diesen Satz gibt es wirklich), setzten eine allgemeine Heiterkeit frei. Eine gute Flasche Wein, für drei Euro, was soll man da sagen? Her damit!
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  • Porto Walkers, Yeah!

    25 Ogos 2016, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Ich glaub ich hab einen Kater...

    Naja, auf jeden Fall sollte man sich in Porto mal zwei Stunden von den Porto Walkers durch die Stadt führen lassen, bei uns übernahm das Danielle. Dieser Mann ist wahrlich ein Schauspieler wie er leibt und lebt. Ich hätte mitmachen sollen...aber mein Kopf...
    Naja also folgten die drei Musketiere d'Artagnan, Gerard und Depardieu in einer Gruppe von 25 Personen vorwiegend jungen Alters auf eine Reise zu den lustigen und kulinarischen Leckerheiten der Stadt.
    1. Die große Avenue in Porto sollte fünf Kilometer lang werden, bis da auf einmal eine Kirche war. Die war schon vorher da, aber der Bischof war so nett das er dem Bürgermeister gedroht hat einen Aufstand anzuzetteln, falls er die Kirche abreißt. Also hat der Bürgermeister das Rathaus vor die Kirche gebaut, ziemlich ähnlich aussehend und ein bisschen größer.
    2. José Marques da Silva hat einige Gebäude der Stadt entworfen und jedes mit seiner Signatur versehen.
    3. Derselbe da Silva hat 20 Jahre für den Bahnhof gebraucht und dabei alle funktionalen Bauten wie Ticketschalter, Warteraum und Toiletten vergessen. Solange er die Brandschutzbestimmungen einhält ist das immer noch besser als so manches Berliner Projekt...oder Stuttgarter.
    Aber er hat den Bahnhof mit wunderschönen Fliesen ausgestattet, welche die Geschichte Portugals porträtieren.
    3. Die Häuser in Porto sind auch außen gefliest...einfach weils dort mehr regnet als in London. Schatz, ich geh mal duschen.
    4. Viele der alten Monumentalbauten sind nicht wirklich alt, sondern sollten von Salazar aus einfach die ehrwürdige, jedoch so nicht korrekte, Geschichte Portugals wiedergeben.
    5. Eine der beiden großen Stahlbrücken wird Gustav Eiffel zugeschrieben, aber der war nur Besitzer der Firma, welche die Brücke entworfen hat. Alles andere hat der Herr Theophile Seyrig erledigt. Der hat für die fehlende Anmerkung dann noch eine Brücke gebaut.
    6. In den Nachbarschaften in Portos Altstadt werden die Mieten von Generation zu Generation weitergegeben. Also zahlen die manchmal kaum was, weshalb die Vermieter nix reparieren oder sanieren. Das kann dann schon mal richtige Bruchbudenzüge annehmen. Aber da gibts die Terese, und die macht echt krasse Süßspeisen.

    Und noch vieles mehr... anschließend sind Melanie und ich noch den Turm steil hoch. Auf dem Torre de clerigos kann man die ganze Stadt sehen, aber Vorsicht! Manchmal muss man warten und wird dann durch eine Ausstellung geschleust. Bei uns war das Jesus, man wurde da viel gelitten in der Ausstellung.

    Und nu hauen wir uns noch ein paar Super Bock rein und dann geht's morgen weiter, mal schauen was das Auto macht.
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  • Man ist der Sprit hier billig

    26 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 29 °C

    Wie kommen eigentlich diese unterschiedlichen Spritpreise zustande? Wie kann es denn sein das im ärmeren Portugal der Sprit 30 cent mehr kostet als in Spanien?
    Abgesehen davon haben wir nun herausgefunden warum das Auto in den letzten Tagen immer heiß wurde bei Stadtfahrten: der Ventilator vom Kühler ist tot, er dreht sich nur noch durch Fahrtwind, weshalb wir quasi nie wieder anhalten sollten...vor allem nicht bei 40 grad im Schatten. Also müssen wir nun wohl ein paar Tage früher Richtung Heimat fahren, denn ohne Kühler kommen wir im Inneren der Halbinsel nicht weit.
    Also genießen wir den günstigen Sprit und den warmen Fahrtwind, so wie unser Auto.
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  • Burgos/ Ampelfieber

    26 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ 🌙 21 °C

    Warum hat man auf einen Kilometer Strecke in der Stadt 3 Millionen Ampeln, und Ampeln die gelb blinken um auf Ampeln hinzuweisen? War da was übrig in der Verkehrsplanung?

    Zur Stadt: sehr schön und es gibt eine gute Blutwurst.Baca lagi

  • Ich zeig dir mal was

    27 Ogos 2016, Sepanyol ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach einem Tag haben wir schon die Halbinsel durchquert und machen den Nachmittag mal Pause in San Sebastian. Ich war letztes Jahr schon da für zwei Tage aber Dennis hat hier noch nichts gesehen.
    Also gehen wir mal an den Strand und schauen uns die Altstadt an, das kriegt der Wagen noch hin, obwohl die Kühlwassertemperatur konstant zwischen 90 und 100 Grad schwankt.
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  • Spiel mir das Lied von der Temperatur

    27 Ogos 2016, Perancis ⋅ ☀️ 37 °C

    Auf dem Weg Richtung Heimat machen wir Station in Mont de Marsan...die Anzeige sagt 40 Grad im Schatten und das Kühlwasser will nicht mehr richtig runter. Mit jedem Anhalten steigt sie immer höher und sinkt nur langsam beim Fahren.
    Es ist ein andauerndes Spiel, und heute können wir es nachfühlen, wir sitzen genauso schwitzend in geistiger Hitzedämmerung im Auto. Das ist aber gut für meine Erkältung, man soll ja schwitzen, oder?

    Irgendwann schaffen wir es dann uns auf diesen Parkplatz zu quälen und uns aus den Sitzen zu schälen. Nun kommt der Selbstversuch: was funktioniert besser zur Kühlung, ein kaltes Bier oder ein warmer Tee? Das Bier kühlt zunächst kaum, es führt eher dazu die Schweißproduktion anzuregen. Der Tee führt zunächst zu verbrannter Zunge und dann zu einer ersehnten Abkühlunswirkung. Wer die Thermodynamik versteht ist klar im Vorteil.

    Anmerken kann man noch: bestellen sie mal als junger deutsch sprechender Mann alkoholfreies Bier im Ausland. Es könnte zu drastischem Stirnrunzeln mit ausgeprägtem Unverständnis führen. Da bricht eine Welt zusammen. Erstens da die Besitzerin der Bar das wohl nicht von uns dachte und da sie keines da hat.
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  • Frankreich, ehrlich, also manchmal...

    28 Ogos 2016, Perancis ⋅ ☁️ 17 °C

    Bist du Nass. Kaum fahren wir wieder durch Frankreich, wachen wir morgens im Regen auf und rennen im Gewitter wie die Karnickel zum Auto.
    Freudig an diesem Morgen um 7:00 ist wohl, dass wir uns heute weniger Gedanken um die Motortemperatur machen müssen.

    Bist du Verrückt. In Frankreich gibt es risikofreudige Schafe, die auch mal an der Leitplanke grasen. Also davor, mit dem Hintern zur Fahrbahn. Hatte wohl alles im Griff, das Schaf.
    Oder diesem Schaf is alles egal, es schaft sich ab. So wie: Deutschland Schaft sich ab. Keine Ahnung wie wir darauf gekommen sind.

    Bist du Angsteinflößend. Hierzu einfach folgende Situation: wir waren gerade in einer Bäckerei und haben Frühstück geholt. Dennis: "die Croissants sind super, ich würd mir gern noch einen holen...aber ich geh da nicht nochmal rein."
    "Wieso?"
    "Die Frau macht mir Angst."
    "Mir auch. Fahr los"

    McDonalds. Dort gibt es neuerdings diese Leute die mit den Tablets rum rennen und die Bestellungen schon mal aufnehmen. Aber irgendwie haben andere, während wir warten, schon ihr Zeug bekommen. Die standen aber hinter uns.
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  • Die letzte Abfahrt

    29 Ogos 2016, Jerman ⋅ ⛅ 21 °C

    Und wieder runter von der Autobahn, wieder diese Rarität von Auf-/Abfahrt. Es wird die letzte dieser Reise sein. Jetzt kommen kurz Tränen, Ach was ich Weine nie...buhu.
    Was soll man sagen...ja in der Zusammenfassung waren wir im Urlaub und es war super. Für weitere Informationen kann man ja das hier ja mal alles lesen. Oder auch nich.

    Ich hoffe nicht das Reisen wie diese eine Rarität werden, weder für mich noch für die meisten Menschen. Sollte man mal gemacht haben...is geil, ne!

    Und nun das Ganze in Zahlen, ein Freudenfest für Statistiker:
    Über 5324 gefahrene Kilometer
    31 Tage
    6 Länder
    22 Städte
    3 Meere und 1 Ozean
    2600 Höhenmeter
    1 mal westliches Ende von Europa
    Ein Kontinent

    2 mal Batterie tot
    2 mal überhitzt
    Spritpreise von 0,95 bis 1,48 €
    11 mal Tanken
    3 Milliarden Ampeln in Spanien, und Ampeln die gelb blinken um auf Ampeln hinzuweisen.

    5 Couchsurfingevents mit
    3 Hosts und
    6 Übernachtungen
    7 Übernachtungen im Hostel
    18 Übernachtungen in der "Natur"
    2 Regennächte, davon beide in Frankreich

    3 Rucksäcke
    1 Reisetasche
    1 Zelt, welches wir nie benutzt haben.

    Verluste:
    1 Paar Schuhe kaputt
    1 Paar Socken kaputt
    1 Ladekabel
    1 Fußmatte,
    1 kurze Hose, möge sie in Frieden ruhen

    Erwerbungen:
    4 gekaufte T-Shirts
    2 kurze Hosen
    1 Billeletti Espressomaschine
    8 Flaschen Spezialbier
    Liköre
    1 Krug

    Unzählige Sonnenbrände, Biere (Ich schätze ca. 100 pro Nase!), Leute kennen gelernt, vielleicht 100? Und Millionen, nein, Milliarden von Fotos...Dennis und sein verdeckter Instagramfetisch...ohne Instagram.

    A ja, und Zwei Typen.
    Mit einem 5,0 Bier, DAS letzte Bier.

    So meine Damen und Herren, es war mir ein Vergnügen, schalten sie auch das nächste Mal wieder ein wenn es heißt: Martin reist um die Welt und schreibt ab und zu mal was. In der nächsten Folge finden sie mich live in Südamerika!
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    Tamat perjalanan
    28 Ogos 2016