Nach London zu ABBA

Unseren zweiten Tag in London begannen wir mit einem ausgiebigem continentalen Frühstück. Danach wollten wir eigentlich ins Britische Museum, wir hatten aber nicht bedacht, vorher ein Zeitfenster zu buchen und vor Ort scheiterten jegliche Versuche. Nach einer halben Stunde gaben wir auf und entschlossen uns Madame Tussow zu beehren, aber auch dort konnten wir nicht vorbuchen.....Bodo war auf 180, weil nichts ging. Wir sind einfach auf gut Glück losgefahren und sind ohne Komplikationen reingekommen.....weiß man als Landei eben alles nicht. Madame Tussow war sehr beeindruckend. Bei einigen Figuren hat man wirklich gedacht, die sind echt, andere sahen wie Puppen aus, Position und Kleidung haben da eine große Rolle gespielt. Nachdem wir danach ein bißchen U- Bahn fahren geübt haben, dachten wir, wir können uns noch ein Stündchen ausruhen, bis zum Hauptevent der Reise, aber nein, wir kümmerten uns um das Buchen der Events für Freitag, eine echte Herausforderung, aber wir bekamen es hin und mussten dann auch schon los. Die U-Bahnfahrt lief wie am Schnürchen und die Location war leicht zu finden. Im Foyer konnte man sich nicht lange aufhalten, weil es dort unangenehm kalt und zugig war, also gingen wir hinein und setzten uns wie viele andere auf die Tanzfläche und warteten bis es los ging.
Die Show war unbeschreiblich schön und übertraf unsere Vorstellung bei weitem.
Es war die perfekte Illusion und wir haben uns gefragt, wie sowas möglich ist.
Kurz vor unserem Hotel ist noch eine gemütliche Eckkneipe, in die wir mit guter Stimmung einkehrten und uns ein Bierchen/ Weinchen gönnten.
Es war nach einem anstrengendem Tag ein toller Abend. Vielen Dank nochmal für das schöne 🎁.Okumaya devam et