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  • Day 15

    Hello Johannesburg and Dullstroom

    August 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    ... and goodbye Eastern Cape!

    Früh am Morgen sind wir von unserer Notunterkunft, dem Elephant House BnB, zum Flughafen in Port Elizabeth aufgebrochen. Dort haben wir dann auch das letzte Mal das schöne Meer für diesen Urlaub gesehen, denn nun geht's in Richtung Kruger Nationalpark! 😍
    Der Flug von Port Elizabeth nach Johannesburg mit FlySafair war super entspannt und schnell. Innerhalb von 2 Stunden waren wir in einer komplett anderen Ecke des Landes.
    Direkt nach unserer Ankunft ging es wieder auf die Straße mit dem neuen Mietwagen. Von Johannesburg haben wir nicht viel gesehen, denn unser Weg führte uns direkt aus der Stadt hinaus nach Dullstroom. Wir wollten nicht direkt 5 Stunden am Stück in den Kruger fahren und haben uns deshalb für einen Zwischenstopp dort entschieden.
    Die Provinz Gauteng hat uns überhaupt nicht gefallen. Die komplette Strecke vom Flughafen JNB nach Dullstroom war geprägt von verbrannten Boden, von Kohleabbau und Kohlekraftwerken.
    Hier wirkt alles noch "afrikanischer" also in der Kap-Region, die dann doch sehr europäisch ist. 😄

    Dullstroom ist ein winziger Ort, der aber ganz süß gewirkt hat. Unsere Unterkunft lag etwas außerhalb und zu unserer Überraschung war es ein riesiges Anwesen. Man bräuchte mit dem Auto ca. 1 Stunde, um vom einen Ende zum anderen zu gelangen. Es wirkt wie ein Resort. Überall stehen auf dem Anwesen Selbstversorgerhäuschen. Dann gibt es noch Hotelzimmer (davon hatten wir eins), ein Spa, ein Restaurant, viele Teiche zum Fliegenfischen, sowie einen großen Pferdestall. Wir konnten gar nicht alles anschauen am Abend, aber allein die Einfahrt durch den privaten Wald war sehr beeindruckend. 😄 Auf mich hatte alles und vor allem auch die Gebäude von außen und innen wie ein britisches Adelsanwesen gewirkt. 😅
    Das coolste war, wie wir fanden, dass hauseigene Zebras frei auf dem Gelände herumgelaufen sind. 😍 Man konnte ihnen sogar ziemlich nahe kommen, aber es sind wilde Tiere und dementsprechend sind sie natürlich früher oder später doch weggegangen, um ihre Ruhe zu haben.

    Für Dominik gab's abends, Überraschung, mal wieder Steak. 🤣 Ich habe was typisch südafrikanischen gegessen: Chicken Potije. Das kannte ich von den Wilderness Camps, weil das die TeilnehmerInnen dort selbst zubereiten mussten. Probieren konnte ich es aber nie, also habe ich nun hier die Chance genutzt. 😁 Es war sehr lecker!
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